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Autor |
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spinat.ist.was.anderes Klammeraffe
Beiträge: 502 Wohnort: Hamburg (ab und zu)
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03.02.2017 15:36
von spinat.ist.was.anderes
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MariaLS hat Folgendes geschrieben: | Ha , ging heute auch ohne die Schreibstrickjacke. Fast zwei Stunden. Ab Samstag wird alles besser. Eine Woche Ferien. Viel Raum und Zeit um hoffentlich mein Projekt abzuschließen! |
Viel Erfolg
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Moonbow Gänsefüßchen
Alter: 42 Beiträge: 39 Wohnort: Marburg / Hessen
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03.02.2017 16:02
von Moonbow
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Ich bin leider ein totaler nichtzuhauseschreiber. Ich muss mich irgendwo an einen belebten Ort setzen (meist Café) und kann dort aber dann problemlos 2-3 Stündchen, also rund 3 Normseiten runter schreiben.
Das Nachbearbeiten kann ich aber auch zu Hause machen. Wenn ich gut drin bin und es nicht die erste Nachbearbeitung ist, sind auch mal 5 Stunden kein Problem. Für meinen Nacken und Co vllt, aber das merke ich erst, wenn ich wieder in die Realität zurückkehre.
Wenn alle Stricke reißen, oder schon gerissen sind, nehme ich mir ne Woche Urlaub und mache auch welchen.
Letztes Jahr war ich an der Nordsee. Trotz ausgiebigen Urlaub machen habe ich in einer Woche knapp 80 Seiten runter gerattert. Es lebe die Zugfahrt
Dieses Jahr war ich ne Woche in Vegas und habe nebenbei nochmal das ganze Manuskript (anfangs 460, am Ende noch 450 Normseiten) überarbeitet.
Solange es also nur ein Hobby ist und ich keinen "Muss dann und dann fertig sein Termin" habe, werde ich es auch so belassen
Jeden Tag Café geht auf die Dauer auch ins Geld
_________________ Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. |
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MariaLS Leseratte
Alter: 61 Beiträge: 140 Wohnort: Wien
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03.02.2017 16:51
von MariaLS
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Bei mir geht es nicht anders. Wenn ich da nicht klare Strukturen schaffe, dann bleibt alles rund ums Schreiben auf der Strecke. Und dazu ist mir das alles viel zu viel wert.
Und gegen Verspannungen hilft Sport. Den habe ich auch noch in mein tägliches Programm eingebaut.
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2301 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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21.02.2017 21:40
von Pickman
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Ich bin süchtig. Ich brauche es jeden Tag, seit ich damit begonnen habe. Wenn ich es nicht haben kann, bekomme ich Entzugserscheinungen und quatsche die Diktierfunktion meines Smartphones voll oder fülle meinen Kalender mit sinnlosen Terminen.
Viel produziere ich allerdings nicht. Selbst in absoluten Spitzenmonaten sind es im Durchschnitt nur 300 Wörter pro Tag. So ist es, das traurige Freizeitschreiberschicksal.
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Ahanit Gänsefüßchen
A Alter: 49 Beiträge: 34 Wohnort: Weilrod
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xAmy Gänsefüßchen
X
Beiträge: 16
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Nina C Klammeraffe
Alter: 36 Beiträge: 992 Wohnort: Op dr\' Jück
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21.05.2017 02:42
von Nina C
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Da mache ich doch gerne mal das Gegenbeispiel
Ich schreibe einmal die Woche an einem Abend - mit Bierchen und Quatschen zwischendurch dauert der ganze Spaß dann locker 5-6 Stunden und raus kommen pro Woche etwa 700-1500 Wörter.
ABER das mache ich dafür auch konsequent seit 12 Jahren, egal ob Prüfungsphase, Erkältung oder Liebeskummer. Jeden Tag würde mich das vollkommen überfordern und ausbrennen (aber das ist eben wieder ein ganz persönliches Ding!). Allerdings passiert alles Andere dann doch wieder zuhause und kommt so über die Woche dazu, mehrere Korrekturläufe, gelegentlich Notizen und vor allem Recherche, auf die ich viel Wert lege, sodass ich mich dann doch wieder an ein paar Tagen in der Woche damit beschäftige.
Und es kommt dazu, dass ich nebenberuflich texte (Webcontent *brr*), also notgedrungen an den meisten Tagen zusätzlich weniger Beglückendes schreibe.
