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Benji der Besiegbare


 
 
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F.J.G.
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Beiträge: 1955
Wohnort: Wurde erfragt


Beitrag05.03.2023 11:21
Benji der Besiegbare
von F.J.G.
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Kapitel 1



Eigentlich hieß er Dieter-Detleff Martini. Doch alle kannten ihn nur als Benjamin den Besiegbaren. Kurz, Benji. Ursprünglich kam Benji aus Hohenstein-Ernstthal. Eines Morgens war er von einem Klopfen gegen seine Tür geweckt worden. Draußen stand ein Labradoodle namens Brutus.
„Ich bin ein armer, obdachloser Labradoodle“, hatte Brutus ihm mit großen Augen sein Leid geklagt.
„Hatten wir sowas nicht schon bei der Augsburger Puppenkiste? Katze mit Hut oder so?“
Dass er mit Brutus nicht nur einen obdachlosen, sondern auch einen sprechenden Hund kennengelernt hatte, fand Benji nicht im Geringsten seltsam. In einer Welt, so sagte sich Benji, in einer Welt, in der ein-zwei augenscheinliche erwachsene Männer für Tod, Leid und Elend von Zigtausenden sorgen können, bräuchten wir mehr sprechende Hunde.

Der große Wunsch von Brutus war, den berühmten Schauspieler Elias M’Bargo kennenzulernen. Und da auch Benji etwas von der Welt sehen wollte, beschlossen die beiden, nach Amerika zu fahren. Aus der Gerüchteküche war zu vernehmen, M’Bargo sei dort zu finden.

„Lass uns das Vergnügungsviertel an Bord unsicher machen“, schlug Brutus vor, nachdem die RMS Nussschale Richtung Boston abgelegt hatte. „Wie wär’s mit einem Besuch in der Cocktailbar auf dem Promenadendeck?“, setzte er fort. Benji willigte ein.
Der Barkeeper war gerade am Gläserpolieren. Misstrauisch beäugte er die beiden beim Eintreten.
„Was darf’s sein?“, fragte er dann, als sei es das Normalste der Welt, dass es sich ein Labradoodle gerade auf einem seiner Barhocker bequem gemacht hatte.
„Für mich einen Grasshopper, bitte“, kam es von Benji.
„Und für mich ein Bier. Und einen Wischmopp“, sagte Brutus.
Die Augenbrauen des Barmanns gingen nach oben.
„Ich bezweifle, Herr … Herr … Hund, dass Ihr … Mund geeignet ist, Bier aufzunehmen.“
„Was denken Sie, warum ich einen Wischmopp dazubestellt habe?“
Brummelnd nickte der Barkeeper und verharrte so.
„Na, was?“, wurde der Labradoodle ungeduldig. „Noch nie einen sprechenden Hund gesehen? Übrigens, ich heiße Brutus.“
„Angenehm. Geronimo Türklink. Und Ihr Herrchen?“
„Martini“, stellte Benji sich vor. „Dieter-Detleff Martini.“
„Sagen Sie bloß!“, war Geronimo erstaunt. „Wir haben hier einen Drink, der heißt genau wie Sie.“
„Was? Sie haben einen Drink namens Dieter-Detleff?“

Gemütlich schlürften Benji und Brutus ihre Getränke. Bevor sie gingen, fragten sie Geronimo noch, was man denn an Bord so erleben könne. Dieser schlug vor, auf dem gleichen Deck die anderen Fitness- und Unterhaltungs-Attraktionen abzuklappern. Brav bedankten sich die Reisenden und subtrahierten sich.

„Eiguggedemol“, rief Brutus. „Eine Sauna!“
„Ja, bringt uns leider nichts. Siehst du das Schild? Wegen Zu geschlossen.“
„Tatsächlich … und was ist mit dem Casino?“
„Auch nicht viel besser“, resümierte Benji. „Wegen Sommerurlaubs von 11 bis 14 Uhr geschlossen.
Ein anderer Passagier ging vorbei.
„Suchen Sie eine Attraktion?“, fragte er, kurz innehaltend. „Ich kann Ihnen unsere Wahrsagerinnen empfehlen.“
„Sie haben eine Wahrsagerin?“ Benji klang begeistert.
„Nein, wir haben drei davon! Sehen Sie die Tür dort vorn? Einfach eintreten.“
Benji und Brutus bedankten sich brav.

