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Eine Bühnenparodie auf "Regen" von FvS


 
 
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Lyro
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 30
Beiträge: 128
Wohnort: Deutschland


Beitrag09.01.2024 00:53
Eine Bühnenparodie auf "Regen" von FvS
von Lyro
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Hallo, es handelt sich bei diesem Text um ein Ein-Mann-Bühnenstück über Literatur, Schriftstellerei und Kunst - und wie dumm das Publikum ist.
Es ist eine Parodie, die sich auf Ferdinand von Schirachs "Regen" bezieht. Ich mache mich nicht lustig über den Autor oder sein Werk, sondern persifliere es einfach zur Unterhaltung. Es wird nur die Prämisse des Buches genannt, alles andere ist frei erfunden (z. B. die Umfrage)

Bitte nicht allzu ernst nehmen, es ist zwar auch eine Kritik, aber in erster Linie eine Parodie.

REGENTONNE


Ein Mann betritt die Bühne. Der Saal ist ausverkauft.
Ein Bestseller. Ein Tisch. Ein Mikrofon. Eine Geschichte.



Mein neues Buch heißt „Regentonne“ und hat eigentlich gar keine Handlung. Aber dafür ist es nun wohl zu spät, finden Sie nicht? Sie haben alle viel Geld bezahlt, um einen arbeitslosen Schriftsteller dramatisch dabei zuzuschauen, wie er Scheiße erzählt. Aber keine Sorge, liebes Publikum. Jeder denkt, das sei Kunst, was ich hier tue und die Welt ist gerettet. Ich werde im Folgenden näher erklären, wieso Sie alle heute Abend Verlierer sind.

In meinem Buch hat ein Millionär seine Frau getötet, weil sie behauptet hat, er hätte einen zu kleinen Schwanz. Wie finden Sie das? Wissen Sie, was das Traurige daran ist? Nein, nicht die Tötung. Die ist mir scheißegal. Das Traurige ist das Ergebnis der Umfrage, die ich nach Veröffentlichung dieses Buches gestartet habe. Ich hatte die Leser abstimmen lassen, ob der Millionär schuldig war oder nicht, und wenn er schuldig ist, welche Strafe er bekommen sollte. Fast 80 % der Befragten haben dafür gestimmt, dass er unschuldig ist. Wieso? Weil er reich ist? Weil er ein Mann ist? Oh, ich weiß, was Sie denken: sie hat ihm doch gesagt, dass er einen kleinen Schwanz hat. Ist das kein Grund, um auszuticken? In Rage zu verfallen? Jemanden umzubringen? Sie wissen ja, dass Männer sehr empfindlich auf ihre durchschnittlich langen Dödel reagieren. Vor allem, wenn man ihnen sagt, dass sie nur eine durchschnittliche Länge haben – was Männer gerne mal als „klein“ definieren. Und natürlich wissen Sie auch, dass Männer – wenn es um ihre Genitalien geht – sich gerne über dem Durchschnitt sehen. Dieser Selbstbetrug, von dem vor allem Männer betroffen sind, existiert überall auf der Welt. Deshalb kann man das ja irgendwie schon nachvollziehen, dass durch die Aussage der Ehefrau hier eine waschechte Verletzung in der Ehre, sorry, Mannesehre vorliegt. Ja? Denken Sie so? Dazu muss ich aber noch ergänzen, dass der Mann keine 14 mehr ist, sondern über 40. Und dieses Arschloch hat seine Frau zuvor als Hure beschimpft. Das wird in meinem Buch übrigens erwähnt. Trotzdem finden nahezu 80 % der Leser, dass der Mann unschuldig ist. Ich, meine verehrten Gäste, wundere mich da keineswegs, dass dieses Land dem Untergang geweiht ist. Dieser reiche Schnösel hätte sich ja auch scheiden lassen können, wie normale Menschen oder na ja, alles andere außer töten? Aber, wissen Sie, sehr privilegierte Leute wie Sie – davon gehe ich jetzt einfach mal aus, denn kein normalverdienender Mensch zahlt fast 1.000 Euro, um einen arbeitslosen Schriftsteller beim Scheißelabern zuzuschauen – können Probleme des Lebens nicht lösen. Sie können es nicht. Sie haben es nie gelernt. Privilegierte, reiche Menschen denken, sie könnten alles mit Geld und Gewalt regeln. Na ja, fast alles. Geld kann viel Freude bereiten. Aber Sie können mit Geld keine Konfliktfähigkeit erkaufen. Außer vielleicht einen Streitschlichter. Aber den werden Sie bestimmt nicht anheuern, wenn ihre Frau Ihren Schwanz zu klein findet. Was soll man da denn schlichten? Also, bleibt noch Gewalt. Aber Sie können sich weder mit Geld, noch mit Gewalt einen längeren Schwanz operieren lassen. Vergessen Sie’s. In Saudi-Arabien ist eine angebliche Schwanzverlängerungsmaschine der Renner. Nur den gewünschten Effekt hat es noch bei keinem erzielt. Glauben Sie mir, wenn es eine Möglichkeit geben würde, das Genital eines Mannes künstlich zu verlängern, es würde den Erfinder reicher als Jeff Bezos machen. Verstehen Sie? Nein? Ich nämlich auch nicht. Wir kommen vom Thema ab.