Liebe Grüße
Nina
_________________ Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire) |
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Distelix Gänsefüßchen
D
Beiträge: 29 Wohnort: Schweiz
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Ruby Smith Reißwolf
Alter: 33 Beiträge: 1180 Wohnort: Kenten
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21.07.2017 10:24
von Ruby Smith
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Eine ganze Zeit lang habe ich täglich Schreiben können, dann kam auch bei mir wieder die Uni dazwischen und seit letztem Jahr im Herbst habe ich generell nicht mehr geschrieben, weil ich mit meiner Masterarbeit so ausgelastet war. Jetzt werde ich es aber wieder versuchen.
Ich finde tägliches Schreiben hält einen im Fluss und man hat schneller Erfolgserlebnisse, weil man direkt sieht, dass sich etwas getan hat und seien es nur 300 Wörter.
_________________ I'd like to add some beauty to life. I don't exactly want to make people know more... though I know that is the noblest ambition, but I'd love to make them have a pleasanter time because of me... to have some little joy or happy thought that would never have existed if I hadn't been born.
(Anne Shirley - Anne of Green Gables, Lucy Maud Montgomery) |
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Neryz Schneckenpost
Alter: 54 Beiträge: 7
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23.07.2017 09:35
von Neryz
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Ich würde gern jeden Tag schreiben. Leider erlaubt mein Beruf das nicht - ab 5 Uhr bin ich auf den Beinen, und gegen 19 Uhr komme ich zurück nach Hause. Da ist dann einiges zu tun, und spätestens um 10 muss ich im Bettchen sein. Schreiben hat da kaum Platz, was ich sehr bedaure.
Heute - Sonntag - habe ich Zeit, sitze auch seit ca. 8 Uhr am Schreibtisch, und was passiert? Nichts. Ich krieg nichts geschrieben - obwohl die Ideen und die Struktur für die Geschichte im Kopf sind und nur darauf warten, aufgeschrieben zu werden. Aber es will nicht aufs Papier bzw. auf den Bildschirm! Jeder Satz, den ich schreibe, erscheint mir blöd und wird direkt gelöscht. Grrrrr....
So gehts mir sonntags regelmäßig. Tagsüber geht offenbar nichts oder nicht viel bei mir - erst ab frühem Abend komm ich ins Schreiben rein. Und dann hab ich nur noch sehr wenig Zeit. Das nervt
Geht Euch das auch so? Habt Ihr Tageszeiten, an denen Ihr einfach unproduktiv seid?
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Neryz Schneckenpost
Alter: 54 Beiträge: 7
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23.07.2017 09:40
von Neryz
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spinat.ist.was.anderes hat Folgendes geschrieben: | [
Ja, so geht es mir auch. Eine Zeit lang hatte ich deshalb eine Schreib-Strickjacke. |
Eine solche brauche ich unbedingt auch nur im Moment ist es hier viel zu warm dafür
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Ruby Smith Reißwolf
Alter: 33 Beiträge: 1180 Wohnort: Kenten
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23.07.2017 10:00
von Ruby Smith
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@Neryz: Das Problem kenne ich zu gut! Solange ich viel für die Uni tun musste, hatte ich auch nur mal am Wochenende Zeit zum Schreiben und da ist dann auch nicht viel dabei rumgekommen. Da war dann der Punkt gekommen, wo ich erstmal meinen Kopf freikriegen und mich in die Geschichte wieder reindenken musste und das dauert leider meistens länger als fünf Minuten.
Es ist nicht verwunderlich, dass du da erst am Nachmittag ins Schreiben rein kommst.
Aber immerhin setzt du dich wenigstens immer wieder Sonntags hin. Das ist ja auch eine Form von Regelmäßigkeit.
_________________ I'd like to add some beauty to life. I don't exactly want to make people know more... though I know that is the noblest ambition, but I'd love to make them have a pleasanter time because of me... to have some little joy or happy thought that would never have existed if I hadn't been born.
(Anne Shirley - Anne of Green Gables, Lucy Maud Montgomery) |
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Neryz Schneckenpost
Alter: 54 Beiträge: 7
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23.07.2017 10:34
von Neryz
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Ja, ich denke auch: lieber weniger und regelmäßig, als nur ab und zu viel schreiben.
Und jetzt eben hab ich schon eine halbe Seite geschrieben es wird also.
