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Britta Redweik Leseratte
Alter: 34 Beiträge: 149 NaNoWriMo: 63326 Wohnort: Region Braunschweig/Wolfsburg
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30.08.2017 12:45 Wortfindungsproblem von Britta Redweik
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Huhu ihr Lieben,
ich hab auch ein Problem in der Wortfindung.
Und zwar möchte ich beschreiben, dass mein Protagonist trotz Ablenkung regelrecht dabei 'zufühlen' kann, wie ein blauer Fleck unter seiner Haut entsteht. Also, dass der dabei noch schneller und spürbarer wächst, als so eine normale, kleine Prellung. Wie, wenn man den Kindern beim Wachsen zuschauen kann, weil sie so schnell größer werden.
Ein simples 'Er spürte, wie ein blauer Fleck entstand' klingt dabei zu normal, aber zufühlen ist im Gegensatz zu zuhören und zuschauen ja maximal Umgangssprache, ...
(Btw.: Wäre nicht ein Thread für alle Wortsuchen besser? Also wer mag, kann den hier gern mitbenutzen.)
_________________ Ich schreibe nur, weil kein Anderer mir die Bücher schreibt, die ich gerne lesen würde. Würde ein anderer Autor die Geschichten schreiben, wie mein Kopf sie mir erzählt, in einer Art, wie ich sie gerne lese, würde ich nicht mehr schreiben müssen. |
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IQ Dino Alter Ego
I Alter: 62 Beiträge: 516 Wohnort: MG
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I 30.08.2017 12:57
von IQ Dino
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vielleicht mit ein paar Zeilen davor, damit das in den Kontext passt?
Sonst ist das ein so losgelöster Satz ...
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Britta Redweik Leseratte
Alter: 34 Beiträge: 149 NaNoWriMo: 63326 Wohnort: Region Braunschweig/Wolfsburg
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30.08.2017 13:17
von Britta Redweik
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Aber klar
Zitat: | Ein Stuhl flog an ihm vorbei und Leute schrien - nicht wegen des Stuhls, sondern weil ein Feuerball dem hinterher flog. Dann erhob sich Fianans eigener Stuhl mit ihm in die Höhe und warf ihn ab, noch bevor dieser sich wieder völlig an das helle Licht im Terminal gewöhnen konnte.
Er landete hart auf seinem Hintern und konnte den Bluterguss regelrecht beim Entstehen zufühlen, rappelte sich aber mit zusammengebissenen Zähnen auf und drehte sich um.
Merlin war längst aufgesprungen und erschuf nun ein Schild um sie beide. Gerade rechtzeitig, denn der nächste Feuerball hätte sonst Fianans Augenbrauen verbrannt und wohl auch im Rest des Gesichts Schaden angerichtet.
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_________________ Ich schreibe nur, weil kein Anderer mir die Bücher schreibt, die ich gerne lesen würde. Würde ein anderer Autor die Geschichten schreiben, wie mein Kopf sie mir erzählt, in einer Art, wie ich sie gerne lese, würde ich nicht mehr schreiben müssen. |
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IQ Dino Alter Ego
I Alter: 62 Beiträge: 516 Wohnort: MG
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I 30.08.2017 13:23
von IQ Dino
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Er landete hart auf seinem Hintern und spürte geradezu, wie sich fast unmittelbar ein Bluterguss zu bilden begann, rappelte sich aber mit zusammengebissenen Zähnen auf und drehte sich um.
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Ruby Smith Reißwolf
Alter: 33 Beiträge: 1180 Wohnort: Kenten
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30.08.2017 13:26
von Ruby Smith
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Britta Redweik hat Folgendes geschrieben: | Ein Stuhl flog an ihm vorbei und Leute schrien - nicht wegen des Stuhls, sondern weil ein Feuerball dem hinterher flog. Dann erhob sich Fianans eigener Stuhl mit ihm in die Höhe und warf ihn ab, noch bevor dieser sich wieder völlig an das helle Licht im Terminal gewöhnen konnte.
