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Rübenach Exposéadler
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Beiträge: 2832
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R 19.03.2022 10:27
von Rübenach
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Thomas74 hat Folgendes geschrieben: | Rübenach hat Folgendes geschrieben: | Hier mal ein Ausschnitt aus dem Webauftritt eines eher unbekannten Kleinverlags, dessen Verleger aber erhebliches Renomee besitzt und der tatsächlich auch bei Kleinauflagen Vorschüsse zahlt.
Zitat: | Zweitens: Ausnahmen
Es kommt kein Buch ins Programm, das ich nicht inhaltlich vertreten kann. Dies ist kein „Bezahlverlag“.
Manchmal jedoch gibt es Projekte, die mir zwar gut gefallen – bei denen mir aber das Risiko zu groß ist, genügend Exemplare verkaufen zu können. Dann biete ich dem Autor an, dass ich es als Printausgabe ins Programm nehme, wenn er selbst eine bestimmte Stückzahl abnimmt. J |
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Das ist z.b bei wissenschaftlichen Publikationen oder auch Doktorarbeiten nichts Ungewöhnliches. Weil derjenige ja Veröffentlichungen nachweisen muss, sich der Leserkreis für die Anatomie der dritten Darmzotte von links aber in Grenzen hält, wird halt eine geforderte Mindestauflagemenge bezahlt. Dkzv ist nur die Pervertierung der Idee. |
Das ist klar. Aber bei diesem Beispiel handelt es sich nicht um einen Verlag, der wissenschaftliche Publikationen herausbringt. Und es wird auch bei weitem nicht alles veröffentlicht, wofür ein Autor bereit ist zu bezahlen. Es geht nur um Manuskripte, die der Verlger selbst als gut einschätzt, die aber wenig Marktchancen haben. Im Zweifel werden dies sehr wenige sein.
_________________ "Vielleicht sollten mehr Leute Schreibblockaden haben." Joy Williams |
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fancy Schmuddelkind
Alter: 64 Beiträge: 2758 Wohnort: Im sonnigen Süden
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19.03.2022 13:06
von fancy
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Nichtsdestotrotz ist das wohl eher die Ausnahme, Rübenach. Hier wird nach dem gefragt, was üblich ist. Ich würde sagen, dass die meisten Kleinverlage keine Zuschüsse verlangen.
_________________ Don't start doing things, just do them. Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (Me)
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)
https//mlpaints.blogspot.com |
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Abari Alla breve
Alter: 43 Beiträge: 1838 Wohnort: ich-jetzt-hier
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19.03.2022 13:25
von Abari
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Hier mal ein Link zu den bekannten "schwarzen Schafen". Dank an Piratin und Pütchen, die das damals schon verlinkt haben.
_________________ Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.
LG
Abari |
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Isabelle34 Klammeraffe
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Beiträge: 567
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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05.04.2022 12:47
von Taranisa
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Ich denke / vermute, wie viel Werbung läuft, hängt bei kleineren Verlagen von der Verlegerin / dem Verleger persönlich ab, inkl. Vernetzung und Aktivität in den Sozialen Medien.
Irgendwo hatte ich gelesen, dass für "unter-ferner-liefen"-Titel großer Verlage auch kaum geworben wird. Die "Großen" stehen ihren Werbeetat lieber in Titel, von denen sie sich einen guten Umsatz versprechen.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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HansGlogger Klammeraffe
H Alter: 65 Beiträge: 614 Wohnort: Bayern
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H 05.04.2022 13:08
von HansGlogger
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Bei Fragen nach Druckkostenzuschüssen wäre es gut, mal einige Hausnummern zu nennen.
Epubli druckt 1000 mal 300 Seiten für 4.180,00 €
https://www.epubli.de/buch/taschenbuch-drucken
Freies Lektorat liegt bei ca 5 € die Seite (IIRC).
Sind also ca 5700 € zusammen bei 300 Seiten und 1000 als Auflage.
Liegt das Angebot darüber, kannst Du es sofort als Abzocke abhaken. Das versprochene Marketing soll der Verlag natürlich immer selbst tragen, weil der erbrachte Aufwand praktisch nicht überprüfbar ist.
Deutlich darunter kannst Du, wenn Du je so etwas in Betracht ziehst, eine Aufstellung anfordern, wofür sie das Geld auszugeben gedenken und ankündigen, dass Du nachher die Rechnungen sehen willst. Das gilt natürlich nur für seriöse Verlage. Denn es soll auch welche geben, die weder drucken (oder nur 50 Exemplare statt 1000) noch lektorieren, sondern nur kassieren.