Es geht nicht um Ihren Schwanz. Es geht um Schriftstellerei und wieso Sie keine Ahnung davon haben.

Mein Buch "Regentonne" erschien nun 10 Jahre nach meinen Kurzstorybänden „Strafe“ und „Schuld“ – zwei Begriffe, die unglaublich dramatisch daherkommen, aber im Endeffekt nur die Kulisse für ein paar abgedrehte Geschichten über sexsüchtige Protagonisten sind, die mein Verlag vorsichtshalber „Storys“ genannt hat, denn „Kurzgeschichten“ würde sich erfunden anhören. Dabei sind die Geschichten, die von angeblich realen Kriminalfällen handeln, in Wirklichkeit erfunden. Wissen Sie, wenn man behauptet, eine Geschichte basiere auf irgendeine Weise auf realen Ereignissen, dann verkaufen sie sich viel besser. Denn Menschen glauben alles, wenn es angeblich echt passiert ist. Egal, wie bescheuert die Begebenheiten sind.
Ich habe viel Geld mit diesem Schrott verdient. Mein Verlag hat mich als den vom Leben gezeichneten Anwalt mit bewegter Vergangenheit und schwarzem Mantel stilisiert. Dabei war ich nur ein fauler, stinklangweiliger Jurist für Nachbarschaftsstreitigkeiten, der irgendwann gemeint hat, er könne schreiben und wisse, was die Welt angeblich brauche. Ich werde nach diesem Auftritt nach Hause fahren, in meine Wohnung, deren Miete Sie für die nächsten 10 Jahre gesichert haben und mir dann genüsslich einen herunterholen. Und ich werde Sie auslachen, weil Sie wieder einmal auf das Marketing hereingefallen sind. Sie haben eine ganze Monatsmiete ausgegeben, um einem dabei zuzuhören, wie er den ganzen Tag nichts tut und auch noch stolz darauf ist.
Dank Ihnen muss ich nämlich nicht mehr richtig arbeiten, also eigentlich gar nicht. Meine bescheidene Bibliographie über drei Bücher verkauft sich prächtig, weil Menschen wie Sie denken, sie seien schlau, wenn sie meine Bücher lesen und über irgendwas diskutieren, worüber es nichts zu diskutieren gibt.
Wissen Sie, mein ehemaliger Verlagsmanager hat mal gesagt: es ist egal, was du schreibst oder ob du überhaupt schreiben kannst. Wenn du Erfolg in der Literaturwelt haben willst, dann musst du deinen Lesern den Eindruck vermitteln, sie seien diejenigen, die es nicht kapieren.
Bei Ihnen, verehrtes Publikum, scheint das ja prima zu klappen. Sie kapieren es nicht, sonst wären Sie ja wohl kaum hier und würden ihre teuren Sitze breittreten. Wissen Sie, wieso mein Buch „Regentonne“ heißt? Ich auch nicht.
Das ist wieder eines dieser Momente, wo man dasitzt und sich fragt, was sich der Autor wohl dabei gedacht hat. Er muss sich ja etwas dabei gedacht haben. So einer, der so erfolgreich ist, schreibt doch nicht irgendwas. Er würde sich gar nicht trauen, bedeutungslos zu schreiben. Wirklich? Ich sage Ihnen mal etwas: je erfolgreicher ein Schriftsteller, desto nutzloser sein Geschreibe. Wen muss ich den noch beeindrucken? Ich könnte mein Buch auch „Müllhaufen“ oder „Katzenscheiße“ nennen und ich wette, genügend Leute von Ihrer Sorte, würden in den Laden rennen und es kaufen. Warum? Weil Sie denken, hinter diesen absurden Titeln würde sich irgendwas Brauchbares befinden, denn der Autor ist ja ein Anwalt und Anwälte sind immer schlau. Offensichtlich war meine Laufbahn als Anwalt wohl nicht derart spannend, sonst hätte ich es ja nicht nötig gehabt, irgendwelche dämlichen Romane und Kurzgeschichten zu schreiben, die keinerlei Handlung haben und in Interviews über Depressionen und Einsamkeit zu philosophieren, als müsse man mit einem reichen Juristen Mitleid haben. Ich bin einfach ein langweiliger Schriftsteller, der nicht weiß, was er mit seinem öden, privilegierten Leben machen soll. Also, mache ich mich über diese Leute lustig, indem ich ihnen vorführe, wie dumm sie sind.
Bei Menschen Ihrer Sorte reicht es, wenn man mit einem schicken Anzug sich wichtigtuerisch auf die Bühne setzt, sein vollkommen überteuertes Buch, indem quasi nichts drinsteht, vorliest – aber an dieser Stelle haben sie schon längst vergessen, dass Sie viel zu viel für mein Buch gezahlt haben. Sie sind so privilegiert, dass Sie nicht einmal merken, dass 20 EUR für ein 50-seitiges Buch quasi Abzocke ist. Das Buch selbst ist auch Abzocke. Ich habe eigentlich nur 30 Seiten geschrieben, was ich Ihnen in meinen anderen Büchern bereits in einer anderen Form mitgeteilt habe – und die restlichen 20 Seiten bestehen aus einem schriftlichen Interview, das bereits veröffentlicht wurde und indem ich darüber spreche, was für ein geiler Schriftsteller ich bin. Bin ich ein Betrüger? Ein Halunke? Ein Schurke? Ja und nein. Ich meine, ich verdiene Geld mit Ihrer Dummheit. Auf der anderen Seite aber kann ich ja nichts dafür, dass Sie dumm sind. Verstehen Sie?

