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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5451 Wohnort: OWL
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15.11.2019 23:12
von Willebroer
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Klingt mehr nach SF - trotz Humor.
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2346 Wohnort: Annaburg
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15.11.2019 23:21
von Thomas74
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Also eine Dystopie? Mieze meine ich.
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5451 Wohnort: OWL
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15.11.2019 23:27
von Willebroer
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Dystopie mit Humor ????
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2346 Wohnort: Annaburg
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15.11.2019 23:29
von Thomas74
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Warum nicht?
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
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Rapunzel Leseratte
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Beiträge: 102
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R 15.11.2019 23:32
von Rapunzel
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben: | Reg hat Folgendes geschrieben: | Okay. Das stimmt natürlich. Aber "alternative Gegenwart" klingt für mich nach Fantasy. Vielleicht sollte man aber noch klären, wie diese Gegenwart aussieht? |
Mein Szenario geht davon aus, daß der kalte Krieg in einen nuklearen Weltkrieg mündete, und die Figuren nach vielen Jahren im Bunker erstmals wieder an die Oberfäche gelangen. Allerdings gibt es dort weder Zombies noch Mutanten, nur Trümmer und kaputte Infrastruktur und viel Gift in der Umwelt. Die Geschichte ist allerdings kein Drama, sondern insgesamt eher positiv und humorvoll. |
Klingt interessant!
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2346 Wohnort: Annaburg
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15.11.2019 23:35
von Thomas74
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Ja, lass doch mal was von hören bzw. lesen!
Klingt nach meinem Beuteschema.
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5451 Wohnort: OWL
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16.11.2019 01:24
von Willebroer
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Thomas74 hat Folgendes geschrieben: | Warum nicht? |
Naja, irgendwann ist immer das erste Mal.
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Pollux Leseratte
Beiträge: 102
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16.11.2019 05:16
von Pollux
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Hi!
Ich reihe mich mal hier ein, da ich ja auch Fantasy schreibe ^^
Mein erstes Buch liegt derzeit beim Lektor und ich "quäle" mich durch den zweiten Teil -_-
Den hab ich zu etwa 40% geschrieben - also das Grundgerüst, wo ich alle Kapitel zwar geschrieben, aber noch nicht richtig ausgearbeitet habe.
Da fehlen dann noch Smalltalk und Ambiente und so. Das kommt beim zweiten Durchgang.
Ich hänge in den Kapiteln der Charaktere, die ich nicht mag -_-
Fantasy bedeutet nicht zwangsläufig Elben und Orks ^^ Urban Fantasy ist ja auch nur mystisch angehaucht. Lese ich persönlich auch sehr gerne.
Im übrigen klingt "Dystopie mit Humor" ganz interessant
Lest ihr eigentlich privat noch?
Ich ärgere mich, dass ich seit so langer Zeit nicht mehr zum Lesen komme. Besonders seit ich schreibe hänge ich jede freie Minute am Laptop und bin abends so müde und kaputt, das ich keine zwei Zeilen mehr schaffe. Lese jetzt schon seit Monaten an einem kleinen Taschenbuch herum, obwohl ich früher im Schnitt ein Buch pro Woche verschlungen habe.
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2346 Wohnort: Annaburg
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16.11.2019 09:49
von Thomas74
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Willebroer hat Folgendes geschrieben: | Thomas74 hat Folgendes geschrieben: | Warum nicht? |
Naja, irgendwann ist immer das erste Mal. |
Erkläre bitte, was du mit "das erste Mal" meinst. Lustige Dystopien? Gibt es einige. Spontan fällt mir da Mad Jerry von Ben Wallace ein. Auch gibt es viele, die bewußt Klischees übertreiben, um das Setting mit schwarzem Humor zu beleben.
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5451 Wohnort: OWL
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16.11.2019 14:22
von Willebroer
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Thomas74 hat Folgendes geschrieben: | Willebroer hat Folgendes geschrieben: | Thomas74 hat Folgendes geschrieben: | Warum nicht? |
Naja, irgendwann ist immer das erste Mal. |
Erkläre bitte, was du mit "das erste Mal" meinst. Lustige Dystopien? Gibt es einige. Spontan fällt mir da Mad Jerry von Ben Wallace ein. Auch gibt es viele, die bewußt Klischees übertreiben, um das Setting mit schwarzem Humor zu beleben. |
Humor, den man erklären muß, ist keiner mehr.
