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papillon85
Erklärbär
Alter: 35 Beiträge: 1 Wohnort: Berlin-Köpenick
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Verfasst am: 06.04.2020 07:09 Titel: Schule des Schreibens - Aufwandsumfang
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Guten morgen liebe Schreiblinge,
ich trage mich mit dem Gedanken, mich bei der Schule des Schreibens für den großen Kurs unter dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendliteratur anzumelden.
Nun ist es aber so, dass ich einen fordernden 9 Monate alten Zwerg hier zu Hause habe ich meine Zeit rar bemessen ist. Gerade die Möglichkeit der Einsendeaufgaben gefallen mir sehr. Aber natprlich braucht es Zeit, das ordentlich zu bearbeiten.
Daher wäre ich über Erfahrungswerte dankbar:
Wie viel Zeit müsste man wöchentlich etwa aufbringen können?
Wie sehen die Einsendeaufgaben aus? Vielleicht könnt ihr mir 1-2 Beispiele nennen.
Vielen lieben Dank
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Abari
Alla breve
 Alter: 39 Beiträge: 1371 Wohnort: ich-jetzt-hier
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Verfasst am: 06.04.2020 11:20 Titel:
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Hey,
Du könntest Dir das Geld gut sparen, indem Du Dir einen oder mehrere Schreiratgeber holst (da sind idR genug Aufgaben drin) und Deine Lösungen hier im Forum zur Diskussion stellst. Hier sind so viele versierte SchreiberInnen unterwegs, dass Du Dich auf ihr Urteil verlassen kannst. Letztlich kann Dir ein "studierter Gutachter" auch nicht viel anderes sagen. Und Du kannst Dir Deine Zeit wie Du magst frei einteilen, je nachdem, wie Du zum Schreiben kommst.
_________________ Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.
LG
Abari |
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Ribanna
Klammeraffe
 Alter: 57 Beiträge: 584 Wohnort: am schönen Rhein...
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Verfasst am: 06.04.2020 11:33 Titel:
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Abari hat Folgendes geschrieben: | Hey,
Du könntest Dir das Geld gut sparen, indem Du Dir einen oder mehrere Schreiratgeber holst .... |
Ich glaube, so ein 9 monatiges Baby schreit auch ohne Ratgeber laut und oft genug.
Sorry, ich konnte nicht anders.
_________________ Wenn Du einen Garten hast und eine Bibliothek wird es Dir an nichts fehlen. |
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Abari
Alla breve
 Alter: 39 Beiträge: 1371 Wohnort: ich-jetzt-hier
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Verfasst am: 06.04.2020 11:38 Titel:
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"b"s können Schreier retten.
_________________ Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.
LG
Abari |
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nebenfluss
Papiertiger

Beiträge: 4211 Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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Verfasst am: 06.04.2020 12:25 Titel:
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Herrlich, schon jetzt der Vertipper des Jahres.
Mit der Schule des Schreibens habe ich selbst - von ein paar halbherzig angeschauten, kostenlosen Online-Lektionen abgesehen - keine Erfahrung.
Allerdings reicht ein Blick auf die Website, um bei diesem Schwerpunkt folgende Angabe zu finden:
Zitat: | 36 Monate bei einem wöchentlichen Arbeitsaufwand von 6-8 Stunden. Eine kostenlose Studienzeitverlängerung um bis zu 6 Monate ist möglich. |
Das würde ich mal so interpretieren - wie bei Fernstudiengängen auch üblich -, dass man versuchen sollte, die 6-8 Stunden pro Woche (konzentriert) aufzubringen. Wenn man sich dabei übernimmt - oder krank wird oder etwas anderes den Zeitplan in Verzug bringt - kann man die Dauer kostenlos auf 42 statt 36 Monate strecken. Jeder weitere Aufschub wäre kostenpflichtig.
_________________ fehlende Quellenangabe: mein Kopf. |
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Abari
Alla breve
 Alter: 39 Beiträge: 1371 Wohnort: ich-jetzt-hier
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Verfasst am: 06.04.2020 12:44 Titel:
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@ nebenfluss: Das mit der Zeit sehe ich ganz genauso. Hinzu kommt eventuell die "Bedenkzeit", denn man wird wohl nur selten auf Knopfdruck eine Idee haben, wie man eine Aufgabe löst. Freilich kann man seine Ideen auch während des Aufwaschens entwickeln, aber aus meiner bescheidenen Erfahrung heraus bedarf es auch der Zeit der Prüfung - und die kann sehr unterschiedliich ausfallen.
Was natürlich auch nicht von der Hand zu weisen ist, ist das Zertifikat, das man am Ende in den Händen hält. Allerdings ist das weder ein Garant dafür, dass man nun kreativer oder erfolgreicher ist, noch dass das Buch, das man zu schreiben gedenkt, ein Bestseller wird.
