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Regen


 
 
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Ame
Schneckenpost


Beiträge: 11



Beitrag29.04.2023 10:54
Regen
von Ame
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Es plätscherte vor meinen Augen: Der Regen. Es war ein sommerlicher Schauer, den ich wahrnahm.
Alles spielte sich in Berlin ab und ich konnte endlich entspannen. Nur der Regen konnte mich beruhigen, weil alles andere an dieser Großstadt mich verrückt machte. Die Hektik der Großstadt tat mir nicht gut. Die Menschen, die in ihrem schnellen Tempo durch die Straßen liefen und mit den U-Bahnen und mit den S-Bahnen fuhren, um möglichst viele Eindrücke für ihr Leben zu ergattern, ohne Rücksicht auf andere Menschen zu nehmen und ohne die Bedürfnisse der anderen Leute wahrzunehmen, überforderten mich. Ich fühlte mich in dieser Großstadt unbemerkt und unter den vielen Millionen Menschen dieser Stadt einsam.
Ich schlenderte durch die Straßen Berlins auf der Suche nach Menschen, die mich verstehen und die meine Träume realisieren würden. Es war mein Wunsch, als Kunstschaffende, Buchautorin und Malerin entdeckt zu werden und das in Berlin.
Natürlich war ich mir der Stolpersteine bewusst, doch ich gab nicht auf, meinen großen Traum verwirklicht zu sehen. Um jeden Preis der Welt wollte ich auffallen. So sang ich zum Beispiel am S-Bahnhof Friedrichstraße wirre Songs. Großartig singen konnten doch viele. Ich nicht. So blieb mein Hut oft leer, aber dieses verrückte Mädchen fiel eben auf.  
So hatte ich wohl Glück gehabt, als mir dann doch noch jemand 50 Cent in den Hut warf. Ein Mann, der asiatisch aussah, versprach mir mich nach Hollywood zu bringen. Da ich ihm diese Idee gerne abkaufte, stieg ich mit ihm in ein Taxi und wir fuhren in ein Haus irgendwo in Berlin. Auf der Klingel stand der Name „Stern“. Als wir dann in einen zur Wohnung ausgebauten Keller gingen, bot er mir an Bier zu trinken. Daraufhin trank ich mehrere Flaschen Bier und erzählte ihm von meinem Wunsch berühmt zu werden. Er erwiderte mir meinen Traum realisieren zu können und wollte mit mir schlafen. Da ich nicht mit ihm schlafen wollte, ging er zu Bett und ich legte mich dann irgendwann dazu und schlief ein. Am nächsten Morgen erwachte ich und ging in die Küche und räumte diese auf, weil ich immer so einen Putzfimmel habe. Dann überfiel mich plötzlich eine Angst. Ich hatte Angst, dass der Mann, der noch schlief, mich verletzen könnte, oder mich gefangen halten könnte. Diese Angst führte mich schnell hinaus aus dem Haus. Ohne mir die Straßennamen und Örtlichkeiten zu merken, nahm ich die nächste Bahn und fuhr nach Hause.

Ich wohnte in einer Wohnung in der Planckstraße in Berlin Mitte. Dies war eine WG. Zurück in meinem Zimmer dachte ich daran, dass ich echt Glück hatte, dass mir nichts Schlimmes zugestoßen war. Andererseits glaubte ich darin einen Fehler begangen zu haben, indem ich eine evtl. Chance nach Hollywood zu gehen durch meine Flucht aus dem Haus vertan hatte.
Um diesen Gedanken keinen Raum zu geben, konzentrierte ich mich also auf den beruhigenden Regen, schloss meine Augen und genoss es einfach zu sein, ohne berühmt werden zu wollen.
Immerhin hatte ich ausreichend Raum in meinem Leben, um Komplimente zu ernten. Dies wäre nicht das gleiche wie berühmt zu sein, doch es würde mich auch erfüllen. So hoffte ich darauf nach meinem Jurastudium eine erfolgreiche Juristin zu werden. Doch dieser Wunsch würde sich niemals erfüllen, weil ich mich exmatrikulierte, weil es mir gesundheitlich nicht gut ging.