Dystopien leben meistens von irgendeinem totalitären Regime, und die vertragen keinen Humor. Auch weil Humor das genaue Gegenteil ist von Zwang und Kontrolle (und Erklärbarkeit). Das macht die Sache zumindest schwierig.
Was man lustig findet (das ist kein Synonym für "humorvoll"), ist meistens subjektiv. Manche finden es "lustig", wenn andere in den Dreck fliegen oder unter Schmerzen krepieren. Dafür können Dystopien natürlich einen sehr ergiebigen Hintergrund liefern.
Bislang bin ich auch bei Dystopien nicht fündig geworden, kann mich nicht an humorvolle Szenen erinnern. Allerdings bin ich kein großer Anhänger von Dystopien - was die Wahrscheinlichkeit zusätzlich absenkt. Womit wir wieder am Anfang wären. "Das erste Mal" heißt dann einfach: "das erste Mal für mich".
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2841
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16.11.2019 15:06
von Maunzilla
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@Thomas74: Vorzeigen kann ich noch nichts, weil ich erst im Stadium der Ideenfindung bin.
@Willebroer:Der Roman ist eben keine Dystopie. Außerdem richtet er sich an ein jüngeres Publikum. Es geht darin weniger um die kaputte Welt oder das politische System, sondern um eine Gruppe junger Menschen, die es nicht anders kennen, die gelernt haben sich den Umständen anzupassen und die durchaus positiv in die Zukunft blicken. Für die humoristischen Elemente sorgt der Umstand, daß die junge Generation, die im Bunker aufgewachsen ist, die Welt draußen ausschließlich aus alten Filmen und Fernsehserien kennt, und dementsprechend redet und handelt.
Das neue Buch reiht sich in eine Sammlung von Geschichten ein, die das selbe Thema auf unterschiedliche Weise interpretieren und variieren, dabei aber nicht zusammenhängen. Das Grundthema ist hier die kaputte Welt nach dem großen Krieg.
In R15F3 wird eine Agentin in die Vergangenheit geschickt, um dort ein Heilmittel gegen die Seuche zu finden, die mutierte Biowaffen ausgelöst hatten.
In R19 wurde in Europa ein Heilmittel gefunden, aber die einzigen, die es besitzen werden verfolgt und gejagt, weil Verschwörer ganz andere Pläne haben.
In R15F2 werden die extremen Gegenstätze zwischen einer neuen Oberschicht und einer Unterschicht aus Cyborg-Arbeitssklaven, die 60 Jahre nach der Katastrophe sich in Nordamerika etabliert hat, thematisiert.
Und die neue Geschichte R36 wiederum stellt einzelne Menschen in einer isolierten Gemeinde in den Vordergrund, ohne einen Bezug auf die Weltgeschichte zu nehmen. Die Geschichten bilden keine konsequente Chronologie und spielen auch in unterschiedlichen Gegenden.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2346 Wohnort: Annaburg
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16.11.2019 15:24
von Thomas74
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Eine positiv besetzte Dystopie ist per Definition eine Utopie. Aber ich finde diese pauschale Zuweisung ebenfalls unpassend.
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5451 Wohnort: OWL
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16.11.2019 15:27
von Willebroer
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben: | Reg hat Folgendes geschrieben: | Okay. Das stimmt natürlich. Aber "alternative Gegenwart" klingt für mich nach Fantasy. Vielleicht sollte man aber noch klären, wie diese Gegenwart aussieht? |
Mein Szenario geht davon aus, daß der kalte Krieg in einen nuklearen Weltkrieg mündete, und die Figuren nach vielen Jahren im Bunker erstmals wieder an die Oberfäche gelangen. Allerdings gibt es dort weder Zombies noch Mutanten, nur Trümmer und kaputte Infrastruktur und viel Gift in der Umwelt. Die Geschichte ist allerdings kein Drama, sondern insgesamt eher positiv und humorvoll. |
Siehst du, jetzt hast du mir doch ein wenig auf die Sprünge geholfen. Ich denke gerade an "Der Schläfer" von Woody Allan. Spielt das nicht auch in einer Art Dystopie? Und ist trotzdem lustig ...
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Reg Wortedrechsler
Alter: 51 Beiträge: 66 Wohnort: Fast Berlin
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16.11.2019 21:33
von Reg
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Pollux hat Folgendes geschrieben: | Hi!
