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AdaGro Wortedrechsler
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Beiträge: 71 Wohnort: unbekannt verzogen
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A 04.05.2023 13:51 Anfang aus Das grüne Blau von AdaGro
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Ann war eine Frau mitten in den Vierzigern, erfolgreich, finanziell abgesichert, verheiratet und hatte zwei fast erwachsene Kinder. Aber sie war auch müde von den pausenlosen Anforderungen, die dieses Leben mit sich brachte. Sie wollte heraus aus all dem und suchte einen kleinen, niedlichen Ort in einem abgelegenen Teil der USA, an dem sie die Ann sein konnte, die sie als Kind war, glücklich und frei.
Der Morgen dämmerte bereits, als sie mit ihrem dunkelgrünen Dodge Challenger Hellcat auf einer weit gebogenen Straße aus dem Wald fuhr. Wie bei einer Filmkulisse öffnete sich vor ihr das herrliche Panorama des gesuchten Sees und hinter ihm die gewaltigen Ausläufer der Rocky Mountains, noch halb mit Schnee bedeckt. Von der Waldgrenze aus führte die Straße parallel am See entlang. In der Mitte der Wasserfläche schien eine kleine, mit Sträuchern und einzelnen Bäumen bewachsene Insel vor sich hin zu dösen. Es war Mitte April und die Sonne kannte kein Erbarmen mit den einzeln am Straßenrand verstreuten Schneefetzen. Ann hielt kurz an, stieg aus dem Wagen und ließ ihre Blicke entspannt über die grandiose Landschaft schweifen, bevor sie wieder ins Auto stieg und weiter fuhr. Nach ungefähr fünfhundert Metern Fahrt quetschten sich mehrere rustikale Häuschen zwischen das Ufer, die Straße und den Wald, wie eine kleine Gruppe Rehe, von denen auf der einen Seite der Straße einige mit den Vorderläufen im flachen Wasser standen und auf der gegenüberliegenden Seite welche zum Sprung bereit, um in den angrenzenden Wald zu flüchten. Langsam steuerte Ann ihren Wagen in das Dorf hinein, schaute sich nach allen Seiten um, doch am Ende des Dorfes endete alles, die Straße, das Dorf und die Zivilisation. Sie wendete den Wagen, rollte ein zweites Mal den schmalen, von Häusern gesäumten Weg entlang und erspähte erneut das einzige Haus, welches mit allen Mitteln versuchte, attraktiv zu sein. Es machte nicht nur mit einer grell blinkenden Leuchtreklame auf sich aufmerksam, sondern auch mit einem aufreizendem Fassadenanstrich und verschiedenen Flatterbändern, die um den Dachsims tanzten. Und es zeigte Wirkung, denn Ann stoppte ihren Challenger und parkte ihn direkt vor dieser Kuriosität. Auf dem Schild, welches über Tür und Schaufenster prangte, stand in ganz großen Buchstaben ‘Deannas Welt’ und in der Tür hing außer dem Namen des Inhabers, nämlich Deanna Smith, eine Tafel mit dem Wort ‘geöffnet’ und signalisierte Ann, dass sie nicht umsonst den weiten Weg unternommen hatte. Als sie den Türgriff aus Messing betätigte und sich die Tür leicht öffnete, erklang das Läuten einer Glocke, worauf Ann ihre Augen zum oberen Türrahmen wandte und ein niedliches, andächtig schaukelndes Glöckchen erblickte. Sie trat ein, aber wie ihr beim ersten Anblick schien, nicht nur in einen Krämerladen, sondern auch in eine Zeit voller Nostalgie. Hier gab es alles, von Ameisenködern bis Zimtstangen. Rechts der Tür erstreckte sich eine massive Holztheke, die bis fast an das andere Ende des Raumes reichte. Hinter ihr hockte ein sich bis zur Decke reckendes Regal aus vielen gleich großen Fächern, die wie in einem großen Mietshaus alle über- und nebeneinander wohnten. In den Fächern reihten sich Mehltüten an Tüten mit Salz oder Zucker. Es gab verpackte Nudeln oder Reis, Fischbüchsen zusammen mit Büchsen voller Wurstwaren, Sonnenblumenöl stand neben zwei Sorten Essig und dahinter kam der Schnaps. Links der Tür spannte sich der Raum zu einer Größe von zirka fünfzig Quadratmetern auf und war vollgestopft mit in Reih und Glied stehenden Säcken, kleinen Geräten, Werkzeugen, sowie dem Angel- und dem Jagdbedarf. Weitere Regale bevölkerten die gesamte hintere Wand des Ladens. In ihnen reihten sich Waschmittel, Seifen, Düngemittel, Mittel für die Schädlingsbekämpfung, Haushaltswaren und vieles mehr.