Das Türschild wies den ersten Raum tatsächlich als Büro einer Wahrsagerin aus.
Benji klopfte an.
„Wer ist dort?“, kam es von innen.
Benji hob die Augenbrauen, atmete scharf ein.
„Vergessen Sie’s“, sagte er dann.
Er klopfte an die Tür der zweiten Wahrsagerin.
„Herein!“, kam es von innen. Benji öffnete die Tür und fand sich sofort vor einem Schreibtisch wieder, hinter dem eine Frau mit langer, roter Lockenfrisur saß.
„Was kann ich für Sie tun?“, fragte diese.
Erneut hob Benji die Augenbrauen. „Vergessen Sie’s.“
Er machte auf der Stelle kehrt, ging ein Stück weiter und klopfte an die Tür der dritten Wahrsagerin.
„Treten Sie ein, Herr Martini“, kam es von drinnen. Benji war begeistert.
Er nahm Platz, streckte seine rechte Hans aus.
„Oh“, sagte die Frau. „Oh, oh!“
„Muss ich mir Sorgen machen?“
„Ich sehe, Sie haben Probleme, Vertrauen zu fassen.“
„Woher wissen Sie das?“, wunderte sich Benji.
„Zuerst einmal, Sie tragen keinen Ehering. Das deutet auf schlechte Erfahrungen mit Partnerschaften hin. Außerdem, hier, Ihre Merkurlinie. Sie scheinen zu denen zu gehören, die Politikern noch weniger trauen als der Aufschrift ‚Packung durch Eindrücken der Lasche öffnen‘.“
„Faszinierend. Sie haben völlig recht.“
„Sehen Sie? Macht zwanzig Euro, bitte.“
Benji lächelte überlegen.
Er griff in seine Sakkotasche, holte drei Briefumschläge hervor und legte diese nebeneinander auf den Tisch.
„In einem ist Ihr Geld“, sagte er dann. „Sie haben einen Versuch.“

Als Benji das Zimmer verließ, wartete Brutus draußen schon auf ihn.
„Warst du erfolgreich?“, fragte dieser.
„Kaum“, gab Benji zu. „Hier trennt sich die Spreizen vom Weu. Weuzen vom Sprei. Spreuzen vom Wei. Breizen vom Schneu. Oder so ähnlich.“
„Du“, sagte der Hund, „bist du ein Schnäppchenjäger? Ich habe ein paar Gänge weiter ein Schwarzes Brett gefunden.“ Während die beiden dorthin gingen, setzte Brutus fort: „Vielleicht finden wir ja etwas Nützliches, um M’Bargo zu finden. Ein Auto oder so.“
Benji brummte nur und war im nächsten Moment angekommen.
Er begutachtete einen Zettel genauer und zog ihn dann vom Brett.
„Wer auch immer diese Annonce geschrieben hat, muss ziemlich reich sein.“
„Wieso?“, fragte Brutus.
„Er kann sich eine extrem kurze Telefonnummer leisten. Nur drei Ziffern. 9-1-1.“
„Und was bietet er an?“
„Gar nichts. Er sucht etwas. Nämlich …“ Damit hielt Benji den Zettel dicht vors Gesicht und las vor:
Suche Drogen zum Kaufen. Zahle gut. Keine Polizei.

Fortsetzung folgt

12Wie es weitergeht »




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Arminius
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Beitrag05.03.2023 15:21
Re: Benji der Besiegbare
von Arminius
Antworten mit Zitat

Kojote hat Folgendes geschrieben:
Ursprünglich kam Benji aus Hohenstein-Ernstthal.


Ein dezenter Hinweis auf Karl May Question

Welch ein kurzweiliger Text! Mit viel Wortwitz geschrieben. So macht Lesen Spaß.


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F.J.G.
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Wohnort: Wurde erfragt


Beitrag05.03.2023 16:12
Re: Benji der Besiegbare
von F.J.G.
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Arminius!

Arminius hat Folgendes geschrieben:
Kojote hat Folgendes geschrieben:
Ursprünglich kam Benji aus Hohenstein-Ernstthal.