Lest ihr eigentlich privat noch?
Ich ärgere mich, dass ich seit so langer Zeit nicht mehr zum Lesen komme. Besonders seit ich schreibe hänge ich jede freie Minute am Laptop und bin abends so müde und kaputt, das ich keine zwei Zeilen mehr schaffe. Lese jetzt schon seit Monaten an einem kleinen Taschenbuch herum, obwohl ich früher im Schnitt ein Buch pro Woche verschlungen habe. |
Und ich dachte, das geht nur mir so. Seit mich das Schreiben fesselt, lese ich fast gar nicht mehr. Zeit ist ein Faktor - aber irgendwie will ich meinen Kopf freihalten für meine eigenen Geschichten. Schon seltsam.
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eule Schneckenpost
E
Beiträge: 5
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E 23.11.2019 00:06
von eule
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Mieze, klingt für mich interessant. Steht und fällt sicher mit der Umsetzung.
Etwas "andere" Szenarien finde ich erstmal immer interessant, denn für mich ist Fantasy leider nicht nur ein spannendes, sondern auch ein furchtbar ausgelutschtes Genre
Ich will was "fantasievolles" im Sinne des Wortes lesen und nicht den gleichen Aufguss immer wieder neu.
Was ich euch mal fragen wollte. Mir wäre es gerade ein Anliegen, mich über die Grundidee auszutauschen. Digital oder in echt. Eigentlich lieber in echt, weil digital irgendwie doch nicht so richtig ein direktes Gespräch aufkommt, aber man nimmt was man kriegt. Meiner begrenzten Erfahrung nach kommen dabei nochmal wichtige Impulse rein und es ist ganz gut die Idee auf Logik abzuklopfen BEVOR man den Roman geschrieben hat, oder? Also meine Frage an euch, wie haltet ihr es mit dem Austausch über Ideen? Macht ihr das, in welchen Gruppen, haltet ihr das für unnötig...?
Ich habe mich (leider) lange Zeit erstmal gar nicht getraut, so richtig mit meinen Ideen rauszurücken, jetzt könnte ich mir das langsam vorstellen, aber die Hemmung ist noch da ...
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Trugbild Gänsefüßchen
Alter: 37 Beiträge: 35 Wohnort: München
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23.11.2019 16:54
von Trugbild
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Ich würde mich gerne mit anderen über ihre Ideen oder meine eigenen austauschen, aber bisher hatte ich nicht das Glück jemanden zu finden, der sich dafür interessiert.
Ich war früher einmal in einer Computerspieleschmiede aktiv. Wir haben viel Zeit damit verbracht über unsere Projekte, Geschichten und Systeme zu reden. Es war sehr aufschlussreich und hat viel Spaß gemacht. Ich finde so etwas sollte zum Schreibprozess dazugehören. Allein im stillen Kämmerchen zu arbeiten, ist auf Dauer ermüdend, wie ich finde.
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eule Schneckenpost
E
Beiträge: 5
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Pikmin of Tarth Gänsefüßchen
Beiträge: 33 Wohnort: Frankfurt
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06.01.2020 08:51
von Pikmin of Tarth
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eule hat Folgendes geschrieben: | denn erstens sind wir ja befreundet/verwandt, da ist Kritik vielleicht schwieriger |
Das stimmt...habe mir neulich schon überlegt, ob ich meine Freund-Testlester einfach arglistig täusche und behaupte, der Text wäre von jemand anderem, einem Bekannten, den sie wiederum nicht kennen, und der um wirklich ehrliche Kritik bittet. Ich meine, ich würde natürlich auch um wirklich ehrliche Kritik bitten, aber wie du sagst, es fällt ihnen eventuell schwerer bei jemandem, den sie kennen.
Weiß aber nicht, ob ich dafür genügend kriminelle Energie aufbringen kann Auch wenn ich es natürlich irgendwann aufklären würde. Aber es wäre ja schon erstmal ne Lüge
Ich hab aber Freunde/Verwandte mal angefragt, ob SIE Freunde/Bekannte/Verwandte haben, die ich (noch) nicht kenne und die gerne testlesen würden. Einen Vielleser habe ich mir so geangelt, der auf die ersten Abschnitte wartet.