Aus einem hinteren separaten Raum, aus dem es nach frisch gebrühtem Kaffee roch, schlurfte mit gemächlichen Schritten eine ältere Frau heraus und platzierte sich hinter den Tresen zwischen einer retro Obstwaage und ihrer gleichaltrigen Schwester, der mechanischen Registrierkasse. Die Frau war einen Kopf kleiner als Ann, war rundlicher und trug blond koloriertes, hoch toupiertes Haar. Auf ihrer Nase saß eine Nickelbrille mit dickem, schwarzem Rahmen und um die Hüften hatte sie eine weiße, mit Rüschen besetzte Schürze gebunden, die einen Duft von blütenfrischer Wäsche verströmte, was Ann sehr behagte und sie sich gleich wohlfühlte. Die Augen der Krämerin lächelten freundlich aus fein getuschten Wimpern und fragten Ann: „Was möchten Sie bitte?“
Nun wurde Ann etwas verlegen, kramte umständlich ihren Notizblock aus der Jackentasche und stammelte: „Ich überlege nach Greenstone zu ziehen. Leider kenne ich mich in dieser Gegend nicht aus und wollte Sie fragen, ob Sie mir helfen können?“
Und weil die Alte nicht dumm war und ein gutes Geschäft witterte, antwortete sie zuvorkommend: „Das ist doch kein Problem. Ich helfe gern. Legen Sie ruhig los. Was haben Sie auf dem Herzen, Kindchen?“
Daraufhin blätterte Ann kurz in ihrem prall gefüllten Block und murmelte: „Wo soll ich anfangen?“
„Na am besten zuerst das Wichtigste. Lassen Sie sich ruhig Zeit und vergessen Sie ja nichts“, kam als entspannte Antwort und Ann holte tief Luft: „Haben Sie einen Internetanschluss? Den brauchen Sie nämlich für einige meiner speziellen Aufträge. Ich würde alle meine Bestellungen über diesen Laden laufen lassen, wenn Sie nichts dagegen haben.“
Da lachte die Alte herzlich und sagte verschmitzt: „Meine Liebe, das ist kein Problem, solange nichts Illegales dabei ist? Wir leben hier zwar am Ende der Welt, aber nicht hinter dem Mond“, und erleichtert fuhr Ann fort: „Gibt es in der Nähe einen Bauern, bei dem ich frische Milch kaufen kann?“
„Ja, den gibt es.“
„Hat der auch andere Tiere?“
„Da gibt es einige, was man halt alles so hat auf einem Bauernhof.“
„Das ist gut“, und Ann hakte den nächsten Posten auf ihrer Liste ab, „Wo wohnt er denn? Ich würde nachher gern mal zu ihm fahren.“ Sie blätterte bis auf eine leere Seite und reichte der Alten einen Kuli, damit sie eine Skizze anfertigen konnte.
„Und gibt es einen Imker?“
„Ja.“
„Und einen Automechaniker?“
„Ja.“
„Und jemanden, der Geräte und kleine Maschinen reparieren kann?“
„Das macht der Automechaniker.“
„Dann brauche ich noch einen Tierarzt.“
"Der wohnt gleich in der Nähe. Wenn Sie aus dem Dorf fahren, ist es das letzte Haus auf der rechten Seite, direkt am Ufer. Wo wollen Sie denn hinziehen?"
„Ich habe mir heute ein Grundstück nicht weit von hier angesehen. Ach so, das hätte ich fast vergessen, für die Bauphase benötige ich ein Zimmer, wenn es geht, mit Frühstück und abends etwas Warmes?“
„Das ist kein Problem. Das bekommen sie von mir.“
„Darf ich meinen Hund mitbringen?“
„Kann der sich benehmen?“, fragte Frau Smith mit einem Augenzwinkern. Jetzt lächelten beide und Ann sagte: „Natürlich“, und als Antwort erhielt sie: „Dann ist es OK.“
Ann überflog ein letztes Mal ihre Liste, klappte ihr Büchlein zu, verstaute es in ihrer Jackentasche und sagte zum Abschied:
„Das wär’s fürs Erste“, und ihre nette Gesprächspartnerin erwiderte, indem sie Ann ihre Visitenkarte über den Tresen schob: „Falls Sie noch Fragen haben, können Sie mich ruhig anrufen oder kommen einfach mal vorbei. Ich bin ja immer hier.“
Beide Frauen gaben sich die Hand, Ann verließ zufrieden den Laden und stieg in ihren Wagen. Im Auto zerrte sie ihr Büchlein hervor und vermerkte hinter der Notiz ‘Waren des täglichen Bedarfs’ einen fetten Smiley und drei Herzchen. Der Block flog auf den Beifahrersitz und bei der Betätigung des Zündschlüssels röhrte der Challenger ungeduldig auf.
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anuphti Trostkeks
Alter: 58 Beiträge: 4320 Wohnort: Isarstrand
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04.05.2023 14:12
von anuphti
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Sag mir wie das Buch heißt.