So war mein Leben alles andere als ein Wunschkonzert. In einer Millionenstadt zu leben, in der ich unterging, war für mich nicht leicht. Ich wollte Gehör finden und suchte mich dämlich. Und bei allen Aktionen, die ich startete, brachte ich mich in Gefahr.

Das war das Leben in Berlin für mich: Ein ewiger Kampf. Ich versuchte Menschen anzuziehen, die mich fördern könnten. Die Art und Weise, mit der ich dies versuchte, war jedoch nicht zielführend, was mir dann Jahre später bewusst geworden ist.
Auf einen Schlag kam es aus mir heraus: Tränen sprudelten aus meinen Augen heraus, wie die heißen Massen eines Vulkans. Ich konnte nicht aufhören zu weinen. Hat nicht jeder Mensch von uns etwas, wovon er überzeugt ist, nicht erreicht zu haben? Hat nicht jeder Mensch irgendetwas in seinem Leben, was schiefgelaufen ist?

Wieder dachte ich an den Regen und hörte auf zu weinen. Alles, was im Leben zählt, sind nicht Ruhm und Geld, sondern ist der Mensch an sich. Leider ist dies mein Wunschdenken und nicht die Realität, denn es gelten immer noch die Sprüche „Kleider machen Leute“ oder „Geld stinkt nicht“. Damit ist klar, das innere Werte unserer Gesellschaft, die geprägt ist von Grausamkeiten wie Ungerechtigkeit und Krieg, kaum Raum finden.
Mittlerweile wohne ich nicht mehr in Berlin, sondern in einer Stadt in Nordrhein-Westfalen. Es plätschert der Regen und ich erinnere mich an die Zeit in Berlin. Wie gut, dass ich diese Stadt, in der ich unterging, verlassen habe. Heute weiß ich, dass diese Stadt mich verrückt machte: Die gescheiterten Versuche berühmt zu werden, hinterließen Wunden. Mir ging es sowohl seelisch als auch körperlich schlecht. Schweißgebadet saß ich an einem Computer der Humboldt-Universität und fühlte mich von Mitstudierenden verfolgt. Meine Stirn fühlte sich warm an und mein Körper war angespannt. Das alles war zu viel für mich. Ich konnte dem Leistungsdruck nicht gerecht werden.

Jetzt regnet es gerade wieder. Ich sitze am Schreibtisch und befasse mich mit „Der Regen“.

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Arminius
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Beitrag29.04.2023 12:04

von Arminius
Antworten mit Zitat

Hallo Ame,
schön, dass Du Dich getraut hast!  An folgenden Stellen bin ich hängen geblieben:

"Es plätscherte vor meinen Augen: Der Regen. Es war ein sommerlicher Schauer, den ich wahrnahm. Das liest sich sehr formal.
Alles spielte sich in Berlin ab und ich konnte endlich entspannen. Da fehlt mir der Zusammenhang. Ist Dein Text ein Ausschnitt aus einem größeren Zusammenhang? Nur der Regen konnte mich beruhigen, weil alles andere an dieser Großstadt mich verrückt machte. Die Hektik der Großstadt Dopplung tat mir nicht gut. Die Menschen, die in ihrem schnellen Tempo durch die Straßen liefen und mit den U-Bahnen und mit den S-Bahnen fuhren, um möglichst viele Eindrücke für ihr Leben zu ergattern, ohne Rücksicht auf andere Menschen zu nehmen und ohne die Bedürfnisse der anderen Leute wahrzunehmen, überforderten mich. Daraus könnte man 2 oder drei Sätze machen. Das mit dem schnellen Tempo ist eine merkwürdige Formulierung. Ich fühlte mich in dieser Großstadt dito unbemerkt und unter den vielen Millionen Menschen dieser Stadt einsam.
Ich schlenderte durch die Straßen Berlins auf der Suche nach Menschen, die mich verstehen und die meine Träume realisieren würden. Es war mein Wunsch, als Kunstschaffende, Buchautorin und Malerin entdeckt zu werden und das in Berlin.
Natürlich war ich mir der Stolpersteine bewusst, doch ich gab nicht auf, meinen großen Traum verwirklicht zu sehen. So formuliert ergibt es keinen Sinn. Um jeden Preis der Welt wollte ich auffallen. So sang ich zum Beispiel am S-Bahnhof Friedrichstraße wirre Songs. Großartig singen konnten doch viele. Ich nicht. So blieb mein Hut oft leer, aber dieses verrückte Mädchen fiel eben auf.  
So Dopplung hatte ich wohl Glück gehabt, als mir dann doch noch jemand 50 Cent in den Hut warf. Ein Mann, der asiatisch aussah, Klingt hölzern. Ein Mann mit asiatischem Aussehen? Ein Mann - mutmaßlich Asiate - ? versprach mir mich nach Hollywood zu bringen. Da ich ihm diese Idee gerne abkaufte, stieg ich mit ihm in ein Taxi und wir fuhren in ein Haus Ein Taxi, das in ein Haus fährt? irgendwo in Berlin. Auf der Klingel Auf dem Klingelschild stand der Name „Stern“. Als wir dann in einen zur Wohnung ausgebauten Keller gingen, bot er mir an Bier zu trinken. Umständlich formuliert. Daraufhin trank ich mehrere Flaschen Bier und erzählte ihm von meinem Wunsch berühmt zu werden. Er erwiderte mir meinen Traum realisieren zu können und wollte mit mir schlafen. Echt jetzt? Dieses Klischee? Da ich nicht mit ihm schlafen wollte, ging er zu Bett und ich legte mich dann irgendwann dazu und schlief ein. Am nächsten Morgen erwachte ich und ging in die Küche und räumte diese auf, weil ich immer so einen Putzfimmel habe. Dann überfiel mich plötzlich eine Angst. Ich hatte Angst, dass der Mann, der noch schlief, mich verletzen könnte, oder mich gefangen halten könnte. Diese Angst führte mich schnell hinaus aus dem Haus. Ohne mir die Straßennamen und Örtlichkeiten zu merken, nahm ich die nächste Bahn und fuhr nach Hause."


Ich habe hier meine Anmerkungen erst mal abgebrochen. Wir sind ja nicht in der Werkstatt. Aber auch, weil mich Deine Geschichte weder überzeugt noch mitreißt. Ich empfinde die Gedankengänge der Prota als wirr (mir fällt kein gnädigeres Wort ein), ebenso ihre Handlungsweise. Was soll das mit dem Putzfimmel? Auch dieser Mann handelt alles andere als nachvollziehbar: nach dem von der Prota verweigerten Sex legt er sich einfach schlafen? Und die Prota legt sich gleich noch mit dazu? Ist das realistisch? Oder soll es das gar nicht sein?
Die Information des Ortswechsels (NRW) kommt für mich zur Unzeit. Auch der äußerst harte Schnitt von der verkannten Künstlerin zur Jurastudentin ist m.E. deplaziert.
Das ist mir im Moment alles noch zu abstrus. Da ich den Gesamtzusammenhang nicht kenne, lege ich hier einfach mal einen Stopp ein. Vielleicht sehen die Kolleg*innen hier ja alles ganz anders.
Ach ja, an der Interpunktation solltest Du auch noch etwas arbeiten.
Kritik an meiner Kritik sowie erhellende Hinweise sind wie immer erwünscht!


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Ame
Schneckenpost


Beiträge: 11



Beitrag29.04.2023 14:00
Kritik an der Kritik
von Ame
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Hallo,
an dieser Stelle möchte ich mich zunächst für die Kritik bedanken.

Die Handlungsweisen der Protagonistin erscheinen wirr, jedoch basieren diese auf wahrer Begebenheit.
Die Erlebnisse der Person reißen dich nicht mit, wie du schreibst. Dies ist durchaus legitim, da du nicht nachempfinden kannst, was diese Protagonistin erlebt hat.
Ich glaube, dass es normal ist nicht jedermann Geschmack zu treffen beim Schreiben.
Wichtig finde ich beim Lesen von Texten eine grundsätzliche Offenheit in andere Lebenswelten einzutauchen, um bei der Bewertung dieser nicht zu streng zu sein.

Aber auch beim Schreibenden, also mir in diesem Falle, und da hast du durchaus recht, sollte man möglichst klar schreiben.

In diesem Sinne möchte ich die Kritik an der Kritik belassen.