Er landete hart auf seinem Hintern und konnte den Bluterguss regelrecht beim Entstehen zufühlen, rappelte sich aber mit zusammengebissenen Zähnen auf und drehte sich um.
Merlin war längst aufgesprungen und erschuf nun ein Schild um sie beide. Gerade rechtzeitig, denn der nächste Feuerball hätte sonst Fianans Augenbrauen verbrannt und wohl auch im Rest des Gesichts Schaden angerichtet.
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Ich würde den zweiten Teil des betreffenden Satzes umstellen und umschreiben. Anstatt, dass Fianan das Entstehen der Blutergusses fühlen kann, könntest du schreiben: "... und er konnte spüren, wie ein Bluterguss entstand, rappelte sich aber ..."
_________________ I'd like to add some beauty to life. I don't exactly want to make people know more... though I know that is the noblest ambition, but I'd love to make them have a pleasanter time because of me... to have some little joy or happy thought that would never have existed if I hadn't been born.
(Anne Shirley - Anne of Green Gables, Lucy Maud Montgomery) |
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Touch Gänsefüßchen
T
Beiträge: 18
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T 30.08.2017 21:53
von Touch
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Ich würde gern lesen, wie es sich anfühlt, einen Bluterguss beim Entstehen zu spüren.
So in der Richtung:
Er landete hart auf seinem Hintern und spürte nahezu gleichzeitig das Hämatom unter seiner Haut (an seinem Steiß), wie es einblutete und sich die Haut über der Schwellung bereits schmerzhaft spannte. Morgen würde er nicht sitzen können.
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Ruby Smith Reißwolf
Alter: 33 Beiträge: 1180 Wohnort: Kenten
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30.08.2017 22:15
von Ruby Smith
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Touch hat Folgendes geschrieben: | Ich würde gern lesen, wie es sich anfühlt, einen Bluterguss beim Entstehen zu spüren.
So in der Richtung:
Er landete hart auf seinem Hintern und spürte nahezu gleichzeitig das Hämatom unter seiner Haut (an seinem Steiß), wie es einblutete und sich die Haut über der Schwellung bereits schmerzhaft spannte. Morgen würde er nicht sitzen können. |
Diese Version finde ich super! Nimm die, Britta!
_________________ I'd like to add some beauty to life. I don't exactly want to make people know more... though I know that is the noblest ambition, but I'd love to make them have a pleasanter time because of me... to have some little joy or happy thought that would never have existed if I hadn't been born.
(Anne Shirley - Anne of Green Gables, Lucy Maud Montgomery) |
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kioto Eselsohr
Alter: 71 Beiträge: 442 Wohnort: Rendsburg
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31.08.2017 21:25
von kioto
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Hallo Britta,
Hat das Fühlen der Entstehung eines Blutergusses irgendwelche Relevanz? Ich meine, man sieht ihn hinterher, und hat zuerst Schmerzen. Aber fühlen?
Und du beschreibst doch irgendwie einen Kampf? Da fühlt man erst mal gar nichts. In solchen Situationen blendet das Adrenalin aktuelle Schmerzen mal aus, besonders am Steißbein, es sei denn, sie sind sehr stark.
Auf alle Fälle würde ich als Leser dieses Detail albern finden. OK, er kann sich nicht bewegen, hat starke Schmerzen, so was.
Gruß Werner
_________________ Stanislav Lem: Literatur versucht, gewöhnliche Dinge ungewöhnlich zu beschreiben, man erfährt fast alles über fast nichts.
Phantastik beschreibt ungewöhnliche Dinge (leider m.M.) meist gewöhnlich, man erfährt fast nicht über fast alles.
