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Found Footage Weihnachtsgeschichte ohne Titel


 
 
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V.K.B.
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Beitrag14.12.2023 01:00
Found Footage Weihnachtsgeschichte ohne Titel
von V.K.B.
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

⛧ ⛧




⛧ ⛧






Von Hatemi Nau


Ich habe lange darüber nachgedacht, wie man einen solchen Text anfangen könnte, schließlich habe ich so etwas noch nie geschrieben. Vielleicht mit einem fröhlichen ›Hallo Schreiberkolleg*innen, gebt fein acht, ich hab euch etwas mitgebracht‹? Nein, das wäre zynisch. Vielleicht mit einer Gebrauchsanweisung? Okay, das könnte gehen. Also: Löscht die Lichter, zündet Kerzen an. Ernsthaft jetzt, wir brauchen die später.
[Pause zum Kerzenaufstellen und Licht ausschalten, du kannst zum Vorlesen die Handylampe nehmen]
Okay, wenn die Kerzen jetzt hoffentlich brennen [nochmal: das ist wichtig!] können wir anfangen. Aber wie? Vielleicht eine Einleitung, wo jeder mitgehen kann, das bricht das Eis und öffnet den Geist für neue Erfahrungen. Also rede ich über Rentiere, erst mal ganz allgemein. Mal ehrlich, findet ihr diese Viecher nicht auch gruselig? Sie sehen wie eine missratene KI-Zeichnung von Elchen aus, oder die Zombie-Version eines solchen. Ich hab mich immer vor denen gegruselt, schon als Kind. Nein, das ist untertrieben. Ich habe eine Rentier-Phobie, und es fällt mir wirklich schwer, darüber zu schreiben, aber ich muss es tun, ich kann nicht anders. Bald werdet ihr meine Beweggründe verstehen.
Rentier-Phobie, ist das nicht bescheuert? Kann ich nicht einfach panische Angst vor Ratten, Spinnen oder Schlangen haben, wie normale Menschen auch? Apropos Spinnen, man sagt, auf dem Festland ist man niemals weiter als einen halben Meter von einer Spinne entfernt. Aber wusstet ihr, dass für Rentiere das gleiche gilt, sofern man den halben Meter durch fünf ersetzt? Und das nicht nur auf dem Festland, sondern überall. Niemals ist man weiter als fünf Meter von einem Rentier entfernt. Meist nehmen wir sie schlichtweg nicht wahr. Nur mal eine flüchtige Bewegung im Augenwinkel, ein schneller Blick in diese Richtung, und sie sind wieder verschwunden. Nur in Finnland sieht man sie öfter, das liegt an diesen ganzen Seen, von denen einige so tief sind, dass sie bis zur …
Halt, still!
Hast du dieses Geräusch da draußen gehört? Dieses Schlabbern, nur ganz vage, an der Peripherie der Wahrnehmung? Eine Rentierzunge. Da ist doch ein Tümpel auf der Veranda, da hat es Wasser geschleckt. Jetzt hebt es den Kopf, blickt in deine Richtung, erspäht dich durch die Fenster. Das Kerzenlicht lockt es an. Nein, zu spät zum Auspusten, es hat dich schon bemerkt. Jetzt kommt es herein, Wände sind kein Hindernis für etwas, das jenseits der Wahrnehmung existiert. Wir sehen es nicht, noch nicht. Nein, du siehst es nicht, ich schon. Es steht hinter mir, ich spüre den kalten Hauch seines Atems im Nacken. Gut, dass jemand anders diesen Text vorliest, ich würde gerade kein Wort herauskriegen. Aber natürlich lasse ich mir nichts anmerken, ihr dürft mich nicht erkennen. Ja, es funktioniert. Geisterhafte Huftritte, die nur ich höre, werden leiser. Es entfernt sich von mir. Jetzt steht es mitten im Raum, streckt diese lange, verschrumpelte Schnauze aus, und wittert. Oh mein Gott, was habe ich getan? Einem von euch wird es zulaufen. Es folgt dir, du wirst es sehen. Nicht sofort, aber immer öfter. An der Schwelle des Schlafes starrt es dir ins Gesicht. So fängt es an. Sei ganz aufmerksam und still, konzentriere dich. Spürst du den kalten Atem in deinem Nacken? War da ein leises Schnauben an deinem Ohr? Eine leichte Berührung an der Haut, wie der Finger eines Toten? Spürst du eine plötzliche Kälte, als würde eine eisige Hand nach deinem Herzen greifen? Dann folgt es jetzt dir, ich bin es los. Es ist nicht irgendein Rentier, sondern ein ganz spezielles. Es lebt in der Summe der Teilchen und kommt aus den Tiefen der Hölle. Hast du je bemerkt, dass ›Santa‹, wie man seinen Vorbesitzer in Amerika nennt, ein Anagramm von ›Satan‹ ist?
Vergebt mir, was ich getan habe, ich musste es loswerden. Man sollte nicht mit Zaubersprüchen aus alten Büchern experimentieren, denn manche funktionieren wirklich. Ich habe es ausprobiert. Ich habe es beschworen, ich wollte es sehen. Als Konfrontationstherapie gegen meine Phobie. Es hat funktioniert, aber ich wurde es nicht wieder los. Immer fühlte ich, wie es mich verfolgte. Immer irgendwo in der Nähe stand, und mich mit seinen toten Augen anstarrte. Ich konnte das nicht mehr ertragen, ich musste es abgeben. Noch einmal diesen Beschwörungszauber benutzen, den ich ganz leise murmelte, während ihr die Kerzen entzündet habt. Vergebt mir, ihr hättet an meiner Stelle das Gleiche getan.
Ich habe gesehen, zu wem es ging, aber ich sage nichts. Vielleicht bist es ja nicht du, nein, nein, ganz sicher nicht. Du hast doch gar nichts bei dem Ritual gespürt, nicht wahr? Es ist einem anderen zugelaufen, nicht dir. Du hast doch gar nicht gefühlt, dass es dich mit seiner kalten Schnauze anstupste, oder doch?
Bist du dir wirklich sicher – oder verdrängst du schon?