LG
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Ame
Schneckenpost


Beiträge: 11



Beitrag29.04.2023 14:03
ein falscher Satz von mir
von Ame
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Es sollte heißen:

Als auch der Schreibende sollte sich in der Pflicht sehen klar zu schreiben.

Smile
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Arminius
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Beitrag29.04.2023 14:21
Re: Kritik an der Kritik
von Arminius
Antworten mit Zitat

Ame hat Folgendes geschrieben:
In diesem Sinne möchte ich die Kritik an der Kritik belassen.


Kannst Du, musst Du aber nicht. Es steht Dir frei, Dir die Texte Deiner Kritiker vorzunehmen. Bloß nicht aus Rache Mr. Green

In eine andere Lebenswelt einzutauchen gelingt mir nur, wenn ich einen Zugang zu ihr finde. Diesen Zugang habe ich (noch) nicht gefunden. Daran ändert auch nichts, dass Dein Text auf einer wahren Begebenheit beruht. Mag ja sein, aber ein Text muss Satz für Satz Neugier wecken oder diese aufrechterhalten. Etwas, das ich als belanglos, wirr und abstrus wahrnehme, also etwas, was mir beim Lesen Mühe bereitet oder mich Überwindung kostet, wird das nicht leisten können. Sorry, aber da steige ich aus. Ein(e) andere(r) rastet vielleicht vor Begeisterung aus.
Ist wie immer nicht persönlich gemeint.


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Ame
Schneckenpost


Beiträge: 11



Beitrag29.04.2023 14:36
Alles gut
von Ame
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Alles gut - ich nehme mir deine Kritik natürlich zu Herzen, aber ich schreibe leider bekanntermaßen, und das sagt auch mein Mann zu mir, oftmals wirr bzw. nicht nachvollziehbar.
Deshalb nehme ich die Kritik auch dankbar an.

Ich bin echt bemüht bei meinen nächsten Geschichten einen klaren Faden zu behalten und Spannung aufzubauen.

LG
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Arminius
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Beitrag29.04.2023 14:50
Re: Alles gut
von Arminius
Antworten mit Zitat

Ame hat Folgendes geschrieben:
Ich bin echt bemüht bei meinen nächsten Geschichten einen klaren Faden zu behalten und Spannung aufzubauen.


Davon bin ich überzeugt.
Tipp: schau mal bei unserem Forenonkel rein;
https://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=2067
Noch ein schönes Wochenende!


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Gast







Beitrag30.04.2023 00:05
Re: Alles gut
von Gast
Antworten mit Zitat

Ame hat Folgendes geschrieben:
Ich bin echt bemüht bei meinen nächsten Geschichten einen klaren Faden zu behalten und Spannung aufzubauen. LG

Das wird schon. Nur Mut ... und Übung.
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Mercedes de Bonaventura
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Beitrag30.04.2023 10:32

von Mercedes de Bonaventura
Antworten mit Zitat

Einen schönen Vormittag wünsche ich.

Ame hat Folgendes geschrieben:
Ich habe bereits zwei Bücher veröffentlicht, da ich schauen wollte, ob diese bei den Lesern ankommen.


Hast du eine Leseprobe, einen Link?

Beste Grüße,
Merci


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Ame
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Beiträge: 11



Beitrag30.04.2023 10:47
Antwort
von Ame
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Hallo:-),

gerne schicke ich dir einen Link.

LG
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Mercedes de Bonaventura
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Beitrag30.04.2023 11:06

von Mercedes de Bonaventura
Antworten mit Zitat

Danke für den Link. Eine Leseprobe lässt sich jedoch nicht finden.

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Mercedes de Bonaventura
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Beitrag30.04.2023 17:53

von Mercedes de Bonaventura
Antworten mit Zitat

(Klasse, dass du extra eine Kostprobe deines Könnens hochgeladen hast.)
Meine Empfehlung: lies, lies was immer du in die Finger kriegen kannst. Ob Klassiker oder Schund, Groschenroman, Popliteratur, Müslipackung, egal was: lies es!


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Ame
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Beitrag30.04.2023 18:13
Einverstanden
von Ame
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Einverstanden- werde alles Mögliche lesen.

Smile
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