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Christof Lais Sperl Klammeraffe
Alter: 62 Beiträge: 943 Wohnort: Hangover
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05.04.2022 15:08 Wissensch. Verlage von Christof Lais Sperl
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Ich hatte Wissenschaftliches und Essayistisches geschrieben. Ein wissenschaftlicher Verlag bot mir an, eine Reihe zu drucken, mit ISBN usw. für 700.-
Lektorat muss man selber organisieren. Cover macht der Verlag.
_________________ Lais |
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Fjodor Reißwolf
Beiträge: 1485
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05.04.2022 16:15
von Fjodor
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Wenn ein Verlag ein solides Lektorat, Cover, Satz, Druck einer festen Auflage, zuverlässigen Vertrieb etc. bietet, ist das schon was wert, für das man im Fall einer "Risiko-Edition" Zugeständnisse machen kann, z.B. in Form einer Abnahme eines Teilkontingents, das man z.B. bei eigenen Lesungen verkaufen kann (marktgängiger VK-Preis, wobei der Autor seine Bücher zu Buchhandelsrabattkonditionen erwerben können sollte). Wenn der Autor einen Plan hat, zur Vermarktung der Bücher beizutragen, kann er solch ein Kontingent ohnehin gebrauchen. -- Allerdings kann man auch im Umkehrschluss sagen: wenn der Verlag sich einigermaßen professionell agierende Autoren an Land zieht, kann er auch drauf verzichten, ein festes Abnahmekontingent zu verlangen, denn der Autor wird sowieso Bücher ordern.
Daher werden wohl Kleinverlage, die etwas auf sich und ihre Programmauswahl halten, ihren Autoren keinen Kostenanteil zumuten, zumal sie damit für viele aus dem Pool "seriöser Verlage" herausfielen.
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2837
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05.04.2022 17:30
von Maunzilla
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Das ganze ist ein zweischneidiges Schwert: auf der einen Seite gelten Verlage, die einen Kostenzuschuß verlangen, als unseriös; auf der anderen beklagen sich die Autoren, wenn Verlage nur noch risikoarme, massentaugliche Mainstream-Titel und Werke von etablierten Autoren aus dem Ausland einkaufen.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Fjodor Reißwolf
Beiträge: 1485
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24.05.2022 15:29
von Fjodor
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Ich hatte schon mal einen recht seltsamen telefonischen Kontakt mit einem Kleinverleger, der sich einerseits interessiert zeigte, andererseits nur darüber klagte, wie aufwändig und teuer für den Verleger alles sei. Ich vermute, dass er mir nahe legen wollte, von meiner Seite anzubieten, einen Teil der Auflage abzunehmen. Gleichzeitig veranschlagte er eigentlich keine Zeit für ein Lektorat/Korrektat ...
Ich glaube, so einen Deal, wie ihn Rübenach oben dargestellt hat, kann man unter Umständen eingehen, wenn man Nischenliteratur schreibt, gleichzeitig einen Plan hat, wie man trotzdem ein paar Bücher verkaufen und das Buch bewerben könnte und vom Verlagspartner weiß, dass er seinen Part zuverlässig erledigen wird. Ich sehe das als eine Partnerschaft an mit dem gemeinsamen Interesse, werthaltiger Literatur Öffentlichkeit zu verschaffen. Um den "Sinn" so eines Deals beurteilen zu können, sollte man ein paar Erfahrungen im Geschäft gesammelt haben.
Das würde ich aber nicht machen, wenn ich z.B. einen marktkompatiblen Krimi oder Liebesroman für ein Mainstreamk-Publikum geschrieben hätte.
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jackwulff Gänsefüßchen
J
Beiträge: 18
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J 04.06.2022 20:14
von jackwulff
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ich sehe im ganzen Thread kein einziges Argument gegen SP und für diesen Verlag. Selbst wenn du in einer Nische schreibst, was erwartest du von dem Verlag, was du nicht auch (viel günstiger) selbst erledigen kannst?
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5448 Wohnort: OWL
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04.06.2022 21:49
von Willebroer
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jackwulff hat Folgendes geschrieben: | Selbst wenn du in einer Nische schreibst, was erwartest du von dem Verlag, was du nicht auch (viel günstiger) selbst erledigen kannst? |
Wer sein Brot selber backen kann, der braucht natürlich keinen Bäcker.
