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Formatierung in Word: Unterschiedliche Seitenlänge

 
 
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Alice09
Schneckenpost


Beiträge: 9



Beitrag03.03.2024 21:32
Formatierung in Word: Unterschiedliche Seitenlänge
von Alice09
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Guten Abend,

ich bin gerade dabei, mein Buch für einen Druck (erstmal nur für mich selbst) in Word zu formatieren.

Mich stört ziemlich, dass die Seitenlänge so unterschiedlich ausfällt, was, wie ich jetzt gelernt habe, wohl an Words Absatzkontrolle liegt.

Meine Frage: Ist das wirklich relativ egal, wenn gegenüberliegende Seiten oft nicht gleich lang sind, weil Absätze zusammengehalten werden? Wenn nein, gibt es andere Lösungen? Oder wäre die einzige Lösung ein anderes Programm zum formatieren?

Alle Bücher, die ich hier bei mir aufgeschlagen haben, sind unten schön bündig.
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Bananenfischin
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant

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Beitrag03.03.2024 21:50

von Bananenfischin
Antworten mit Zitat

Du kannst die Absatzkontrolle doch einfach ausschalten. smile
Start - Absatz - Zeilen- und Seitenumbruch - Häkchen bei "Absatzkontrolle" entfernen.


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Ralphie
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Alter: 71
Beiträge: 6413
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Beitrag04.03.2024 04:39

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Du kannst auch den Satz bei eingeschalteter Absatzkontrolle vertikal zentrieren, so vermeidest du Hurenkinder und Schusterjungen und du hast ein einigermaßen einheitliches Schriftbild.
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3227
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag04.03.2024 09:13

von Taranisa
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Alle fertigen Bücher in deinem Regal erhielten ein passendes Layout vor dem Druck. Bis dahin, zumal ja noch bis zu dem Zeitpunkt Änderungen vorgenommen werden können, stört mich das bei meinem Word-Dokument nicht. Da du es aber (auf deinem Drucker oder durch eine Druckerei?) ausdrucken möchtest, würde ich einfach eine der vorgeschlagenen Varianten nehmen.

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Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
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aliken
Leseratte


Beiträge: 149
Wohnort: Wien


Beitrag04.03.2024 12:48

von aliken
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Wenn es nur für dich ist, ist es wahrscheinlich egal. Ansonsten ist es eine Sache eines professionellen Satzes. Absatzkontrolle gehört hier auf jeden Fall dazu – und dann geht es darum, mit anderen Einstellungen wie Laufweite zu spielen, damit alle Seiten gleich lang sind. Ganz theoretisch kannst du es auch im Word probieren: Such dir einen Absatz aus, der nur ein kurzes Wort in der letzten Zeile hat, geh zu den Schrifteinstellungen und verringere sie Laufweite auf zB 0,8 pt. Das müsstest du dann aber manuell Seite für Seite machen.

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~ Alissa
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fabian
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 612



Beitrag04.03.2024 15:07

von fabian
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Sicherheitshalber gefragt: Hast Du Abstände vor und/oder nach Absätzen eingestellt?

Die mach auf jeden Fall erst mal weg (stattdessen erste Zeile Einzug).


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Wer an einem aufgeräumten Schreibtisch sitzt, wer das schafft, kennt keine Gnade.
Terézia Mora im Interview mit Klaus Siblewski (in: TEXT+KRITIK 221)
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V.K.B.
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Beiträge: 6155
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Beitrag04.03.2024 19:12

von V.K.B.
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Mal ganz ehrlich, Buchsatz mit Word ist eh für Masochisten (populärer Definition). Tu dir das nicht an, selbst für einen Probedruck nicht. Nimm LaTeX und ein Dokument mit Standardpräambel, da musst du deinen Text dann nur noch reinkopieren und jeweils ein [backslash¹]chapter{Kapitelname} vor die Kapitelanfänge schreiben, und du kriegst eine ziemlich perfekt gesetzte PDF-Druckfahne, ohne dich noch mit irgendwas rumärgern zu müssen (zumindest solange es nur um Standardtext und nicht um besondere oder wechselnde Formatierungen geht).