Ich möchte es lesen.
So fasziniert, dass ich sofort weiterlesen möchte. Und ich bin sehr wählerisch= großes Lob!!
Liebe Grüße
Nuff
_________________ Pronomen: sie/ihr
Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)
You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach) |
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Arminius Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1239 Wohnort: An der Elbe
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04.05.2023 14:47
von Arminius
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Sehr schön, da möchte man schon wissen, wie es weitergeht. Ob sich langsam aber sicher ein Horrorszenario wie bei Stephen King zusammenbraut
_________________ A mind is like a parachute. It doesn´t work if it is not open (Frank Zappa)
There is more stupidity than hydrogen in the universe, and it has a longer shelf life (Frank Zappa)
Information is not knowledge. Knowledge is not wisdom. Wisdom is not truth. Truth is not beauty. Beauty is not love. Love is not music. Music is the best (Frank Zappa) |
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finest.fire Leseratte
Alter: 36 Beiträge: 173 Wohnort: Berlin
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07.05.2023 12:22
von finest.fire
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Stört nur mich der erste Abschnitt?
Ich würde beim zweiten einsetzen. Der erste ist mE Infodump. Vllt gelingt es dir diese Hintergrundinformation über die Prota einfach beiläufig in die Handlung einzuflechten. Ich würde das jedenfalls nicht brauchen.
Oder hat’s du es nur zur Einordnung vorangestellt?
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Arminius Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1239 Wohnort: An der Elbe
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07.05.2023 12:32
von Arminius
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finest.fire hat Folgendes geschrieben: | Der erste ist mE Infodump. |
Das ist realistischer Stil a la Fontane. Ich jedenfalls mag es, wenn ich mir eine Örtlichkeit so exakt vorstellen kann, dass ich mich selbst darin zurechtfinden könnte. Wer weiß, die detailierte Beschreibung könnte ja auch später von Bedeutung sein.
Ah, Du meinst die ersten beiden Zeilen? Ja, da gebe ich Dir recht.
_________________ A mind is like a parachute. It doesn´t work if it is not open (Frank Zappa)
There is more stupidity than hydrogen in the universe, and it has a longer shelf life (Frank Zappa)
Information is not knowledge. Knowledge is not wisdom. Wisdom is not truth. Truth is not beauty. Beauty is not love. Love is not music. Music is the best (Frank Zappa) |
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Araragi Drama-Capra
Alter: 33 Beiträge: 210 Wohnort: Diomedes Inseln, manchmal auch Türme des Kölner Doms
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08.05.2023 08:46
von Araragi
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Hallo AdaGro
Zitat: | des gesuchten Sees |
Was möchtest du damit sagen? Dass Ann den See sucht? Wenn ja, dann würde ich das in einen seperaten Satz oder eine "und" Konstruktion setzen.
Zitat: | Ann hielt kurz an, stieg aus dem Wagen und ließ ihre Blicke entspannt über die grandiose Landschaft schweifen, bevor sie wieder ins Auto stieg und weiter fuhr. |
Das Ein- und Aussteigen braucht es m.M.n. nicht.
Aufmerksamkeit zu erwecken, würde glaube ich, zur Beschreibung des Hauses besser passen.
Zitat: | in der Tür hing außer dem Namen des Inhabers, nämlich Deanna Smith, eine Tafel |
Vielleicht der Inhaberin? Ist Deanna nicht eine Sie?
Zitat: | Die Frau war einen Kopf kleiner als Ann, war rundlicher und trug blond koloriertes, hoch toupiertes Haar. Auf ihrer Nase saß eine Nickelbrille mit dickem, schwarzem Rahmen und um die Hüften hatte sie eine weiße, mit Rüschen besetzte Schürze gebunden, die einen Duft von blütenfrischer Wäsche verströmte, was Ann sehr behagte und sie sich gleich wohlfühlte. |
Die Beschreibung des Raums hat mir gefallen. Aber nachdem du einen neuen Abschnitt gewählt hast, dachte ich, du würdest das Tempo jetzt ein wenig mehr anziehen. Finde die Beschreibung der guten Dame für diesen Moment ein wenig zu lang.
Zitat: | Ladendame: „Na am besten zuerst das Wichtigste. Lassen Sie sich ruhig Zeit und vergessen Sie ja nichts“, kam als entspannte Antwort und Ann holte tief Luft: |
Würde den Satz komplett streichen. Anns Frage, wo sie anfangen solle, ist doch eher eine Rhetorische Frage.
Zitat: | Ann: Den brauchen Sie nämlich für einige meiner speziellen Aufträge. |
Wer ist mit "Sie" gemeint? Wir wissen ja noch nicht, als was Ann arbeitet.