Es gibt ja das Sprichwort: mach Scheiße und verkaufe es als Kunst. Es funktioniert immer wieder. Menschen sind so anfällig für Kunst. Sie drehen durch, kriegen große Augen, zücken den Geldbeutel, werden auf einmal total philosophisch, wenn sie das Wort „Kunst“ hören, was sich lustigerweise auf das Wort „Dunst“ reimt. Bei Ihnen aber nicht. Jedes Mal wird irgendein Schnösel von einem Kunsthändler abgezockt, weil der Käufer eben keine Ahnung von Kunst hat. Er ist kein Kunstversteher. Er ist ein Käufer und Käufer haben selten Ahnung von dem, was sie kaufen. Sie tun es einfach, weil es alle anderen auch tun. Wissen Sie, Millionäre sind oft ziemlich unwissend. Aber man verzeiht es ihnen, weil sie reich sind und weil man denkt, ein reicher Mensch könne es sich leisten, unwissend zu sein.
So ist es auch mit der Literatur. Man belächelt die sogenannte Unterhaltungsliteratur ja gerne mal, wegen ihrer Einfachheit. Weil sich irgendwie herumgesprochen hat, dass sich
das gebildete, hochbürgerliche Etablissement nicht mit Unterhaltungsliteratur beschäftigt, sondern mit E-Literatur. Also, Literatur für Leute, die sich für intellektuell und oberklassig halten. Sie können sich denken, dass diese Werke nichts mit Intellekt oder dem Elitär zu tun haben, aber ihre Konsumenten denken das und – wie Sie aus ihrem Privatleben wissen – ist doch der Schein wichtiger als das Sein. Die meisten von Ihnen in diesem Raum werden kaum Ahnung von Schriftstellerei, Literatur oder Kunst haben und Namen wie Leonardo Da Vinci nur aus arte-Dokumentationen kennen. Aber eines haben Sie alle gemeinsam: Sie tun so, als würden Sie etwas davon verstehen.
Schauen Sie, es gibt Verlage wie den Dio-Verlag, die beides – Literatur und Kunst – zu vermarkten verstehen. Immer, wenn ich mir ein Dio-Buch kaufe, habe ich das Gefühl, etwas Bedeutungsvolles in der Hand zu halten. Wieso? Weil auf den Covern typischerweise Gemälde abgedruckt sind, die meistens nichts mit der Handlung zu tun haben, aber den Eindruck erwecken, sie hätten einen Zusammenhang. Gemälde, also Kunst, wirkt und manipuliert. Es gibt Ihnen das Gefühl, sie würden etwas von Literatur verstehen, sie würden etwas Tiefgründiges lesen. Dabei sind die meisten Geschichten, die Dio verlegt, totaler Müll von Menschen, die nicht schreiben können.

