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Darf ich einer Uni Fächer unterjubeln, die dort nicht unterrichtet werden?


 
 
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mondblume
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Wohnort: Costa Brava


Beitrag06.09.2016 16:04
Darf ich einer Uni Fächer unterjubeln, die dort nicht unterrichtet werden?
von mondblume
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Einige Personen in meinem aktuellen Projekt müssen ein bestimmtes (etwas seltenes) Fach an der Uni Zürich studieren. Nun habe ich leider rausgefunden, dass dieses Fach in Zürich nicht unterrichtet wird.

Da es sich um einen fiktiven Roman handelt, darf ich der Uni Zürich dieses Fach unterjubeln? Und eventuell im Anhang erklären, dass dies erfunden ist?
Es handelt sich um das Fach Zoologie (Unterbereich der Biologie), mit Spezialisierung auf Entomologie (Insektenkunde).

Standortwechsel ist leider nicht drin, da die ganze Geschichte in Zürich angesiedelt ist.


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Die Frau des Spatzen
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BlueNote
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Beitrag06.09.2016 16:09

von BlueNote
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Das wäre sehr unseriös. Selbst Simmel (der grottenschlechte Trivialschreiber) hat vor Ort für seine Romane recherchiert.

Ich würde sagen, das kannst du auf keinen Fall machen.
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mondblume
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 45
Beiträge: 1138
Wohnort: Costa Brava


Beitrag06.09.2016 16:13

von mondblume
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ehrlich? Das ist schlecht hmm . Da geht mein ganzer Plot soeben den Bach runter!

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BlueNote
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Beitrag06.09.2016 16:21

von BlueNote
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Wie wär's mit Kunst, Psychologie oder Veterinärmedizin?
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Mika
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Beitrag06.09.2016 16:27

von Mika
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Ehm... sorry für meine unqualifizierte Meinung an dieser Stelle, aber welcher Leser eines fiktiven Romans mit einer (hoffentlich) guten und packenden Story würde sich während/nach der Lektüre mit der Uni Zürich in Verbindung setzen, um herauszufinden, ob es diesen Studiengang wirklich gibt..?! oO
Oder Lehrpläne googlen?

Hier gehts doch ums Unterhaltenwerden, und grade wenn etwas ohnehin schon fiktiv ist, wieso darf man da keine fiktiven Inhalte einfügen?
Nichts würde mich als Leser weniger stören, als solche Mini-"Fehler". Ich mein, andere Autoren erfinden komplette neue Städte in bestehenden Bundesstaaten - wer sagt denn da, was man darf und was man nicht darf?


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"If you don't know it's impossible it's easier to do."
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BlueNote
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Beitrag06.09.2016 16:37

von BlueNote
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Ich schreibe ja auch nicht, dass Deutschland Bananen exportiert, nicht einmal in einem fiktionalen Roman.

Städte werden erfunden in Fantasy oder Science Fiction Romanen. Ich glaube nicht, dass mondblume jetzt plötzlich Science Fiction schreibt.
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Mika
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Beitrag06.09.2016 16:41

von Mika
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Ob die fiktiven Dinge an sich logisch sind, ist ja ne andere Geschichte - schlüssig muss mans schon machen. Und wenn nem Autoren eine plausible Erklärung einer Geschichte einfällt, warum Deutschland Bananen exportiert, ist das doch ne super Sache.
Am besten schreibt mans eh direkt so, dass sich der Leser das gar nicht erst fragt, sondern als völlig gegeben hinnimmt.
Wieso sollte es an einer großen Uni also kein solches Fach geben?

Ist jetzt eh nur meine subjektive Ansicht, aber wenn man sich nichts mehr ausdenken darf, dürfte man ja überhaupt nichts mehr außer Sachbücher schreiben - wie gruselig! Shocked

(Ich hab keine Ahnung, was mondblume schreibt - aber da steht "fiktiver Roman", daher schlussfolgere ich, dass die Handlung ebenfalls nicht real irgendwo passiert ist und mehr der Unterhaltung dient.)

Aber wie gesagt: nur meine Meinung, darf gerne jemand ne andere haben. smile


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BlueNote
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Beitrag06.09.2016 16:48

von BlueNote
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Zitat:

Wieso sollte es an einer großen Uni also kein solches Fach geben? Dann ists halt relativ neu auf dem Plan da, wen juckts?