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Mahsuri Gänsefüßchen
Alter: 32 Beiträge: 15
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17.01.2020 19:05
von Mahsuri
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Zitat: | habe mir neulich schon überlegt, ob ich meine Freund-Testlester einfach arglistig täusche und behaupte, der Text wäre von jemand anderem, einem Bekannten, den sie wiederum nicht kennen |
Das habe ich so ähnlich auch schon gemacht.
Als ich den ersten Teil meines Fantasy Romans fertig hatte, habe ich ihn in Form eines E-Books einer Freundin gegeben, die es wiederum ihrer Tochter zum Lesen gegeben hat (12 Jahre alt und genau meine Zielgruppe).
Habe das E-Book so formatiert, dass es möglichst echt und "fertig" wirkte. Ist der Tochter meiner Kollegin auch gar nicht aufgefallen. Sie hat sogar im Internet nach Teil zwei gesucht und sich gewundert, dass sie nichts gefunden hat.
Ich habe den Schwindel am Ende natürlich aufgelöst, weil ich ja immerhin ihr Feedback haben wollte.
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Elbenkönigin1980 Reißwolf
E
Beiträge: 1106
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E 06.10.2020 01:13
von Elbenkönigin1980
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Ich bin auch begeisterte Fantasyschreiberin, am liebsten schreibe ich Geschichten über Elben.
Aber ich hätte da mal eine Frage: Was meint ihr, sollte man das im Roman so machen wie Tolkien, dass Elben niemals schlafen, oder eher so, dass sie, genau wie Menschen auch, schlafen.
Ich meine, der einzige Unterschied zwischen ihnen und den Menschen ist doch der, dass sie unsterblich sind...und ich stelle mir das furchtbar anstregend vor, bis in alle Ewigkeit zu leben und niemals schlafen zu können.
Wie würdet ihr das in euren Fantasygeschichten machen? So, dass die Elben sich von Menschen nur durch Unsterblichkeit unterscheiden, oder würdet ihr weitere Unterschiede einbauen.
Und was meint ihr? Müssen Elben in Fantasyromanen spitze Ohren haben, oder kann man die Ohren auch wie bei normalen Menschen aussehen lassen?
Ich möchte nämlich einen Roman schreiben, in dem eine Elbin unerkannt als Findelkind unter Menschen lebt und erst später von ihrer elbischen Herkunft erfährt, und das geht ja nur, wenn sie keine spitzen Ohren hat.
Aber würden dann die Leser nicht sagen: "WAs ist das denn? Elben ohne spitze Ohren? Geht das überhaupt?"
In fast allen Romanen haben sie ja spitze Ohren, glaubt ihr, man könnte es da auch mal wagen, ihnen in einem Roman normale Ohren zu geben, so das sie von Menschen nicht direkt zu unterscheiden sind?
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Michel Bücherwurm
Alter: 52 Beiträge: 3374 Wohnort: bei Freiburg
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06.10.2020 08:50
von Michel
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Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Tolkien von spitzen Ohren geschrieben hat. Auch nicht im Silmarillion oder den Verschollenen Geschichten.
Sicher, er bedient sich gängiger Volksmythen, und in denen haben Elfen/Elben wohl häufig spitze Ohren. Aber ich weiß nicht, ob das vor unserer bilderlastigen Zeit genauso ein gängiges Muster war.
Ich persönlich lese sehr gern Geschichten, in denen Althergebrachtes neu verfönt wird. Elben ohne Spitzohren wären für mich persönlich überhaupt kein Problem. Wenn es innerhalb Deiner Geschichte logisch und nachvollziehbar ist: Nur zu.
_________________ Seit 27. April im Handel: "Rond", der dritte Band der Flüchtlings-Chroniken |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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06.10.2020 09:57
von Taranisa
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Bestimmte Begrifflichkeiten lassen im Kopf der Allgemeinheit das dafür bekannteste Bild entstehen, so auch bei den Elben. Wenn du das, ich nenne es mal "Klischeebild", veränderst, würde ich gleich am Anfang in den Text einfließen lassen, wie die Elben in deiner Geschichte aussehen, wie sie leben usw., auch, ob sie schlafen, bleibt dir überlassen.
Mir fiel als Erklärung für die nicht spitzen Ohren sofort Halb-Elben ein, eine Mischung aus Elb und Mensch. Wenn du das bekannteste Aussehen beibehalten möchtest, wäre das eventuell eine Option.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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