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jackwulff Gänsefüßchen
J
Beiträge: 18
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J 05.06.2022 10:59
von jackwulff
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ich verstehe halt den Sinn hinter dieser Methode des 50:50 nicht. Es gibt doch trotzdem keine Vorteile, wie einem guten Lektorat oder Werbung. Und dafür gibt es was zurück? 8% vom Buchverkauf? 30% vom e-book?
Oder was übersehe ich hier?
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5448 Wohnort: OWL
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05.06.2022 11:41
von Willebroer
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jackwulff hat Folgendes geschrieben: | ich verstehe halt den Sinn hinter dieser Methode des 50:50 nicht. Es gibt doch trotzdem keine Vorteile, wie einem guten Lektorat oder Werbung. Und dafür gibt es was zurück? 8% vom Buchverkauf? 30% vom e-book?
Oder was übersehe ich hier? |
Prozente sagen gar nichts.
Bei 300 Auflage sind 8 % weniger als 4 % bei 3.000 Auflage. Kann natürlich auch umgekehrt kommen, wenn der Verlag nix taugt.
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Dyrnberg Klammeraffe
Beiträge: 569 Wohnort: Wien
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09.06.2022 23:26
von Dyrnberg
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Als Laie gefragt: Wie "klein" oder "groß" darf man sich einen "Kleinverlag" vorstellen? Jeder kennt die großen Namen... aber gibt es überhaupt ein zumindest weitgehend einheitliches Verständnis davon, was einen Kleinverlag ausmacht?
Als jemand, der bislang vor allem wissenschaftlich publiziert habe, finde ich "Druckkostenzuschuss" (leider) völlig üblich. Aber im Bereich Literatur oder auch Lyrik? Habe ich zwar davon gehört, aber es kam mir persönlich noch nie unter.
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Fjodor Reißwolf
Beiträge: 1485
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23.06.2022 10:30
von Fjodor
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@Dyrnberg:
Klein(st)verlage können Einpersonen-Unternehmen sein, plus vielleicht noch Honorarkräfte für Sonderaufgaben wie Graphik oder Lektorat/Korrektorat.
Sie arbeiten ad hoc, bringen in unregelmäßiger Bücher auf den Markt, arbeiten mit kleinen Auflagen und sogar Print On Demand. Mitunter sind die Verleger genauso Idealisten wie ihre Autoren.
Es können aber auch professionell aufgestellte Unternehmen mit Festangestellten sein, die wie die Größeren arbeiten (Frühjahr- Herbstprogramm, Verlagsvorschauen für den Handel, Pressearbeit, Verlagsvertreter, die die Neuerscheinungen im Handel anbieten).
In diesem Fall müssen sie unternehmerisch wie die größeren Verlage denken, sollten also in der Regel mindestens 1000er Auflagen verkaufen und können nur bedingt "experimentieren".
Lyrik gilt als sehr schwer verkäuflich, so dass man munkelt, dass da selbst bekannte Verlage Projekte sponsern lassen (da wird man aber nicht groß darüber sprechen).
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Stefan_Burban Klammeraffe
S Alter: 48 Beiträge: 574
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S 06.07.2022 08:29 Re: Arbeitsweise kleine Verlage von Stefan_Burban
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Lona21 hat Folgendes geschrieben: | Hallo,
nach dem Gespräch mit einem kleinen Verlag wollte ich von den Erfahrenen unter euch mal hören, ob es normal ist, dass kleine Verlage einen Teil ihrer Bücher über partielle Eigenbeteiligung finanzieren, also, dass sowohl der Autor als auch der Verlag jeweils die Hälfte zahlen?
(Ich persönlich würde es übrigens nicht machen, denn wenn ich Geld investiere, kann ich einen Selfpublishing-Verlag wählen, da gibt es mein Buch dann meistens auch als E-Book.)
Bin gespannt auf eure Antworten! |
Das hört sich sehr nach einem DKZ-Verlag an. Egal, ob der Verlag nur einen Teil der Druckkosten will oder alles. Das ist keineswegs normal und würde ich auch nicht machen. Davon rate ich ab.
_________________ Der Ruul-Konflikt:
Band 1 Düstere Vorzeichen
Band 2 Nahende Finsternis
Band 3 In dunkelster Stunde |
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