Gruß, Werner am NO-Kanal |
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5339 Wohnort: NRW
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31.08.2017 23:26
von Bananenfischin
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Britta Redweik hat Folgendes geschrieben: |
Er landete hart auf seinem Hintern und konnte denm Bluterguss regelrecht beim Entstehen zufühlen |
Hallo Britta,
ich nehme an, das "zufühlen" ist dir wichtig, weil es nicht zu "normal" klingen soll, wie du schriebst? Dann könntest du "Entstehen" einfach durch "Aufblühen" ersetzen und ggf. noch einen Vergleich beifügen.
Liebe Grüße
Bananenfischin
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft
I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf) |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5455 Wohnort: OWL
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01.09.2017 00:46
von Willebroer
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Falls das "zu" eine Distanz ausdrücken soll, dann funktioniert das hier nicht. Ist auch nicht nötig. Man kann nämlich "zuhören" oder "zusehen" aus der Distanz, aber nicht fühlen. Das Fühlen (oder Spüren) erfolgt unmittelbar und direkt. Ohne "zu".
Deshalb reicht hier: "Er konnte das Entstehen der Schwellung fühlen/spüren" oder "... spüren, wie sich der Bluterguß bildete".
Wenn allerdings der große Gesäßmuskel durch den Sturz betroffen ist, dann bildet sich wahrscheinlich keine echte Schwellung, sondern eine Einblutung aus den Kapillaren (blauer Fleck), weil wegen des "Polstereffekts" kein großes Blutgefäß reißt. Die Schmerzen dürften dann eher durch die Prellung des Knochens oder Gelenks entstehen bzw. durch das Quetschen von Nerven.
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geomorph Leseratte
Alter: 45 Beiträge: 104 Wohnort: Dublin
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01.09.2017 13:29
von geomorph
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Vielleicht beschreibst du es eher mit einem Beispiel, wie er fühlt, dass der blaue Fleck ensteht. Somit hat der Leser eine klare Vorgabe, was er sich unter dem Enstehen des Blutergusses vorstellen kann.
Ganz im Sinne von
"...und wie ein Schwamm sich langsam mit Wasser füllt konnte er spüren, wie das Blut unter seiner Haut das Gewebe tränkte um sich zu einem grossen blauen Fleck zu entwickeln."
...so jetzt als Beispiel.
_________________ .:das Leben ist eines der Härtesten:. |
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Tjana Reißwolf
Alter: 63 Beiträge: 1786 Wohnort: Inne Peerle
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02.09.2017 02:42
von Tjana
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Hallo Britta, ich nutze bei solchen Problemen ja gerne aktive Formen. Etwa:
Der Schmerz breitete sich unter seiner Haut zu einem … aus. Mit zusammengebissenen Zähnen rappelte er sich auf.
Diese Frage:
kioto hat Folgendes geschrieben: | Hat das Fühlen der Entstehung eines Blutergusses irgendwelche Relevanz?
| allerdings fände ich nur relevant, wenn es hier um einen reinen verkaufsorientierten Roman ginge. Den Eindruck hatte ich nach deinen bisherigen Postings nicht.
Dass dein Prota trotz Ablenkung fühlen können soll, sagtest du ja.
Ich zumindest mag Texte/Bücher, die in ihrer Sprache nicht ständig handlungs- oder relevanzorientiert sein wollen.
LGT
_________________ Wir sehnen uns nicht nach bestimmten Plätzen zurück, sondern nach Gefühlen, die sie ins uns auslösen
In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten (Albert Einstein) |
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Anabel Schneckenpost
A
Beiträge: 6 Wohnort: Hessen
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A 02.09.2017 21:40
von Anabel
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Hallo Britta,
das Wort zufühlen ist mir gänzlich unbekannt und steht übrigens auch nicht im Duden.
Mir würde eine gekürzte Variante des Vorschlages von Touch gefallen, etwa:
"Er landete hart auf seinem Hintern und spürte, wie sich die Haut über der Schwellung schmerzhaft spannte. Morgen würde er nicht sitzen können."
