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Arbeitsweise kleine Verlage

 
 
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Rübenach
Geschlecht:männlichExposéadler
R


Beiträge: 2836



R
Beitrag19.03.2022 10:27

von Rübenach
Antworten mit Zitat

Thomas74 hat Folgendes geschrieben:
Rübenach hat Folgendes geschrieben:
Hier mal ein Ausschnitt aus dem Webauftritt eines eher unbekannten Kleinverlags, dessen Verleger aber erhebliches Renomee besitzt und der tatsächlich auch bei Kleinauflagen Vorschüsse zahlt.

Zitat:
Zweitens: Ausnahmen
Es kommt kein Buch ins Programm, das ich nicht inhaltlich vertreten kann. Dies ist kein „Bezahlverlag“.
Manchmal jedoch gibt es Projekte, die mir zwar gut gefallen – bei denen mir aber das Risiko zu groß ist, genügend Exemplare verkaufen zu können. Dann biete ich dem Autor an, dass ich es als Printausgabe ins Programm nehme, wenn er selbst eine bestimmte Stückzahl abnimmt. J


Das ist z.b bei wissenschaftlichen Publikationen oder auch Doktorarbeiten nichts Ungewöhnliches. Weil derjenige ja Veröffentlichungen nachweisen muss, sich der Leserkreis für die Anatomie der dritten Darmzotte von links aber in Grenzen hält, wird halt eine geforderte Mindestauflagemenge bezahlt. Dkzv ist nur die Pervertierung der Idee.


Das ist klar. Aber bei diesem Beispiel handelt es sich nicht um einen Verlag, der wissenschaftliche Publikationen herausbringt. Und es wird auch bei weitem nicht alles veröffentlicht, wofür ein Autor bereit ist zu bezahlen. Es geht nur um Manuskripte, die der Verlger selbst als gut einschätzt, die aber wenig Marktchancen haben. Im Zweifel werden dies sehr wenige sein.


_________________
"Vielleicht sollten mehr Leute Schreibblockaden haben." Joy Williams
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fancy
Geschlecht:weiblichSchmuddelkind

Alter: 64
Beiträge: 2757
Wohnort: Im sonnigen Süden


Beitrag19.03.2022 13:06

von fancy
Antworten mit Zitat

Nichtsdestotrotz ist das wohl eher die Ausnahme, Rübenach. Hier wird nach dem gefragt, was üblich ist. Ich würde sagen, dass die meisten Kleinverlage keine Zuschüsse verlangen.

_________________
Don't start doing things, just do them. Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (Me)
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)

https//mlpaints.blogspot.com
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Abari
Geschlecht:männlichAlla breve

Alter: 43
Beiträge: 1838
Wohnort: ich-jetzt-hier
Der bronzene Durchblick


Beitrag19.03.2022 13:25

von Abari
Antworten mit Zitat

Hier mal ein Link zu den bekannten "schwarzen Schafen". Dank an Piratin und Pütchen, die das damals schon verlinkt haben.

_________________
Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
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Isabelle34
Klammeraffe
I


Beiträge: 570



I
Beitrag04.04.2022 15:55

von Isabelle34
Antworten mit Zitat

Ich habe meine ersten Romane mit einem Kleinverlag veröffentlicht und habe natürlich keinen Euro 'zugezahlt'. Im Gegenteil, ab dem zweiten Roman habe ich sogar einen kleinen Vorschuss bekommen.

Als der Verlag dann allerdings verkauft wurde und ich daraufhin deutlich gemacht habe, nicht mehr weiter mit den neuen Eigentümern zusammenarbeiten zu wollen, kamen die auf einmal um die Ecke von wegen Beteiligung am Lektorat des letzten Romans, weil da unverhältnismäßig viel Arbeit angefallen wäre. Mein Chef (Anwalt) hat milde gelächelt. Laughing
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3207
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag05.04.2022 12:47

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Ich denke / vermute, wie viel Werbung läuft, hängt bei kleineren Verlagen von der Verlegerin / dem Verleger persönlich ab, inkl. Vernetzung und Aktivität in den Sozialen Medien.
Irgendwo hatte ich gelesen, dass für "unter-ferner-liefen"-Titel großer Verlage auch kaum geworben wird. Die "Großen" stehen ihren Werbeetat lieber in Titel, von denen sie sich einen guten Umsatz versprechen.


_________________
Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
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HansGlogger
Geschlecht:männlichKlammeraffe
H

Alter: 65
Beiträge: 606
Wohnort: Bayern


H
Beitrag05.04.2022 13:08

von HansGlogger
Antworten mit Zitat

Bei Fragen nach Druckkostenzuschüssen wäre es gut, mal einige Hausnummern zu nennen.
Epubli druckt 1000 mal 300 Seiten für  4.180,00 €


https://www.epubli.de/buch/taschenbuch-drucken

Freies Lektorat liegt bei ca 5 € die Seite (IIRC).