_________________ Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.
LG
Abari |
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nebenfluss
Papiertiger

Beiträge: 4211 Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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Verfasst am: 06.04.2020 13:24 Titel:
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Abari hat Folgendes geschrieben: |
Was natürlich auch nicht von der Hand zu weisen ist, ist das Zertifikat, das man am Ende in den Händen hält. Allerdings ist das weder ein Garant dafür, dass man nun kreativer oder erfolgreicher ist, noch dass das Buch, das man zu schreiben gedenkt, ein Bestseller wird. |
Versteht sich.
Hier in der Gegend hat die Schule des Schreibens vor ca. einem Monat eine große Werbekampagne auf Plakatwänden und an Bushaltestellen gefahren. Slogan: Schreib dein Buch! Passt natürlich zum (vermeintlichen) Zeitplus, das 'Corona' für viele mit sich bringt, wie die Faust aufs Auge.
Allerdings finde ich vor allem diese Werbestrategie interessant, denn sie soll ja offenbar über den Umweg funktionieren, dass Leute jetzt endlich "ihr Buch" schreiben, dann damit baden gehen (Ver[lagsab]sagen oder so) und sich dann an den Werbetreibenden erinnern, der ihnen den Quark eingebrockt hat, und dort Schreiben lernen.
Auf so etwas muss man erstmal kommen ...
_________________ fehlende Quellenangabe: mein Kopf. |
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Abari
Alla breve
 Alter: 39 Beiträge: 1371 Wohnort: ich-jetzt-hier
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Verfasst am: 06.04.2020 13:56 Titel:
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nebenfluss hat Folgendes geschrieben: | Allerdings finde ich vor allem diese Werbestrategie interessant, denn sie soll ja offenbar über den Umweg funktionieren, dass Leute jetzt endlich "ihr Buch" schreiben, dann damit baden gehen (Ver[lagsab]sagen und so) und sich dann an den Werbetreibenden erinnern, der ihnen den Quark eingebrockt hat, und dort Schreiben lernen. |
Hmm. Eigentlich soll es ja vermutlich umgekehrt funktionieren:
Buch schreiben wollen > Schreibschule > Buch schreiben > Baden gehen (> Auf die Schreibschule kotzen, weil das eingezahlte Geld für'n Arsch war)
Irgendwie wittert mir das alles nach "goldene-Nase-verdienen", weil viele auf professionelle Hilfe hoffen und sicher zum großen Teil diese Erwartungshaltung erfüllt wird (sonst könnte man nicht so eine Werbung bundesweit fahren), weil es tatsächlich zu einer Steigerung der literarischen Fähigkeiten kommt. Insofern wäre es spannend zu wissen, was passierte, wenn diverse Foren eine solche Kampagne führen, zumindest im Internet über googleAds. Das Problem, das ich dabei nur sehe: Keiner finanziert das den ehrenamtlich Tätigen. Da beißt sich die berühmte Katze in ihren ebenso berühmten Schwanz.
_________________ Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.
LG
Abari |
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Koubert Gänsefüßchen

Beiträge: 31
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Verfasst am: 06.04.2020 16:31 Titel:
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Abari hat Folgendes geschrieben: |
Was natürlich auch nicht von der Hand zu weisen ist, ist das Zertifikat, das man am Ende in den Händen hält. Allerdings ist das weder ein Garant dafür, dass man nun kreativer oder erfolgreicher ist, noch dass das Buch, das man zu schreiben gedenkt, ein Bestseller wird. |
Meine Erfahrung ist, dass es gerade in der Baby- und Kleinkindzeit verlockend wirkt, sich auf irgendeine Art fortzubilden. Die meisten kommen aus einem Job, der ihnen Anerkennung verschafft hat, und das fehlt nun. Ein solches Zertifikat erscheint einem da wie die Lösung: Man kann zeigen, dass man etwas geschafft hat, ist aber zeitlich flexibel. Ist es allerdings mit so hohen Kosten verbunden, sollte man sich das ganz genau überlegen.
Ich denke ehrlich gesagt, dass so ein Zertifikat dich nicht weiterbringt. Es ist ja, so wie ich das verstehe, keines, das dir ganz offiziell irgendwelche Berechtigungen verschafft, oder? Trotzdem würdest du aus dem Kurs sicherlich das ein oder andere mitnehmen.
Es gibt wirklich sehr gute Schreibratgeber. Die stellen dir dann auch Aufgaben und bringen dich zu mehr Disziplin beim Schreiben. Und du zahlst deutlich weniger dafür.