Ein dezenter Hinweis auf Karl May Question


Nein, den hatte ich gar nicht auf dem Schirm, ehrlich …

Arminius hat Folgendes geschrieben:
Welch ein kurzweiliger Text! Mit viel Wortwitz geschrieben. So macht Lesen Spaß.


Danke vielmals, mein Bauch fühlt sich gepinselt! Very Happy


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F.J.G.
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Beitrag02.02.2024 17:20

von F.J.G.
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Kapitel 2


"Lass das. Ruf dort nicht an." Brutus schaute mit seinen Hundeaugen tief in die Menschenaugen von Benji.
"Wieso? Ich habe doch Drogen zum Verk –"
"Pssst!" Brutus schaute wild nach links und rechts. "Erinnerst du dich gar nicht mehr an dein kurzzeitiges, aber schicksalhaftes Intermezzo mit den Ermittlungsbehörden?"
Benji rechtfertigte sich halblaut gestikulierend. "Das habe ich nur aus Karrierezwecken getan!"
"Du glaubst also bis heute, dass dich die Polizei-Spezialeinheit zu einem Schnupperevent namens "Tag der eingetretenen Tür" eingeladen hat?"
"Es war doch alles so glaubwürdig!"
"Natürlich, nachdem es deine eigene Wohnungstür war, die eingetreten wurde."
Benji schnaufte auf.
"Das reicht mir mit dir. Ich ruf jetzt an."

Benji nahm sein iPhone 15 hervor und zog die zugehörige Yagi-Antenne aus. Anders hätte er auf hoher See keine Verbindung zustande gebracht.
Er tippte drei Ziffern ein. Ein Wartejingle ertönte.
"Danke, dass Sie die 911 erreichen wollen. Wenn Sie sich bei uns als Genie bewerben wollen und deshalb die HR-Abteilung kontaktieren möchten, geben Sie nun bitte die ersten 20 Nachkommastellen von Pi ein."
Der Hund grinste, so gut ein Hund eben grinsen kann.
"Wenn Sie mit einem unserer netten Dispatcher sprechen wollen, sagen Sie bitte 'Expecto patronum'."
"Expecto patronum!", rief Benji ins Mikro.
"Gesundheit", sagte die Computerstimme. "Ich verbinde mit unserer Abteilung für Krankmeldungen."
Es knackte kurz in der Leitung.
Eine nuschelige Stimme meldete sich.
"Willkommen bei der Achse der Unzuverlässigen. Mein Name ist Hadrian Mussolini. Was kann ich für Sie tun?"
"Wir würden gerne einen Termin vereinbaren. Mit Elias M'Bargo."
"Der befindet sich leider gerade im fünften Untergeschoss. In der Königlichen Royalen Feudalen Präsidenten-Bonzen-Suite."
"Ich dachte für sowas nimmt man das Penthouse?" Benji war die Verwunderung deutlich anzuhören.
"Das ist leider logistisch nicht möglich, denn dort parkt gerade sein Auto."
"Sicher ein Flugtaxi …", murmelte Brutus und steckte seine Schnauze unter die linke Pfote.
"Sie können Herrn M'Bargo gern in Boston besuchen kommen", setzte der Dispatcher seine Rede fort. "Nennen Sie an der Rezeption des Icky Inn einfach das Codewort Oink Oink Ch Ch Pf Pf."
Das "Ch", das Benji nun hörte, klang wie das Grunzen eines Schweines und das "Pf" stellte einen labialen Plosiv dar, der mit Speichelabsonderung einherging.
"Dankeschön."


"Event heute Abend! Event heute Abend!"
Marktschreierisch ging ein Mann in Livrée der RMS Nussschale an Benji und Brutus vorbei und drückte der menschlichen Person der beiden ein Flugblatt in die Hand.
Benji las interessiert. "Willkommen bei der Finanzberatung von R. Stunken und R. Logen. Wir versichern: Ihre Armut ist unser Vermögen!"
"Prima!", rief Benji schließlich. "Da will ich hin!"
"Taxi …", murmelte Brutus, vergeblich darauf wartend, dass auf Deck B eines Kreuzfahrtschiffes ein Taxi auftauchen würde, das einen alleinreisenden Hund mitnähme.