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wohe
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Beiträge: 641
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W
Beitrag14.12.2023 14:56

von wohe
Antworten mit Zitat

Schöne Geschichte. Aufwendig erstellt, spannend geschrieben, stilistisch treffend und eine Interpretation verlangend.

Mir fallen 2 Interpretationsalternativen ein:
Versuch_1:
Hatemi Nau = Peter W. = Peter Wacholke, der auf dem Rückweg nach der Feier (>20:00 <<00:00 (er muss ja noch zum Unfallort gelangen)) verunfallte, weil seine Beschwörungsformeln das Renntier nicht oder nur vorübergehend auf jdm. anderen fixierte und es dann den Unfall verursachend vor seinen Wagen lief und ihn dann verfolgte, was zu seinem Infarkt führte (wg. Schrecken, Grauen, Anstrengung).
Versuch_2:
Peter Wacholke ist derjenige, dem Hatemi Nau das Renntier auf den Hals beschwor und der dann obiges Schicksal erlitt.

Und wie war's wirklich?
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Gast







Beitrag14.12.2023 16:30
Re: Found Footage Weihnachtsgeschichte ohne Titel
von Gast
Antworten mit Zitat

V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Hast du je bemerkt, dass ›Santa‹, wie man seinen Vorbesitzer in Amerika nennt, ein Anagramm von ›Satan‹ ist?