Wichtiger allerdings als die Frage, für welche Art der Weiterbildung du dich entscheidest, ist meiner Meinung nach Folgendes:
Gibt es einen festen Tag in der Woche, an dem du dich mehrere Stunden konzentriert hinsetzen kannst? Ohne Störung usw. Also zum Beispiel den Samstagnachmittag. Vier Stunden, fest vereinbart mit einer Person, die in der Zeit zuverlässig dein Kind betreut. Solches Arbeiten ist deutlich effektiver, als sich abends völlig übermüdet und vor der Nachtschicht mit kleinem Kind nochmal an den Schreibtisch zu setzen.
Ach ja, was den Aufwand angeht: Ich habe vor vielen Jahren mal von der Arbeit aus eine Fortbildung zum journalistischen Schreiben bekommen. Das Konzept ist glaube ich ähnlich wie das bei der Schule des Schreibens.
Mein Fazit: Das war Pippifax. Vom Aufwand her nicht annähernd das, was angegeben war, wenn man mit normalen Vorkenntnissen reingeht. Für einen Studienbrief brauchte ich in der Regel wenige Stunden: Drüberlesen, Testaufgaben lösen, Freitext formulieren. Viel gelernt habe ich nicht, aber auch nicht gar nichts. Hätte ich es selbst bezahlt, hätte ich mich sehr geärgert.
Alles Gute und viel Erfolg!
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Abari
Alla breve
 Alter: 39 Beiträge: 1371 Wohnort: ich-jetzt-hier
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Verfasst am: 06.04.2020 16:57 Titel:
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Koubert kann ich nur zustimmen. Bis auf die Disziplin, die muss man sich in diesem Falle - also dem eines Buches - selbst angewöhnen. Außerdem, und genau da sehe ich die Marktlücke, in die die Damen und Herren von der Schreibschule springen, außerdem gibt es Feedback von Anderen. Allerdings kannst Du das Dir erstens auch hier holen, wo der Pool zudem viel größer ist, und zweitens sitzen da ja keine Goethes, Schillers oder meinetwegen Tolkiens, also Autoren, die den Durchbruch geschafft haben und die Dir aus bloßer Nächstenliebe und Menschenfreundlichkeit das Schreiben zeigen wollen. Vermutlich sitzen dort GermanistikM.A.s, die froh sind, dass sie in ihrem studierten Job eine Nische gefunden haben, die ihnen zudem noch Spaß macht. Sicherlich wird da keiner Kreativität abschöpfen (wollen), jedenfalls hoffe und erwarte ich das von einer Schreibschule. Dennoch dürfte es Schemen geben, wie sie in allen verschulten Systemen entstehen. Ob Du da Deine Nische findest? Keine Ahnung.
_________________ Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.
LG
Abari |
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Koubert Gänsefüßchen

Beiträge: 31
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Verfasst am: 06.04.2020 17:07 Titel:
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Eventuell ist das Geld besser investiert, wenn du einige geschriebene Seiten einer sehr guten, erfahrenen Kinderbuchlektorin gibst? Professionelle Lektoren haben meistens nochmal ein ganz anderes Auge für die Dinge.
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Abari
Alla breve
 Alter: 39 Beiträge: 1371 Wohnort: ich-jetzt-hier
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Verfasst am: 06.04.2020 18:23 Titel:
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Vielleicht lohnt es sich auch mal, verschiedene Vor- und Nachteile einer Schreibschule, einer Lektorin und des Forums abzuwägen und dann zu entscheiden.
_________________ Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.
LG
Abari |
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BiancaW.
Motivationsschubse

Beiträge: 829 NaNoWriMo: 68946
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Verfasst am: 06.04.2020 22:31 Titel:
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Ich kenne keinen Verlag, der bei Manuskripteinreichung das Zertifikat einer Schreibschule verlangt.
Dort zählen Dinge wie Exposé, Leseprobe, Vita und bisherige Veröffentlichungen.
_________________ Romina Gold:
21.12.2020 Dangerous Hearts 3 (Bastei Lübbe)
Dangerous Hearts 2 (Bastei Lübbe)
Dangerous Hearts 1 (Bastei Lübbe)
Louisiana Kisses (Romance Edition)
Das Haus der Sehnsucht
Blättertanz - Seasons of Magic (Carlsen Verlag)
Bahamas Heartbeat - Reihe mit vier Bänden
Sieh nicht zurück! - Solid Rock
Geh deinen Weg! - Solid Rock 2
Kurzromanserie: Island Hearts |
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agu
Exposéadler
 Alter: 46 Beiträge: 2019 Wohnort: deep down in the Brandenburger woods
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Verfasst am: 07.04.2020 17:24 Titel:
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Ich habe vor etlichen Jahren mal einen Schule-des-Schreibens-Lehrgang gemacht. Zwar habe ich ihn nicht beendet (auch weil das Zertifikat letztendlich nicht mehr ist als ein hübscher Zettel für die Pinwand), aber ich fand trotzdem, dass es keine verschwendete Zeit war.