(Dass LaTeX eine komplexe Programmiersprache für Druckfahnen und auch Formelsatz ist, braucht einen dabei nicht zu kümmern, um ein simples Text-Only-Buch zu setzen, braucht man so gut wie gar keine Befehle. Höchstens nochmal ein [backslash¹]emph{dieser Text innerhalb der geschweiften Klammer wird kursiv gesetzt} und das war's auch schon. Keine Programmierkenntnisse oder lange Einarbeitung nötig.)

¹Der reverse Windows-Schrägstrich über Alt+ß, den man hier im Forum nicht einfach so in den Text schreiben kann, der wird nämlich entfernt.


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Alice09
Schneckenpost


Beiträge: 9



Beitrag04.03.2024 20:36

von Alice09
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Tausend Dank für euer hilfreiches Feedback!

Ja, dass der Satz in Word was für Masochisten ist, schwant mir nun mittlerweile auch. Aber für jeden, dem ein professioneller Satz überflüssig oder teuer vorkommt, eine gute Einsicht (im Sinne von „hineinsehen“).

Da ich noch gar nicht weiß, ob ich Agenturen oder Verlage anschreiben soll/werde, mache ich mir eventuell Mühe umsonst - oder auch nicht. Aber mein Interesse ist geweckt, und LaTex muss ich nun definitiv auch testen!

Werde jedenfalls ab sofort schön gesetzte Layouts mit neuen Augen betrachten: einem wertschätzenden und einem lernendem.
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Alice09
Schneckenpost


Beiträge: 9



Beitrag04.03.2024 20:47

von Alice09
pdf-Datei Antworten mit Zitat

fabian hat Folgendes geschrieben:
Sicherheitshalber gefragt: Hast Du Abstände vor und/oder nach Absätzen eingestellt?

Die mach auf jeden Fall erst mal weg (stattdessen erste Zeile Einzug).


Jap, das hab ich, aber vielen Dank!
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V.K.B.
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Beitrag04.03.2024 23:16

von V.K.B.
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Alice09 hat Folgendes geschrieben:
und LaTex muss ich nun definitiv auch testen!
Wenn du Hilfe brauchst, kannst du mir gerne eine PN schreiben. LaTeX kann am Anfang abschreckend wirken, weil es ein komplett komplementärer Ansatz zur Textverarbeitung mit Word ist. Also nicht "what you see is what you get" sondern mehr "what you get is what you want". LaTeX ist auch kein "Programm", das man einfach so mit graphischer Oberfläche nutzen kann, sondern ein Compiler (macht aus Quelltextdateien PDF-Dateien). Wenn man nicht 200% Nerd ist, verwendet man LaTeX zusammen mit einem Texteditor, wo der Compiler eingebettet ist. Ich empfehle dafür Gummi, aber sehe gerade, den gibt es gar nicht für Windows, sondern nur für Linux. Du musst dich also (sofern du Windows nutzt) nach einem anderen LaTeX-Editor umsehen, keine Ahnung was es da gibt, ich hab schon seit 20 Jahren kein Windows mehr benutzt. Und bloß kein Geld dafür ausgeben, LaTeX selbst ist freie Software und läuft auch mit freien Editoren genauso gut, auch wenn es kommerzielle Hersteller von Editoren gibt. Die eigentliche Textsatzarbeit macht der LaTeX-Compiler, der Editor ist wirklich nur ein Editor für reine Textdateien (.txt, obwohl man für LaTeX Sourcecodes die Endung .tex verwendet, Dateiformat ist aber das gleiche). Und komm nicht auf den Gedanken, dass du ä als a" schreiben müsstest und sowas, falls du das irgendwo liest. Das war vor 40 Jahren vielleicht mal so (LaTeX gab es als reines Textsatzsystem auch schon in den 80ern), moderne LaTeX-Compiler können aber problemlos mit Umlauten umgehen. Und auch mit Zeichen wie » und «, die muss man auch nicht als Satzbefehle schreiben, auch wenn es noch Satzbefehle dafür gibt (auf der Windowstastatur sind richtige Anführungszeichen aber glaub ich gar nicht drauf, vielleicht kann man deshalb auch immer noch << für « in LaTeX schreiben).