Sind also ca 5700 € zusammen bei 300 Seiten und 1000 als Auflage.
Liegt das Angebot darüber, kannst Du es sofort als Abzocke abhaken. Das versprochene Marketing soll der Verlag natürlich immer selbst  tragen, weil der erbrachte Aufwand praktisch nicht überprüfbar ist.

Deutlich darunter kannst Du, wenn Du je so etwas in Betracht ziehst, eine Aufstellung anfordern, wofür sie das Geld auszugeben gedenken und ankündigen, dass Du nachher die Rechnungen sehen willst. Das gilt natürlich nur für seriöse Verlage. Denn es soll auch welche geben, die weder drucken (oder nur 50 Exemplare statt 1000) noch lektorieren, sondern nur kassieren.
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Christof Lais Sperl
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 62
Beiträge: 941
Wohnort: Hangover
Der silberne Roboter


Beitrag05.04.2022 15:08
Wissensch. Verlage
von Christof Lais Sperl
Antworten mit Zitat

Ich hatte Wissenschaftliches und Essayistisches  geschrieben. Ein wissenschaftlicher Verlag bot mir an, eine Reihe zu drucken, mit ISBN usw. für 700.-
Lektorat muss man selber organisieren. Cover macht der Verlag.


_________________
Lais
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Fjodor
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1500



Beitrag05.04.2022 16:15

von Fjodor
Antworten mit Zitat

Wenn ein Verlag ein solides Lektorat, Cover, Satz, Druck einer festen Auflage, zuverlässigen Vertrieb etc. bietet, ist das schon was wert, für das man im Fall einer "Risiko-Edition" Zugeständnisse machen kann, z.B. in Form einer Abnahme eines Teilkontingents, das man z.B. bei eigenen Lesungen verkaufen kann (marktgängiger VK-Preis, wobei der Autor seine Bücher zu Buchhandelsrabattkonditionen erwerben können sollte). Wenn der Autor einen Plan hat, zur Vermarktung der Bücher beizutragen, kann er solch ein Kontingent ohnehin gebrauchen. -- Allerdings kann man auch im Umkehrschluss sagen: wenn der Verlag sich einigermaßen professionell agierende Autoren an Land zieht, kann er auch drauf verzichten, ein festes Abnahmekontingent zu verlangen, denn der Autor wird sowieso Bücher ordern.

Daher werden wohl Kleinverlage, die etwas auf sich und ihre Programmauswahl halten, ihren Autoren keinen Kostenanteil zumuten, zumal sie damit für viele aus dem Pool "seriöser Verlage" herausfielen.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2820



Beitrag05.04.2022 17:30

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Das ganze ist ein zweischneidiges Schwert: auf der einen Seite gelten Verlage, die einen Kostenzuschuß verlangen, als unseriös; auf der anderen beklagen sich die Autoren, wenn Verlage nur noch risikoarme, massentaugliche Mainstream-Titel und Werke von etablierten Autoren aus dem Ausland einkaufen.

_________________
"Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^=
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Fjodor
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1500



Beitrag24.05.2022 15:29

von Fjodor
Antworten mit Zitat

Ich hatte schon mal einen recht seltsamen telefonischen Kontakt mit einem Kleinverleger, der sich einerseits interessiert zeigte, andererseits nur darüber klagte, wie aufwändig und teuer für den Verleger alles sei. Ich vermute, dass er mir nahe legen wollte, von meiner Seite anzubieten, einen Teil der Auflage abzunehmen. Gleichzeitig veranschlagte er eigentlich keine Zeit für ein Lektorat/Korrektat ...

Ich glaube, so einen Deal, wie ihn Rübenach oben dargestellt hat, kann man unter Umständen eingehen, wenn man Nischenliteratur schreibt, gleichzeitig einen Plan hat, wie man trotzdem ein paar Bücher verkaufen und das Buch bewerben könnte und vom Verlagspartner weiß, dass er seinen Part zuverlässig erledigen wird. Ich sehe das als eine Partnerschaft an mit dem gemeinsamen Interesse, werthaltiger Literatur Öffentlichkeit zu verschaffen. Um den "Sinn" so eines Deals beurteilen zu können, sollte man ein paar Erfahrungen im Geschäft gesammelt haben.