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Sabine3 Wortedrechsler
Alter: 55 Beiträge: 55 Wohnort: Lutherstadt Wittenberg
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23.07.2017 11:44
von Sabine3
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Ich versuche, fast täglich zu schreiben. Aber manchmal bin ich so gestresst von Arbeit, dass ich mich einfach kaum konzentrieren kann. Aber ich versuche dann wenigstens, ein wenig zu lesen von der letzten Szene, um im Stoff zu bleiben. Am besten drauf bin ich am Vormittag. Aber da habe ich dann nur am Wochenende Gelegenheit dazu. Leider muss ich am Sonnabend erst die Hausarbeit machen. In der Woche nach 20.30 Uhr bin ich meistens zu abgespannt und lese dann einfach, um zu entspannen.
Liebe Grüße
Sabine
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shaadar Wortedrechsler
Alter: 49 Beiträge: 57 Wohnort: Heidelberg
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17.08.2017 17:22
von shaadar
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Hallo,
ich schreibe nur 1 Stunde alle zwei Tage. Das kann ich mehr als ein Jahr durchhalten. Ideen werden zusätzlich notiert. Damit bin ich wohl ein Wenigschreiber - aber der Erstling wurde so geschafft...
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woot1992 Wortedrechsler
Beiträge: 52
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28.11.2017 04:30
von woot1992
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ich glaube Steven King meinte mal in einem Interview, dass er sich vornimmt jeden Tag ein paar Seiten zu schreiben. So schafft er es auch ein Buch innerhalb einiger Monate fertigzuschreiben.
Bin da der selben Meinung, tägliches Schreiben ist wichtig
wobei 1 Tag in der Woche darf und sollte man sich schon freilassen^^
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DancingMoonlight Wortedrechsler
Beiträge: 67
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28.11.2017 16:05
von DancingMoonlight
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Ich versuche täglich zu schreiben. Mein gesetztes Ziel sind 1000 Wörter, aber hin und wieder klappt es mit RL einfach nicht... Dafür setze ich mich dann am Wochenende länger hin und schaffe an guten Tagen auch 3000 Wörter.
Aber zwingen würde ich mich nie - wenn es nicht klappt, klappt es nicht. In erster Linie schreibe ich aus Freude und mMn würde ich es mir mit Zwang nur verderben. Das beginnt für mich bei festgelegten Zeiten und endet bei Lust/Zeit/Motivation/Idee fehlt und du zwingst dich trotzdem zum Schreiben.
Für manche mags funktionieren, bei mir ginge das aber nicht lange gut...
_________________ ❝Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen.❞
-Mark Twain (1835-1910) |
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amigawriter Gänsefüßchen
Alter: 59 Beiträge: 38 Wohnort: Berlin
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10.01.2018 21:25 .... von amigawriter
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Ein sehr gutes Thema, was ja alle die betrifft, die "Schreiben".
Ich versuche jeden Tag, zumindest einmal, zu schreiben. Dabei setze ich mir aber kein Limit an Wörtern. Das könnte ich auch nicht. Je nach Laune und Gefühl setzte ich man an den Rechner und schreibe was mir manchmal gerade spontan einfällt. Oder eben über die Sachen, die mir tagsüber im Kopf herumschwirren. Die verarbeite ich dann Abends und schreibe sie dann nieder.
Wenn ich mich zwingen würde/müsste, wäre das Resultat nur "schlechte Schreibe". Das tue ich mir einfach nicht mehr an. Zumal ja zu 90 Prozent, das geschriebene, wieder gelöscht wird. So, zumindest, war das bei mir immer der Fall.
Gut, ich gebe ja zu, auf meinem Bildschirmschoner habe ich "Schreibe täglich..." eingegeben. Das tat ich bewusst und mit purer Absicht. Viel zu schnell kann man die Lust und den Antrieb verlieren weiter zu schreiben. Zumal ja der Zweifel an sich selbst, ob man überhaupt fähig ist gut zu schreiben, meistens riesengroß ist/wird.
Aber es gibt halt Tage an denen man nichts produktives schreiben kann.
Das sind dann wohl diese Inneren Blockaden. Doch sehe ich diese Blockaden als eine Art "Pause machen" an. Danach geht es seltsamerweise doch wieder weiter. Sofern man weiter schreibt und die Pause nicht für immer in einer Warteschleife verbleibt.
LG ... AmigaWriter ...
_________________ „Was leicht zu lesen ist, ist schwer geschrieben“
Auszug aus: Stephen King. „Basar der bösen Träume.“ |
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Schmiezi Gänsefüßchen
Alter: 46 Beiträge: 37 Wohnort: Nord-Nordfriesland
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11.01.2018 06:15
von Schmiezi
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Es ist spannend zu sehen, wie unterschiedlich die Antworten sind.