Nach wenigen Minuten hatten beide den Seminarraum erreicht.
"Du, wir brauchen noch was zu essen."
"Wieso?", fragte Brutus.
"Na schau."
An der Tür stand geschrieben:

Kein Essen und Trinken im Seminarraum zu unterlassen


40 Minuten später

"Du mit deiner blöden wörtlichen Versteherei." Brutus stand seine Verärgerung ins Hundegesicht geschrieben.
"Aber wenn es nun mal dort steht …"
"Jaja. Eigentlich können wir froh sein. Irgendwie fand ich den Typen, der so laut applaudiert und gejubelt hat, gruselig."
"Du meinst Bartholomäus? Bartholomäus Trug?"
"Ich wusste nicht, dass das "B" für Bartholomäus steht."

Jemand räusperte sich.

"Oh, Herr Trug!" Benji war sichtlich erschrocken, wer sich plötzlich hinter ihm aufgebaut und alles mitgehört hatte.
"Es tut mir leid", begann B. Trug, "dass Sie einfach so rausgeworfen wurden. Nur wegen eines mitgebrachten Eisbeins."
"… und Sauerkraut", ergänzte Brutus, schnell abgewimmelt werdend.
"Hier, als Zeichen der Anerkennung. Damit Sie sehen, wie uns Ihr finanzielles Wohlergehen am Herzen lügt." Damit reichte B. Trug eine Kreditkarte dar.
"Wow! Eine American Visaclub Diner's Master Express!", entfuhr es Brutus. "Ist das etwa die Platinum-Edition?"
"Besser noch." B. Trug schmunzelte. "Das ist die Blech-Edition!" Er trat nah an Benji heran und flüsterte ihm die PIN ins Ohr.

Benji und Brutus strahlten bis über beide Ohren, denn sie wussten, dass es bereits hier, auf dem Schiff, einen Bankomaten gab.
Vorfreudig angespannt, schob Benji die Kreditkarte in den Automaten ein.

"Bitte wählen Sie", ertönte eine laute Computerstimme.
"Taste 1: Eine Spende an die Wohltätigkeitsgesellschaft 'Luzifer Rockefeller'. Taste 2: Eine Spende für einen anderen guten Zweck."
Dann kam kein weiterer Laut mehr.
"Ich drücke Taste 2", sagte Benji. "Ich will Geld für mich selbst. Das ist ein guter Zweck."
Ein Pieps ertönte.
"Bitte geben Sie jetzt Ihre PIN ein", rief die weibliche Stimme mit gleichbleibender Lautstärke.
Nervös drehte sich Benji links und rechts um, ob ihn auch ja niemand beobachtete. Es piepte viermal.
"Ich bestätige", rief die Computerstimme laut. "Ihr PIN lautet Fünf Sechs Null Acht. Wählen Sie nun die gewünschte Summe. Bitte beachten Sie, dass der ausgezahlte Betrag durch eine Million teilbar sein muss."
Grinsend tippte Benji die Eins und dann neunmal die Null.
"Ihre Auszahlung wird bearbeitet."
Benji drehte sich Brutus zu und zeigte zwei Daumen nach oben. Dann nahm er die linke Hand dazu und zeigte mit weiteren zwei Daumen nach oben.
Dann rief die Computerstimme:
"Bitte entnehmen Sie jetzt Ihr Falschgeld."

Fortsetzung folgt

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Arminius
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Beitrag02.02.2024 18:00

von Arminius
Antworten mit Zitat

Trotz der etwas geringeren Gag-Dichte eine gute Fortsetzung. Ich frage mich nur, weshalb sie erst nach 40 Minuten hinausgeworfen worden sind?

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Beitrag02.02.2024 18:05

von F.J.G.
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Arminius hat Folgendes geschrieben:
Ich frage mich nur, weshalb sie erst nach 40 Minuten hinausgeworfen worden sind?


Weil das Seminar erst 30 Minuten begonnen hat, nachdem sie das Schild gelesen und die Fressalien besorgt hatten.
Wäre es so kurzfristig gewesen, hätte der Livrierte ja wohl kaum von "Event heute Abend" gesprochen. Wink

Danke aber jedenfalls für dein Feedback!


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