Eine Uni unterrichtet nicht mal so nebenbei "Zoologie", wenn es so gar nicht zum eigentlichen Schwerpunkt passt (zumal dies ja sowieso ein sehr seltener Studiengang ist).
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Michel
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Beitrag06.09.2016 17:00

von Michel
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Ich hätte damit beim Lesen kein Problem.
Gibt es nicht diese Krimi-Reihe, die in einer völlig fiktiven, vage niederländisch-skandinavischen Stadt spielt? Ich fand die Bücher nicht nach meinem Geschmack, aber das lag ganz sicher nicht an fiktiven Elementen. Mancher Autor macht sich die Mühe, hinter "Ende" ein Statement zu seinen schreiberischen Freiheiten abzugeben.
Der Reiz mag größer sein, wenn man nahe an der Vorlage bleibt, vor allem für die, die sich dort auskennen. Aber für mich: Kein Hinderungsgrund.
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nothingisreal
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Beitrag06.09.2016 17:00

von nothingisreal
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Hallo mondblume,

ich finde es grenzwertig, weil Uni Zürich ganz andere Schwerpunkte hat. Allerdings werden auch fiktive Städte erfunden, also von daher ...
Warum muss es unbedingt die Uni Zürich sein? Also warum nennst du überhaupt den Namen der Uni?

LG NIR


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Mika
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Beitrag06.09.2016 17:03

von Mika
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...oder wenn die Uni Zürich eine wieauchimmermandasnenntige biologisch/zoologische Abspaltung in einer anderen Institution hat, die quasi mit ihr zusammenhängt, aber etwas fiktives eigenes ist?

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Willebroer
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Beitrag06.09.2016 17:05

von Willebroer
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Heutzutage gibt so viele kleine Fächer, Nebenfächer und Spezialfächer, da kann auch durchaus mal ein Studiengang in einem Grundlagenfach dabei sein. Aber auch ne zoologische Fakultät in Zürich würde mich nicht stören.
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Lapidar
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Beitrag06.09.2016 17:15

von Lapidar
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Ich sehe das auch nicht so eng... wenn man den Memminger Flughafen, als Außenstelle zum MUC deklarieren darf, warum nicht ein oder zwei Fächer in ne Uni pflanzen, die es dort gar nicht gibt
Andererseits:
Warum nicht einfach die zwei in Zürich so ne Art Gastsemester einlegen lassen, in etwas, dass es da gibt und erwähnen, dass sie eigentlich xxxxx studieren, aber auf Grund eines Austauschprogramms.....

Dann hast du das Studium, das du für den Plot brauchst, korumpierst aber nicht die Uni.


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Zwergplanet
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Beitrag06.09.2016 17:25

von Zwergplanet
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Mich würde es auch nicht stören. Wüsste in meiner Heimatstadt auch nicht, welche Studiengänge es alle gibt und welche überhaupt nicht. Manchmal werden ja auch Kooperationen mit anderen Unis angeboten, die in der Nähe sind.

Alternativ können die Studenten auch in Zürich leben und in einer anderen Stadt studieren - es gibt genügend Leute, die morgens 'ne Stunde zur Zieluni pendeln.
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sleepless_lives
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Beitrag06.09.2016 17:31

von sleepless_lives
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Ich denke, das ist kein Problem. Solange es die Uni nicht in ein schlechtes Licht rückt, zum Beispiel durch die Beschreibung unerlaubter Tierexperimente, wird sich jede Uni über zusätzliche Aufmerksamkeit freuen. Gerade in der postmodernen Literatur ist es gang und gäbe, Reales und Virtuelles zu vermischen. Was die Unterhaltungsliteratur angeht: Nimm allein mal die ganzen verrückten und weniger verrückten Wissenschaftler, die angeblich an einer der Eliteuniversitäten arbeiten oder gearbeitet haben. Die wird man bei Nachforschungen auch nicht finden. Du solltest dir nur ein paar liebevolle Details ausdenken, wie den Namen des Instituts und dessen Lage, so dass es nicht wie schlechte Recherche aussieht

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Sissi Fuß
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Beitrag06.09.2016 17:35

von Sissi Fuß
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Ich habe mal Entomologie und Zürich bei Google eingegeben und dabei kam heraus, dass bei der ETH Zürich (Eidgenössische Technische Hochschule) eine große Entomologische Sammlung besteht und dass dort auch Vorlesungen zu diesem Fach gehalten werden.
Vielleicht hilft dir das weiter.


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MartinD
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Beitrag06.09.2016 18:23

von MartinD
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Wir schreiben mit einem Roman doch kein Sachbuch! Um Himmels Willen, das ist ja lächerlich, wenn man nicht einer Uni ein Fach unterjubeln dürfte. Hat doch nichts mit mangelnder Recherche zu tun.

Ich selbst mache so etwas allerdings deshalb nicht, weil ich mich damit nicht authentisch fühle in der jeweiligen Sezenerie. Das ist aber lediglich mein eigenes Schreibgefühlsbedürfnis.

Ich bin immer wieder entsetzt, wie unser Leben vom Erbenszählen, von Angst, von Regeln und von Intoleranz geprägt ist - wobei ich betone, niemanden von hier zu meinen! Sowas erinnert mich lediglich an unseren heutigen eigenartigen Umgang mit allem.

Ich wünsche mir, dass wir alle etwas lockerer werden, mal durchatmen und mehr leben.