Bei Ihnen, verehrtes Publikum, braucht man diesen ganzen Kunstscheiß gar nicht. Auf meinen Covern ist quasi gar nichts abgebildet. Sie kaufen leeres Papier mit ein paar Buchstaben drauf, in die Sie merkwürdigerweise ziemlich viel hineininterpretieren, das selbst mich als Autor erstaunt. Menschen, die von sich selbst denken, sie seien intellektuell, sind wirklich primitiv. Bei Ihnen reicht ein dämlicher, nichtssagender, dramatisch klingender Titel, ein bisschen Bla Bla über die Welt, was Ihnen allen am Ende des Tages am Arsch vorbeigeht, weil Ihre Hämorriden, Ihre Depressionen und Ihre bis zur Unkenntlichkeit operierten Ehepartner krasser sind als Welthunger oder Klimawandel. Sie sind unglücklich mit sich selbst. Sie haben hart geschuftet, wobei schuften bei Ihnen interpretationsbedürftig ist. Sie haben alles getan, um ein sorgloses Leben zu haben und haben letztendlich doch Sorgen. Sie haben genau dieselben Probleme wie die Unterschicht, von denen Sie sich immer distanzieren wollen. Ja, auch Ihre Partner gehen fremd. Ja, auch Sie müssen sich Ihre Titten vergrößern, um Männern zu gefallen. Ja, auch Sie wollen gerne 20 cm haben, um Frauen zu beeindrucken. Ja, auch Sie müssen teure Luxusgüter kaufen, damit Sie sich abheben können. Und ja, auch Sie müssen Bücher wie „Regentonne“ lesen, damit sie wenigstens etwas gebildet wirken, was Sie nicht sind. Wenn Sie nämlich gebildet wären, wären Sie im Kino oder würden Zuhause in Ihren überdimensionierten, minimalistisch eingerichteten Wohnzimmern mit riesigen Fenstern – damit auch jeder sieht, wie gut es Ihnen in Ihrer dysfunktionalen Familie geht – Brettspiele spielen. Nein, stattdessen verschwenden Sie viel Geld, weil Sie denken, Sie hätten damit ihren kulturellen Anspruch bedient, wenn Sie sich in eine Theaterbühne setzen. Warum haben Sie das Geld, mit dem ich mir nachher eine teure Massage buchen werde, nicht für Ihr beschissenes, traurigen und leeres Leben ausgegeben? Stattdessen geben Sie sich diesen pseudoelitären Egoscheiß von einem alternden Mann, der herumjammert, dass er mit seinem privilegierten Leben nichts anfangen kann.

Wenn dieses Stück vorbei ist, werden Sie nach Hause gehen und sich ärgern. Aber Sie werden es niemandem erzählen, weil es peinlich ist, wenn einem mitgeteilt wird, dass er verarscht wurde. Dafür waren die Tickets zu teuer. Wissen Sie, die wenigsten Menschen geben zu, dass Sie hereingelegt wurden. Stattdessen werden Sie das alles hier als Kunst deklarieren, denn dann ist der Betrug nicht so offensichtlich und man hat eine angenehme Ausrede. Sie werden mich als Genie abfeiern und irgendwann werden Sie wieder hier antanzen, meinem zusammenhangslosen Geschwafel zuhören und vergessen, was ich beim letzten Mal gesagt habe, weil sie es nie kapieren werden.

Und das ist Kunst. Das ist Literatur. Für die Regentonne.
Wenn Sie jetzt klatschen, haben Sie gar nichts verstanden.


Tosender Applaus.

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