Nicht, weil die mir dort lauter wohlgehütete Geheimnisse des Schreibens beigebracht hätten.
Sondern weil man mit einem strukturierten Rahmen gezwungen wird, sich mit vielen unterschiedlichen Aufgabenstellungen und diversen Aspekten des Handwerks auseinanderzusetzen. Das hat mir richtig viel gebracht. Ich habe mich dadurch aktiv mit dem theoretischen Unterbau zu Techniken beschäftigt, die ich vorher nur instinktiv genutzt hatte.
Aus dem Forum der SdS habe ich außerdem einige Bekanntschaften mitgenommen, mit denen ich bis heute (12 Jahre später) im Austausch bin.
Was den Zeitaufwand betrifft:
Das hängt natürlich davon ab, wie schnell Du schreibst. Die Einsendeaufgaben fangen klein an und werden dann mit der Zeit fordernder. In der Regel musst Du zu einem bestimmten Thema eine Kurzgeschichte verfassen.
z.B. geben sie ein Foto vor und Du sollst dazu eine Kurzgeschichte erfinden.
Oder einen ersten Satz, den Du dann zu einer Kurzgeschichte ausformulieren sollst. Diese Texte sollen i.d.R. einen Umfang von um die 6 Normseiten haben.
Dazwischen gibt es immer mal wieder technische Aufgaben, wie zum Beispiel den, 2 Seiten Text unter der Verwendung der richtigen Korrekturzeichen zu lektorieren.
Liebe Grüße,
andrea
_________________ Meine Bücher:
Engelsbrut (2009 Sieben, 2011 LYX) | Engelsjagd (2010 Sieben) | Engelsdämmerung (2012 Sieben)
Die dunklen Farben des Lichts (2012, SP)
Purpurdämmern (2013, Ueberreuter)
Sonnenfänger (2013, Weltbild)
Kill Order (2013 Sieben)
Choice / als Chris Portman (2014, Rowohlt)
Wie man ein Löwenmäulchen zähmt / als Eva Lindbergh (2016, Droemer Knaur) |
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Raven1303
Eselsohr
 Alter: 37 Beiträge: 433 Wohnort: NRW
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Verfasst am: 12.09.2020 10:18 Titel: Schule des Schreibens
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Hi Zusammen,
ich eröffne diesen Treat noch einmal.
Eigentlich war ich auf der Suche nach anderen Absolventen, aber ich gebe hier gerne auch meinen Senf dazu.
Also ich habe die Große Schule des Schreibens gemacht und bin sehr froh darüber! Dazu muss man andererseits auch anmerken, dass ich den Kurs nicht voll bezahlen musste. Gemacht hätte ich ihn aber so oder so.
Warum? Man lernt - finde ich - eine ganze Menge über Ausdruck, Rechtschreibung, Spannungsbogen, Anforderungen an die verschiedenen Genre wie z.B. Jugendbuch etc.
Man bekommt Handwerkszeug - wie z.B was genau eine Normseite ist, wie man ein Exposé schreibt, etc.
Mann muss einige Kurzgeschichten als Einsendeaufgaben schreiben, die dann lektoriert und mit Tipps zurück kommen. Auch zu einem damals noch unfertigen Roman habe ich gute Tipps bekommen, weil mir dadurch klar wurde, wie unausgereift meine Idee damals noch war.
Von den Kurzgeschichten-Einsendeaufgaben habe ich mittlerweile drei veröffentlichen können.
Mir hat er bei meinem Ausdruck geholfen und Spaß hat er auch gemacht.
Damals war ich in dem dort angeschlossenen Forum, wo wir uns auch viel ausgetauscht haben und auch eine Schreibgruppe in meiner Nähe war.
Allerdings bin ich bisher auch noch keine Erfolgsautorin
Zum Zeitaufwand:
Wenn es dir Spaß macht, dann wirst du das gut hin kriegen.
Ich habe den Kurs direkt nach meiner Ausbildung angefangen und parallel auch noch eine Betriebliche Weiterbildung zum Bachelor gewuppt.
Es ist ja nicht so, dass man für eine Prüfung Dinge auswendig lernen muss oder so. Du machst die Übungen und schreibst deine Geschichten, die aber immer recht kurz gehalten werden (i.d.R. 3-6 Normseiten).
Da ich selber Mama bin: Auch mit Baby ist es machbar. Beim nächtlichen Babyschaukeln kann man ja gut über eine Geschichte nachdenken oder Baby seinen Plott erzählen.
_________________ Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den Nächsten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm und ich kreise Jahrtausende lang.
Und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm? Oder ein großer Gesang... (R.M. Rilke) |
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