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Bunt Speck
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Wohnort: Brimm


Beitrag06.09.2016 19:17
...
von Bunt Speck
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Ich war so lange an der Uni, dass ich es richtig gut fände, wenn ihr jemand erfundene Fächer unterjubelt ... auch ein Hund wäre als Professor mal eine echt tolle Sache. Und wenn irgendwo sowas geht, dann in einem fiktiven Roman. Ich bin mir sicher, dass in deiner Welt in Zürich auch Schokologie und Käsorzismus gelehrt werden. Also ich würd emich da umgehend einschreiben.

Bitte, bitte, bitte: wenn es fiktiv ist, muss es nicht real sein.

Gruß,
Bunt
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Aneurysm
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 462



Beitrag06.09.2016 19:37

von Aneurysm
Antworten mit Zitat

BlueNote hat Folgendes geschrieben:
Ich schreibe ja auch nicht, dass Deutschland Bananen exportiert, nicht einmal in einem fiktionalen Roman.

Städte werden erfunden in Fantasy oder Science Fiction Romanen. Ich glaube nicht, dass mondblume jetzt plötzlich Science Fiction schreibt.

Wie zum Beispiel »Unterleuten« von Juli Zeh, der Fantasy-Bestseller. Oder »Auf der richtigen Seite« von William Sutcliffe, in jedem Science-Fiction-Regal zu finden.

Am elegantesten wäre es meines Erachtens, den Namen der Stadt gar nicht zu nennen – das geht aber nur, wenn er (dir) nicht wichtig ist. Ansonsten kannst du das machen, ich würde aber in jedem Fall in einer Anmerkung am Ende klarstellen, dass das eine Erfindung ist. Es gibt einen Unterschied zwischen einer komplett erfundenen Stadt und einer echten Stadt, über die falsche Informationen verbreitet werden.

MartinD hat Folgendes geschrieben:
Ich bin immer wieder entsetzt, wie unser Leben vom Erbenszählen, von Angst, von Regeln und von Intoleranz geprägt ist - wobei ich betone, niemanden von hier zu meinen! Sowas erinnert mich lediglich an unseren heutigen eigenartigen Umgang mit allem.

Ich wünsche mir, dass wir alle etwas lockerer werden, mal durchatmen und mehr leben.

Hat das für dich noch irgendwas mit diesem Thread zu tun? Wenn nicht, wäre es vielleicht besser, das in einen Thread zu schreiben, der dafür geeignet ist, oder in einen Kalender, in dem noch Platz für einen Spruch ist.
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MartinD
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Beiträge: 524
Wohnort: Zwei Stunden zum Meer


Beitrag06.09.2016 19:58

von MartinD
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Aneurysm hat Folgendes geschrieben:
Hat das für dich noch irgendwas mit diesem Thread zu tun? Wenn nicht, wäre es vielleicht besser, das in einen Thread zu schreiben, der dafür geeignet ist, oder in einen Kalender, in dem noch Platz für einen Spruch ist.

Bist du Mitglied bei der Bürgerwehr für erlaubte Äußerungen? Solltest du diskutieren wollen, bin ich definitiv nicht dabei.


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Aneurysm
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Beitrag06.09.2016 20:19

von Aneurysm
Antworten mit Zitat

MartinD hat Folgendes geschrieben:
Bist du Mitglied bei der Bürgerwehr für erlaubte Äußerungen? Solltest du diskutieren wollen, bin ich definitiv nicht dabei.

Ich erinnere mich nicht, behauptet zu haben, dass deine Äußerung nicht erlaubt ist. Ich habe geschrieben:
Aneurysm hat Folgendes geschrieben:
Hat das für dich noch irgendwas mit diesem Thread zu tun? Wenn nicht, wäre es vielleicht besser, das in einen Thread zu schreiben, der dafür geeignet ist, oder in einen Kalender, in dem noch Platz für einen Spruch ist.


Nö, ich möchte nicht über die Aussage diskutieren, sondern nur darauf hinweisen, dass sie meiner Meinung nach nichts mit dem Thema zu tun hat und durch Wörter wie »Erbsenzählen« auf mich trotzdem so wirkt, als wolltest du deine Meinung damit begründen – was ich problematisch fände, weil's eben nichts mit dem Thema zu tun hat. Wenn du eine Aussage in einem öffentlichen Thread triffst, kann es passieren, dass Leute darauf reagieren und die Aussage diskutieren – das liegt, denke ich, in der Natur der Sache.
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Matthias Jecker
Geschlecht:männlichEselsohr
M


Beiträge: 328



M
Beitrag06.09.2016 20:57

von Matthias Jecker
Antworten mit Zitat

An der Uni Basel ist Entomologie durchaus ein Thema.
Basel besitzt ausserdem eine ziemlich wichtige Käfersammlung.
Ein Zürcher, der sich dafür speziell interesseirt, würde vielleicht das Stündchen Zugfahrt auf sich  nehmen.
Hilft das?
MJ
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