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Alice09
Schneckenpost


Beiträge: 9



Beitrag05.03.2024 19:37

von Alice09
pdf-Datei Antworten mit Zitat

V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Alice09 hat Folgendes geschrieben:
und LaTex muss ich nun definitiv auch testen!
Wenn du Hilfe brauchst, kannst du mir gerne eine PN schreiben. LaTeX kann am Anfang abschreckend wirken, weil es ein komplett komplementärer Ansatz zur Textverarbeitung mit Word ist.


Danke dir fürs Angebot, ich würde vielleicht tatsächlich drauf zurückkommen! Ich arbeite am Mac, habe heute schon mal die Optionen gesichtet und zwei gefunden, die ganz gut aussehen. Keine Ahnung, ob ich mich da reinfinde, aber rudimentäre Programmierkenntnisse hab ich zumindest, und mein Ehrgeiz ist jetzt geweckt!
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V.K.B.
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Beitrag05.03.2024 22:38

von V.K.B.
Antworten mit Zitat

Alice09 hat Folgendes geschrieben:
aber rudimentäre Programmierkenntnisse hab ich zumindest, und mein Ehrgeiz ist jetzt geweckt!
So hat es bei mir auch mal angefangen. Mr. Green Dann lohnt sich LaTeX auf jeden Fall, aber wie gesagt nur für Druckerzeugnisse, also wenn du Selfpublishing machen willst. Ich schreib jetzt schon seit Jahren nur noch damit, hab mir das einfach so angewöhnt, auch wenn es Nachteile gibt. Die sind zum Beispiel, dass Verlage meist keine PDFs haben wollen, sondern Word-Dateien im Normseitenformat. Und da muss man sich dann eben ein bisschen Arbeit machen, das zu konvertieren. Um Texte ins Forum einzustellen, habe ich mir ein Skript geschrieben, dass die gängigen Befehle wie emph{} (Kursivsetzung) in Foren-HTML umwandelt, das ist recht einfach (Und da kann Chat-GPT einem auch mit den regulären Ausdrücken und sed-Befehlen helfen). Bei Word ist das etwas komplizierter umzuwandeln. Wenn man auf besondere Formatierungen wie z.B. Majuskel über drei Zeilen beim ersten Wort bei Kapitelanfängen verzichtet (kann LaTeX auch automatisch erzeugen, wenn man dafür selbst einmal eine Funktion programmiert hat), kann man Dokumente mit dem Programm Pandoc umwandeln, das geht aber nicht mehr, sobald man eigene Funktionen und Prozeduren verwendet. Was LaTeX leider auch nicht kann, ist als gängiges E-Book-Format zu kompilieren, dafür wäre man glaub ich mit Papyrus und Co doch besser dran. LaTeX kann eben nur das, wofür es gemacht ist, nämlich Buchsatz von Druckfahnen. Das dafür aber ziemlich perfekt, da liegen sogar die Schriftzeilen auf Vorder- und Rückseite exakt übereinander, so dass beim Lesen in Sonnenlicht nichts durchscheint und stört. Lediglich bei Ligaturen muss man selbst Hand anlegen, LaTeX setzt die automatisch, will man sie verhindern, muss man eben Kauf"|frau statt Kauffrau in den Text schreiben ("| ist ein Ligaturbrecher). Aber sowas sind dann schon typographische Feinheiten und da achten Verlage auch nicht alle drauf. Ich hab schon mal beim Überprüfen einer Druckfahne einen Verlag auf falsche Ligaturen hingewiesen, aber die sagten, auf solche Kleinigkeiten achten sie nicht, das wäre zu viel Arbeit und da würde eh jeder drüber hinweglesen. Und um sowas kümmert sich Word und Co ja auch nicht.