Vielen Dank dafür. Jetzt ist auch mir der letzte Rest Glühweinseliger Weihnacht vergangen *mitdenZähnenklapper* Grr
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag14.12.2023 20:24

von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

Wachtmeister Schulz … der Redakteur sollte sich mal schlau machen, was die aktuellen Dienstränge bei der Polizei sind.
Aber sonst … köstlich amüsiert. 🙏🤝
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V.K.B.
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Beitrag14.12.2023 22:30

von V.K.B.
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Danke euch für’s Feedback!

wohe hat Folgendes geschrieben:
Und wie war's wirklich?
Die Geschichte lässt bewusst beide Interpretationen offen, im ersten Falle könnte Peter Wacholke auch einfach paranoid-schizophren gewesen sein und wir brauchen gar nichts Paranormales für die Deutung. Nach Todorovs Literaturtheorie macht das das fantastische Element in einer Geschichte aus, wenn unklar bleibt, ob ein übernatürliches Ereignis tatsächlich stattgefunden hat, oder ob es auch eine natürliche Erklärung geben könnte. Er definiert "das Fantastische" also als den Grenzbereich zwischen dem Unheimlichen und dem Übernatürlichen. Und ich bediene mich gerne dieser Theorie, wenn ich Phantastik schreibe (im Gegensatz zu Fantasy, die eindeutig übernatürlich ist).

Günter Wendt hat Folgendes geschrieben:
Wachtmeister Schulz … der Redakteur sollte sich mal schlau machen, was die aktuellen Dienstränge bei der Polizei sind.
Du solltest dich mal mit Frau Fischer aus dem Altenheim in Borkendede zusammensetzen, endlich versteht sie mal jemand.
Hier mal ein kurzer Auszug aus Kapitel 13 von Daimon, dem ersten Band meiner Großvater-Reihe, aus dem die Kleinstadt Borkendede stammt:
Zitat:
Wie eigentlich jede Nacht war es ruhig auf dem kleinen Polizeirevier von Borkendede. Polizeioberwachtmeister Meinert saß im Aufenthaltsraum, hatte die Füße auf den Tisch gelegt und den Fernseher eingeschaltet. Der amerikanische Verteidigungsminister Roger Graven kommentierte gerade einen Anschlag der Taliban in Pakistan mit biblischem Endzeitvokabular, dankte dem amerikanischen Volk für die Wahl eines republikanischen Präsidenten und versicherte, seine Regierung würde das ›weltweite Islamproblem‹ noch binnen der laufenden Amtsperiode mit ›notwendiger Härte und Entschlossenheit‹ aus der Welt schaffen.
»Dieser Kriegstreiber wieder?«, kommentierte Mittelwachtmeister Schulz, der gerade den Raum betrat. »Moin, Herr Meinert.«
»N'Abend, Schulz.« Meinert stellte den Fernseher ab.
Schulz deutete auf die Flimmerkiste. »Das mit dem Präsidenten stimmt übrigens nicht. Tatsächlicher Amtsinhaber ist irgendein schwarzer Demokrat, Namen habe ich vergessen, aber klang irgendwie ägyptisch oder so.«
Meinert sah ihn fragend an. »Wie kommen Sie auf sowas?«
Schulz grinste. »Hat mir diese Magret Fischer heute erzählt, die aus dem Pflegeheim.«
»Was hatten Sie da denn zu tun?«
»Na, eine Anzeige aufnehmen, was sonst? Gegen Sie übrigens.«
Meinert fiel die Fernbedienung aus der Hand. »Was? Was soll ich denn~…?«
Schulz lachte. »Frau Fischer wollte Sie wegen Amtsanmaßung anzeigen, weil Sie letzte Woche im Park Fahrräder kontrolliert haben, Sie aber kein Polizist sind, weil es Ihren Dienstgrad gar nicht gibt. ›Ein Impostöhhr war das!‹, hat sie sich empört.«
»Impostör, soso. Und dann?«
»Ich bin gar nicht zu irgendwas gekommen, mein Dienstgrad passte ihr nämlich auch nicht. Sie meinte, wir würden alle mit US-Präsident Oswald Emberley unter einer Decke stecken und sie wollte dann halt auf die ›richtige Polizei‹ warten.«
»Schulz, wir wissen beide, dass die Frau dement ist.«
Sie ist so eine Art moderne Cassandra, die erkennt, dass irgendwas mit der Welt nicht stimmt und davor warnt, aber von niemandem ernst genommen wird.