Ich würde gerne viel häufiger schreiben, doch leider funkt das echte Leben dazwischen. Zum Glück bin ich eine gute Unterwegs-Schreiberin. Ich schreibe unter der Woche immer morgens im Zug auf dem Weg zur Arbeit, auf dem Rückweg nicht immer (zu müde). Zwei bis viermal pro Woche gehe ich nach der Arbeit zum Sport, muss aber ein bisschen warten, weil das Fitnessstudio lange Mittagspause macht. Diese Wartezeit verbringe ich schreibend im Café.
Mit einem festen Wortziel könnte ich gar nicht arbeiten, das würde mich ziemlich unter Druck setzen.
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7306 Wohnort: NBY
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11.01.2018 09:41
von BlueNote
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Tägliches (stundenlanges) Schreiben?
Auf keinen Fall! Mir ist das suspekt, wenn Autoren äußern, dass sie ihre komplette Freizeit damit verbringen, ihren Roman zu schreiben, zu plotten, zu planen, zu vermarkten etc. Verarmt man dabei nicht automatisch in sozialer Hinsicht, ist man dann nach x-Büchern überhaupt noch fähig, am normalen (Arbeits-/sozialen)Leben teilzunehmen? Ich vertraue Autoren bzw. Büchern eher, wenn sie nicht nur in ihrer Traumwelt verharren, sondern auch Herausforderungen im wahren Leben meistern, z.B. lernen, damit umzugehen, wenn der Lebenspartner, der Arbeitskollege, der Nachbarn etc. mit Depressionen zu kämpfen hat und sich nicht nur fragt, was tue ich, wenn meine Elfe plötzlich Depressionen kriegt.
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AchimS Wortedrechsler
Alter: 46 Beiträge: 51 Wohnort: Bayreuth
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11.01.2018 10:47
von AchimS
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Das ist ja mal ein interessanter Thread!
Ich habe mir in der Richtung gar nichts vorgenommen, stelle aber fest, dass ich mich jeden Tag ein bisschen mit meinem Roman beschäftige. Ein bisschen Plot, ein bisschen Text, ein bisschen Recherche. Irgendwas ist jeden Tag dabei. An etwa zwei Abenden pro Woche finde ich die Zeit, etwas mehr Text zu produzieren. Wenn ich bei meinem Plan bleibe, sind das schon einige Normseiten, wenn mir was besseres einfällt, entsprechend weniger.
Vom Umfang her habe ich erst 5000 Wörter (etwa 5 Wochen), obwohl ich schnell schreiben kann. Aber der Einstieg in meine Geschichte ist mir sehr wichtig, und in dieser Zeit habe ich auch den Hauptplot durchgeplant.
Außerdem habe ich festgestellt, dass es wirklich schnell zur Sucht werden kann, aber es gibt noch genügend andere Herausforderungen, die mich in Balance halten
Eine richtig gute oder schlechte Zeit zum Schreiben habe ich noch nicht festgestellt. Ich hatte schon zu allen Tages- und Nachtzeiten sowohl richtige "Runs" wie auch "Flauten". Wenn ich mehrere Stunden Zeit habe und schon zu Beginn merke, es läuft nicht, versuche ich es mit Yoga oder einer anderen Ablenkung (Spaziergang), das hilft mir, verfügbare Zeit dann auch produktiv zu nutzen.
Viele Grüße
Achim
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BirgitJ Klammeraffe
Beiträge: 650 NaNoWriMo: 51762 Wohnort: DD
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11.01.2018 10:56
von BirgitJ
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Moin,
also ich schreibe täglich, betrachte das aber nicht mehr als meine Freizeitbeschäftigung, sondern als meine Tätigkeit, die ich neben meiner Teilzeitarbeit ausübe und dann gibt es noch die Zeit für andere Dinge, Familie, Freunde, Ehrenamt ect.
Besten Gruß von BirgitJ
_________________ "Das Geheimnis der Baumeisterin" Aufbau Taschenbuch Juli 2021
"Die Maitresse" Aufbau Taschenbuch Juli 2020
"Das Erbe der Porzellanmalerin" Aufbau Taschenbuch Juni 2019
"Das Geheimnis der Zuckerbäckerin" Aufbau Taschenbuch Oktober 2018
"Das Geheimnis der Porzellanmalerin" Aufbau Taschenbuch Dezember 2017
"Der Duft des Teufels" Aufbau Taschenbuch Juli 2017 |
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