Den Rest des Texts habe ich schnell überflogen. Das Gespräch hat nur wenig Inhalt, der wichtig wäre. Wir wissen leider immer noch nicht wer Ann ist und wieso sie hier hin ziehen will. Habe gehofft, dass sich Teile davon im Gespräch mit der Dame klären würden.
Grüße Araragi
_________________ It's a cold world, but here, in Rosella's house, it is hell.
Cimona - Copenhagen Cowboy |
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Christof Lais Sperl Klammeraffe
Alter: 62 Beiträge: 943 Wohnort: Hangover
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08.05.2023 11:02
von Christof Lais Sperl
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Du stellst eine Frau knapp vor, und dann gleich ABER sie war müde. Waren denn die Eigenschaften, die sie zunächst beschrieben haben, der Müdigkeit entgegen gestellt?
Und warum das US-Info-Konvolut mit Automarken usw. Ist es wichtig, dass es ein Dodge sein muss, ein Challenger? Dodge heißt ja auch „vermeiden“, willst du was daraus aufbauen? Und wird es später noch wichtig, dass es unbedingt ein Dodge sein muss? Wie ist der car code? Was bedeutet es, einen Dodge zu fahren? Redneck? Poster? Raser? Das trägt zum Text doch vielleicht eher kaum bei. Ich würde da sehr viel streichen, um die essentiellen Dinge herauszuarbeiten. Das Haus tut auch nichts, sondern man hat versucht, das Haus durch einen Anstrich schöner zu machen. Und: Retrowaage oder Retro-Waage. Keinesfalls retro Waage. Ansonsten ist die Story wirklich gut, aber es muss noch viel daran verbessert werden. Also gute und schlechte Kritik. Ich würde gern weiterlesen. Das stärkt!
Gruß CLS
_________________ Lais |
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Araragi Drama-Capra
Alter: 33 Beiträge: 210 Wohnort: Diomedes Inseln, manchmal auch Türme des Kölner Doms
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09.05.2023 03:18
von Araragi
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Oh jetzt habe ich mich so sehr auf das Ende konzentiert, dabei habe ich ganz vergessen zu erwähnen, dass mir die Landschaftsbeschreibungen sehr gefallen haben. Am besten war die Metapher mit den Häusern und den Hirschen. Schön und idyllisch.
_________________ It's a cold world, but here, in Rosella's house, it is hell.
Cimona - Copenhagen Cowboy |
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AdaGro Wortedrechsler
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Beiträge: 71 Wohnort: unbekannt verzogen
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AdaGro Wortedrechsler
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Beiträge: 71 Wohnort: unbekannt verzogen
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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09.05.2023 09:54 Re: Anfang aus Das grüne Blau von Günter Wendt
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AdaGro hat Folgendes geschrieben: | Der Block flog auf den Beifahrersitz und bei der Betätigung des Zündschlüssels röhrte der Challenger ungeduldig auf. |
Kleiner Haken: nicht der Zündschlüssel, sondern der Anlasser wird beim Drehen des Zündschlüssels betätigt. „Betätigt“ ist ein sehr steifer Ausdruck, in Relation zum Text.
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AdaGro Wortedrechsler
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Beiträge: 71 Wohnort: unbekannt verzogen
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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09.05.2023 15:17
von Günter Wendt
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AdaGro hat Folgendes geschrieben: | Hallo Günther Wendt,
sorry, ich bin nur eine Frau, aber vielen Dank für die Info. Christof Lais Sperl war sehr deutlich.
Eine Frage von dir: Wie viel Autobiographie steckt in den Texten?
Ich liebe schnelle Fahrzeuge, am liebsten V8, obwohl Männer jetzt wieder sagen würden - was will die mit V8? Ich liebe hoch motorisierte Sportwagen und fahre sie, wenn man mich lässt. Aber
ich sollte nicht über Dinge schreiben, von denen ich keine Ahnung habe. Geht klar!
LG AdaGro |
Ach. Das hat mit dem Geschlecht nichts zu tun. Natürlich darfst du über Dinge schreiben, die dir unbekannt sind. Unabhängig von Geschlecht.
In einer solchen Situation hilft Tante Google weiter.
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AdaGro Wortedrechsler
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Beiträge: 71 Wohnort: unbekannt verzogen
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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10.05.2023 15:02
von Günter Wendt
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AdaGro hat Folgendes geschrieben: | Auf Tante Google kann man sich nicht immer verlassen, die rückt nicht alles raus.
Wenn es um Autos geht, frage ich in Zukunft einen Automechaniker. |
Bei meinen vielen (Jahrzehntelangen) Recherchen, beruflich und privat, habe ich gelernt, dass ALLES im Netz steht. Man muss nur die „richtigen Fragen“ stellen.
Naja … vielleicht hilft mein Titel als KFZ-Meister auch ein wenig, um die richtigen Fragen zu stellen.
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