Das würde ich aber nicht machen, wenn ich z.B. einen marktkompatiblen Krimi oder Liebesroman für ein Mainstreamk-Publikum geschrieben hätte.
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jackwulff
Gänsefüßchen
J


Beiträge: 18



J
Beitrag04.06.2022 20:14

von jackwulff
Antworten mit Zitat

ich sehe im ganzen Thread kein einziges Argument gegen SP und für diesen Verlag. Selbst wenn du in einer Nische schreibst, was erwartest du von dem Verlag, was du nicht auch (viel günstiger) selbst erledigen kannst?
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5435
Wohnort: OWL


Beitrag04.06.2022 21:49

von Willebroer
Antworten mit Zitat

jackwulff hat Folgendes geschrieben:
Selbst wenn du in einer Nische schreibst, was erwartest du von dem Verlag, was du nicht auch (viel günstiger) selbst erledigen kannst?


Wer sein Brot selber backen kann, der braucht natürlich keinen Bäcker.
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jackwulff
Gänsefüßchen
J


Beiträge: 18



J
Beitrag05.06.2022 10:59

von jackwulff
Antworten mit Zitat

ich verstehe halt den Sinn hinter dieser Methode des 50:50 nicht. Es gibt doch trotzdem keine Vorteile, wie einem guten Lektorat oder Werbung. Und dafür gibt es was zurück? 8% vom Buchverkauf? 30% vom e-book?

Oder was übersehe ich hier?
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5435
Wohnort: OWL


Beitrag05.06.2022 11:41

von Willebroer
Antworten mit Zitat

jackwulff hat Folgendes geschrieben:
ich verstehe halt den Sinn hinter dieser Methode des 50:50 nicht. Es gibt doch trotzdem keine Vorteile, wie einem guten Lektorat oder Werbung. Und dafür gibt es was zurück? 8% vom Buchverkauf? 30% vom e-book?

Oder was übersehe ich hier?


Prozente sagen gar nichts.

Bei 300 Auflage sind 8 % weniger als 4 % bei 3.000 Auflage. Kann natürlich auch umgekehrt kommen, wenn der Verlag nix taugt.
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Dyrnberg
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 567
Wohnort: Wien


Beitrag09.06.2022 23:26

von Dyrnberg
Antworten mit Zitat

Als Laie gefragt: Wie "klein" oder "groß" darf man sich einen "Kleinverlag" vorstellen? Jeder kennt die großen Namen... aber gibt es überhaupt ein zumindest weitgehend einheitliches Verständnis davon, was einen Kleinverlag ausmacht?

Als jemand, der bislang vor allem wissenschaftlich publiziert habe, finde ich "Druckkostenzuschuss" (leider) völlig üblich. Aber im Bereich Literatur oder auch Lyrik? Habe ich zwar davon gehört, aber es kam mir persönlich noch nie unter.
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Fjodor
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1500



Beitrag23.06.2022 10:30

von Fjodor
Antworten mit Zitat

@Dyrnberg:
Klein(st)verlage können Einpersonen-Unternehmen sein, plus vielleicht noch Honorarkräfte für Sonderaufgaben wie Graphik oder Lektorat/Korrektorat.
Sie arbeiten ad hoc, bringen in unregelmäßiger Bücher auf den Markt, arbeiten mit kleinen Auflagen und sogar Print On Demand. Mitunter sind die Verleger genauso Idealisten wie ihre Autoren.

Es können aber auch professionell aufgestellte Unternehmen mit Festangestellten sein, die wie die Größeren arbeiten (Frühjahr- Herbstprogramm, Verlagsvorschauen für den Handel, Pressearbeit, Verlagsvertreter, die die Neuerscheinungen im Handel anbieten).
In diesem Fall müssen sie unternehmerisch wie die größeren Verlage denken, sollten also in der Regel mindestens 1000er Auflagen verkaufen und können nur bedingt "experimentieren".

Lyrik gilt als sehr schwer verkäuflich, so dass man munkelt, dass da selbst bekannte Verlage Projekte sponsern lassen (da wird man aber nicht groß darüber sprechen).
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Stefan_Burban
Geschlecht:männlichKlammeraffe
S

Alter: 48
Beiträge: 570



S
Beitrag06.07.2022 08:29
Re: Arbeitsweise kleine Verlage
von Stefan_Burban
Antworten mit Zitat

Lona21 hat Folgendes geschrieben:
Hallo,

nach dem Gespräch mit einem kleinen Verlag wollte ich von den Erfahrenen unter euch mal hören, ob es normal ist, dass kleine Verlage einen Teil ihrer Bücher über partielle Eigenbeteiligung finanzieren, also, dass sowohl der Autor als auch der Verlag jeweils die Hälfte zahlen?

(Ich persönlich würde es übrigens nicht machen, denn wenn ich Geld investiere, kann ich einen Selfpublishing-Verlag wählen, da gibt es mein Buch dann meistens auch als E-Book.)

Bin gespannt auf eure Antworten!


Das hört sich sehr nach einem DKZ-Verlag an. Egal, ob der Verlag nur einen Teil der Druckkosten will oder alles. Das ist keineswegs normal und würde ich auch nicht machen. Davon rate ich ab.


_________________
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