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V.K.B.
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Beitrag05.03.2024 23:15

von V.K.B.
Antworten mit Zitat

Alice09 hat Folgendes geschrieben:
mal die Optionen gesichtet
Schau dir den mal an:
https://www.xm1math.net/texmaker/

Texmaker gibt es für jede Plattform und soll einer der besten sein. Und er scheint auch mittlerweile eine integrierte PDF-Vorschau zu haben (was ich an Gummi so liebe, splitscreen und links der Sourcecode, rechts das fertige PDF). Ich hab mir Texmaker früher mal angesehen, aber mir war der zu überladen mit all seinen Funktionen, die ich eh nie brauche, aber das kann man ja ignorieren. Ich mag gummi dafür, dass er einfach so simpel und nicht überladen ist.


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Babella
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Beitrag06.03.2024 00:31

von Babella
Antworten mit Zitat

https://www.texstudio.org/

ist auch für Mac. Arbeite ich seit Jahren mit (unter Windows) - habe damit auch mal ein Buch gemacht, ist aber schon etwas her.

Es sieht halt immer gut aus. Und wenn ich darüber nachdenke, ob ich mich mehr über Word ärgere oder über LaTeX, hält sich das in etwa die Waage Rolling Eyes
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Beitrag06.03.2024 03:52

von V.K.B.
Antworten mit Zitat

Babella hat Folgendes geschrieben:
ob ich mich mehr über Word ärgere oder über LaTeX, hält sich das in etwa die Waage
Der Unterschied ist nur, Word hat Macken und da kann man nix dran drehen. TeX ist eigentlich perfekt und alles was man nicht hinkriegt, resultiert nur aus der eigenen Unfähigkeit, es richtig zu bedienen (da schließe ich mich durchaus mit ein). Donald Knuth ist nun mal ein Genie, wenn man bedenkt, dass er das bereits 1977 entwickelt hat und 1986 eine komplett fertige Version hatte, die heute, also 38 Jahre später, im Kern immer noch ihre Dienste verrichtet und immer noch den Standards für professionellen Buchdruck genügt. Problem ist nur, man muss wohl fast genau so ein Genie sein, um TeX überhaupt bedienen zu können. LaTeX war ja dann (ab 1984) die Erweiterung von Leslie Lamport, TeX auch für Normalsterbliche überhaupt erst halbwegs nutzbar zu machen. Das ist zwar im Laufe der Jahre immer komfortabler geworden, aber ist im Prinzip nur eine Makrosammlung für TeX, der komplexe Kern von Donald Knuth ist halt geblieben und lässt sich auch heute immer noch so bedienen wie damals, wenn man denn wollte (oder könnte). Und damit geht bezüglich Buchsatz schlichtweg alles.

TeXmaker und TeXstudio tun sich nicht viel und sind wohl immer noch recht ähnlich, weil TeXstudio ein Fork von TeXmaker ist. Also in etwa so wie OpenOffice und LibreOffice.


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Beitrag06.03.2024 08:40

von Ralphie
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Also, ich kann an Word keine Macken feststellen und benutze das Programm seit 1992.
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aliken
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Beitrag06.03.2024 08:45

von aliken
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Word ist Textbearbeitungs-, aber kein Layout- bzw. Satzprogramm und hat viele Optionen, die z.B. InDesign hat, nicht.

An der Stelle fällt mir noch ein, dass es ja dieses gratis Programm gibt – SPBuchsatz. Selbst habe ich es nicht ausprobiert, aber Gutes gehört.


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Ralphie
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Beitrag06.03.2024 08:50

von Ralphie
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Ich benutze Word zum Schreiben. Das Layout besorgt der Verlag.
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aliken
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Beitrag06.03.2024 08:58

von aliken
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Ach so. Es ging hier um Buchsatz. Zum Schreiben ist es natürlich völlig in Ordnung.

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