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Araragi
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Beitrag05.01.2024 05:27

von Araragi
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Interessante Geschichte.
Für einen kurzen Moment hatte ich sogar das Gefühl, das mir gleich ein echtes Geisterrentier aus dem Bildschirm springt. Bei deinen Geschichten weiß man ja nie. Mr. Green

Ich hatte übringens auch schon den Gedanken gehabt, dass Satan durch das Wort Santa entstanden ist. Wahrscheinlich hat Santa irgendwas mit Sanktus zu tun und Satan ist die unheilige Variante davon.


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V.K.B.
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Beitrag08.01.2024 00:59

von V.K.B.
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Araragi hat Folgendes geschrieben:
Ich hatte übringens auch schon den Gedanken gehabt, dass Satan durch das Wort Santa entstanden ist. Wahrscheinlich hat Santa irgendwas mit Sanktus zu tun und Satan ist die unheilige Variante davon.
Das Wort Satan stammt aus dem Hebräischen und bedeutet "Ankläger". In der jüdischen Mythologie ist er ist derjenige, der die Menschheit vor Gott anklagt. Damit verwand ist das auch das arabische Wort Shaitan, das einen bösen Geist bezeichnet, der Menschen in Versuchung führt. Diese beiden Einflüsse sind wohl zum christlichen Satan zusammengeflossen, und sein Aussehen hat er von den älteren Göttern Pan und Cernunnos geerbt, die zwar nicht böse waren, aber für ihre ausschweifende Sexualität und Übergriffigkeit berüchtigt (das Wort "Panik" stammt z.B. für das überstürzte Fluchtverhalten von Nymphen, wenn sie Pan ankommen sahen und Cernunnos wird nicht nur für sein Geweih auch "Old Hornie" genannt …) Klar, dass den prüden Christen das ein Phallus Dorn im Auge war.
  
Satan hat also nichts mit "Santa" zu tun, das schlicht "heilig" bedeutet (wie z.B. auch bei Santa Muerte, der mexikanischen Totengöttin, oder Santa Maria (Jesus’ heilige Mutti)). Beim Weihnachtsmann ist das "Santa" kurz für Saint Nicholas oder Santa Claus (Nikolaus) oder die Amis dachten wieder mal, Santa müsse wohl sein Vorname sein (wie bei Osama bin Laden, bei dem viele irrtümlich meinten, "Bin" sei der Vorname). Das Anagramm ist wahrscheinlich reiner Zufall.

Araragi hat Folgendes geschrieben:
Für einen kurzen Moment hatte ich sogar das Gefühl, das mir gleich ein echtes Geisterrentier aus dem Bildschirm springt. Bei deinen Geschichten weiß man ja nie. Mr. Green
Warte ab. In der Geschichte steht doch, man sieht es nicht sofort, aber dann immer öfter.

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Araragi
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Beitrag08.01.2024 04:46

von Araragi
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V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Das Anagramm ist wahrscheinlich reiner Zufall.

Ach krass. Finde das Thema echt spannend. Ich meine, du hättest das sogar schonmal irgendwo erklärt gehabt. Oder war Shaitan eine Erscheinung in Chirol und Tanaka bzw. hatte das Inyanga mal bei Gelegenheit erzählt? Jedenfalls klingelt da etwas bei mir in der Rübe.


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Beitrag10.01.2024 15:06

von V.K.B.
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Bei Chirol & Tanaka kommt es nicht vor, aber es kann gut sein, dass ich das schon mal zum Thema Satanismus erklärt habe. Da muss man ja öfter mal das Missverständnis aus dem Weg räumen, dass Satanist zu sein nicht bedeutet, böse zu sein und dass (zumindest die meisten) Satanisten keine Teufelsanbeter und/oder Kultisten sind.

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