Diskussion:Fantasy-Roman

Die Diskussion ist eröffnet ... --Merlinor 14:29, 4. Apr 2009 (CEST)

Struktur des Artikels

Ich denke, zu Anfang sollten wir erst einmal (er)klären, was Fantasy überhaupt ausmacht und welche "Abarten" der Fantasy es gibt. Nicht um Schubladen-Denken zu fördern oder zu sagen, so oder so habe ein derartiger Roman auszusehen, sondern einfach nur um zu zeigen, dass Fantasy vielseitig ist.

Was mich zu einem weiteren Punkt bringt: Sollten wir die späteren Leser des Wikis dazu "ermutigen", die ausgetretenen Pfade des Genres zu verlassen und mal etwas kreativer zu sein? Also z.B. eigene Rassen zu erschaffen, anstatt wieder und wieder auf die üblichen Verdächtigen wie Orks, Elfen, Zwerge, etc zurückzugreifen? Hätte vielleicht einen gewissen pädagogischen Effekt. ;) --Der Gaukler 16:23, 9. Apr 2009 (CEST)

Zum ersten Punkt: Das erinnert mich daran, dass Du einmal in einem Thread im Forum eine sehr schöne Einteilung des Genres gepostet hattest. Wenn Du so etwas hier nochmal einstellen könntest, wär das toll. Deutlich zu zeigen, wie vielfältig Fantasy ist, scheint mir ein guter Einstieg zu sein.

Zum zweiten Punkt: In jedem Fall sollten wir das machen. Ein zentrales Element von guter Fantasy ist (jedenfalls für mich) die Erschaffung einer eigenständigen Welt, bzw. eines eigenständigen Hintergrundes. ;) --Merlinor 12:35, 10. Apr 2009 (CEST)

Ich habe den Artikel mal angelegt. Ich hoffe der Weg den ich dabei gegangen bin war soweit ok. Der Artikel zeigt zum einen auf, was Fantasy derzeit ausmacht, inklusive der "ausgetretenen Pfade" - denn die gehören ja schon irgendwie dazu. Bzw. sollte man sie nicht verschweigen, denn das Genre ist definitiv EXTREM Klischeebeladen. Seit dem HdR-Hype besteht die Fantasy ja zu fast 90% aus Klischees. Würde man das ignorieren, wäre der Artikel unvollständig. Aber einfach zu sagen "Klischees sind böse, tu das nicht!" ist meines Erachtens auch falsch. Schließlich lässt sich ja unmöglich von der Hand weisen, das z.B. Eragon trotz einer Vielzahl an typischen fantasy-Klischees extrem erfolgreich ist.

Gleichzeitig weist der Punkt "Kontroverse" allerdings explizit darauf hin, welche Gefahren im Genre lauern, und wo es sich für den engargierten Autoren anbietet, kreativ zu werden und eigene Ideen zu entwickeln. Ich weiß ja nicht, ob es erwünscht ist, hier persönliche Wertungen einfließen zu lassen...denn das täten wird ja, wenn wir den Leuten empfehlen, die Geschichte auf die eine, oder andere Art und weise zu schreiben.Caesar andy 23:15, 11. Apr 2009 (CEST)

Hab dem Pratchett mal eben ein zweites "t" angehängt, er sah sonst so verloren aus - und heißt der Mann Markus Heitz oder Heintz? Bin mir gerade nich so sicher... Struktur sieht toll aus, zum Inhalt kann ich nix sagen weil nicht meine Baustelle...--DasProjekt 04:03, 12. Apr 2009 (CEST)