Liebe Grüße,
Anabel
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habo Erklärbär
H
Beiträge: 4 Wohnort: Landkreis Altötting
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H 04.09.2017 22:03
von habo
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Hallo Britta,
was hältst du von
"Er landete hart auf seinem Hintern und ahnte sofort, morgen werde er wegen des Blutergusses sicher nicht sitzen können. Egal, er biss die Zähne zusammen, rappelte sich auf und drehte sich um."
ciao
habo
_________________ Striving to better, oft we mar, what's well. |
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Touch Gänsefüßchen
T
Beiträge: 18
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Soleatus Reißwolf
Beiträge: 1002
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06.09.2017 09:26
von Soleatus
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Bananenfischin / Aufblühen / Vergleich: Dann gleich ein "homerisches Gleichnis", allerdings (das gehört sich so) im Hexameter:
So wie im späten Sommer ein Sack mit geernteten Pflaumen
Sich auf der Ladefläche des treckergezogenen Hängers
Eben noch hält, und nicht mehr, und er fällt voll Schwungs auf den Feldweg,
Kippt, und die Fasern des Sacks aufblühen in leuchtendem Rotblau;
Also stürzte vom Stuhl, der stieg und im Aufstieg bockte,
Fianan, grad aufs ... Gesäß, und er fühlte des bläulichen Fleckens
Wachstum; knirschte die Zähne; und drehte sich um, als er aufsprang.
(Ich habe aber keine Ahnung, wie sich "Fianan" betont ... Britta?!)
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schwarzistdiekatz Eselsohr
Beiträge: 287 Wohnort: Graz
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11.10.2017 23:44
von schwarzistdiekatz
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konnte regelrecht fühlen, wie der Bluterguss entstand
oder
konnte regelrecht fühlen, wie ein Bluterguss entstand
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tanja47 Eselsohr
T
Beiträge: 223
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Catalina Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 427 Wohnort: Kehdingen
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30.12.2018 15:35
von Catalina
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tanja47 hat Folgendes geschrieben: | Habe auch gerade eine Wortfindungsstörung.
Ich suche ein kindgerechtes Wort für Buffet / Büfett |
Ich würde es umschreiben. Wie ist denn der Satz?
Ich gehe davon aus, Du meinst die arrangierten Speisen? Sonst könnte man es leicht mit Schrank oder Anrichte ersetzen.
tanja47 hat Folgendes geschrieben: |
(wobei ich nicht mal weiß, welches von den beiden richtig ist). |
Beides. Persönlich finde ich das Eingedeutschte ziemlich fürchterlich.
tanja47 hat Folgendes geschrieben: |
Oder kennt ein Fünfjähriger das Wort schon?
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Das kommt sicher darauf an, wie oft er schon mit einem in Berührung kam... In unserem Kindergarten gibt es bei jeder Feier ein Buffet, vermutlich werden deswegen die meisten Kinder das Wort kennen.
Sicherlich aber nicht alle Fünfjährigen
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tanja47 Eselsohr
T
Beiträge: 223
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Kiara Reißwolf
Alter: 44 Beiträge: 1403 Wohnort: bayerisch-Schwaben
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30.12.2018 20:23
von Kiara
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tanja47 hat Folgendes geschrieben: | Ich vermute, daß Büfett = Anrichte = Schrank sogar etlichen Erwachsenen fremd vorkäme. |
"Das Essen auf der Anrichte - auf dem Board - auf dem Schrank" usw.
statt des Wortes, bei dem nicht sicher ist, ob ein fünfjähriges Menschlein es kennt.
So war es glaub ich gedacht.
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tanja47 Eselsohr
T
Beiträge: 223
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T 30.12.2018 20:28
von tanja47
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Bevor irgendwelche Verwirrungen entstehen: Ich suche ein Ersatzwort für eine größere Menge vorbereiteter Speisen auf ein bis mehreren Tischen, die man sich selbst auf einen Teller auffüllen muß.
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