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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2843



Beitrag28.02.2023 13:18

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Ich habe nicht gesagt, daß man die Regeln grundsätzlich ignorieren solle, sondern, daß man sie nicht strikt zu befolgen brauche. Das ist ein Unterschied.
Wenn ich grundsätzlich bei Rotlicht über die Ampel fahre, bin ich ein gemeingefährlicher Verkehrsrowdie. Tue ich dies Nachts, wenn ich allein unterwegs bin, wird jedoch keinem ein Tort angetan.
Verletzt man Sprachregeln, weil man diese als willkürlich und unsinnig erachtet, oder weil man aus Nachlässigkeit ihrer vergaß? Oder weil man nicht jede absurde obrigkeitliche Sprachverstümmelung als treuer Untertan willfährig mitzutragen bereit ist? Es gibt mannigfaltige Gründe, sich mit der Sprache und ihrer schriftlichen Ausformung kritisch auseinander zu setzen.


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Fistandantilus
Geschlecht:männlichWeltenwanderer

Alter: 44
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Beitrag28.02.2023 13:23

von Fistandantilus
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Wenn ich grundsätzlich bei Rotlicht über die Ampel fahre, bin ich ein gemeingefährlicher Verkehrsrowdie. Tue ich dies Nachts, wenn ich allein unterwegs bin, wird jedoch keinem ein Tort angetan.

Aber das ist in meinen Augen ja genau die "Begründung", die Günter, ich und andere hier anführen möchten: Schreibe ich privat, kann es halbwegs schnurz sein, wie ich schreibe (sollte es im Idealfall auch nicht, aber im Prinzip). Schreibe ich für Leser, die mein Buch kaufen, sollte ich mich an Rechtschreib- und Grammatikregeln halten.
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag28.02.2023 13:28

von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

Fistandantilus hat Folgendes geschrieben:
Günter Wendt hat Folgendes geschrieben:
Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Ich habe meinen eigenen Verlag und bin nicht auf andere angewiesen. Razz Das letzte Mal, da ich einem anderen Verlag etwas angeboten hatte, war 1999.

Umso weniger verstehe ich deine Aussage, dass man Regeln ignorieren muss, um eine Sprache zu verändern.
Als SPler wirst du auch, ich möchte sogar behaupten WEIL du ein SPler bist, wirst du daran gemessen wie du Regeln in Texten umsetzt.

Günter, wir sind nicht immer einer Meinung, aber hier möchte ich Dir ausdrücklich ein Daumen hoch geben.


Wäre ja langweilig, wenn wir immer einer Meinung wären. Wink
Schließlich bin ich nicht in diesem Forum um meine Meinung bestätigt zu sehen.
Da sieht man übrigens, dass Regeln die Grundlage einer guten Beziehung sind. Egal ob Forenregeln, Verkehrsregeln oder Rechtschreibregeln.
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag28.02.2023 13:35

von Günter Wendt
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Ich habe nicht gesagt, daß man die Regeln grundsätzlich ignorieren solle, sondern, daß man sie nicht strikt zu befolgen brauche. Das ist ein Unterschied.
Wenn ich grundsätzlich bei Rotlicht über die Ampel fahre, bin ich ein gemeingefährlicher Verkehrsrowdie. Tue ich dies Nachts, wenn ich allein unterwegs bin, wird jedoch keinem ein Tort angetan.
Verletzt man Sprachregeln, weil man diese als willkürlich und unsinnig erachtet, oder weil man aus Nachlässigkeit ihrer vergaß? Oder weil man nicht jede absurde obrigkeitliche Sprachverstümmelung als treuer Untertan willfährig mitzutragen bereit ist? Es gibt mannigfaltige Gründe, sich mit der Sprache und ihrer schriftlichen Ausformung kritisch auseinander zu setzen.

Ampelbeispiel
Nachts um drei Uhr Morgens kommt Kevin angeknallt und denkt sich, Ich sehe ja ob einer kommt und jetzt ist nix los.
Fährt bei Rot über die Ampel. In diesem Moment kommt doch jemand. Radfahrer, Motorradfahrer oder Heinrich Müller von der Nachtschicht. Heinrich tot, Kevin schwer verletzt.

Mit Sprache kann man sich ja kritisch auseinandersetzen, mit Schriftsprache auch. Allerdings alles im Rahmen bestehender Regeln.
Wenn du deinen „Widerstand“ so definierst, dass du dich gegen eine „Obrigkeit“ wehrst, wegen der „Sprachverstümmelung“, hast du eines nicht verstanden (oder willst es nicht): Einheitliche Schriftregeln erleichtern das Miteinander.
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Abari
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Der bronzene Durchblick


Beitrag28.02.2023 13:50

von Abari
Antworten mit Zitat

Fistandantilus hat Folgendes geschrieben:
Willebroer hat Folgendes geschrieben:
dann ist das mehr Dressur als Sprachverständnis.

Magst Du mir Dein Sprachverständnis im Falle von "daß" erklären?

Ich sehe das so: Wird der Vokal zuvor lang ausgesprochen, haben wir ein "ß". Fuuußball. Nicht Fusssball. Dass man "dass" schreibt, erscheint mir also folgerichtig. Oder: "Sie setzte sich auf seinen Schoß." "Er schoss den Ball ins Tor."

So, jetzt Du.

So lautet die Regel: Kurzer Vokal: ss, langer: ß.
Der Schloß [Hagel] prasselte aufs Schloss hernieder.


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Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.

LG
Abari
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Fistandantilus
Geschlecht:männlichWeltenwanderer

Alter: 44
Beiträge: 818
Wohnort: Augsburg
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Beitrag28.02.2023 13:59

von Fistandantilus
Antworten mit Zitat

Abari hat Folgendes geschrieben:
Fistandantilus hat Folgendes geschrieben:
Willebroer hat Folgendes geschrieben:
dann ist das mehr Dressur als Sprachverständnis.

Magst Du mir Dein Sprachverständnis im Falle von "daß" erklären?

Ich sehe das so: Wird der Vokal zuvor lang ausgesprochen, haben wir ein "ß". Fuuußball. Nicht Fusssball. Dass man "dass" schreibt, erscheint mir also folgerichtig. Oder: "Sie setzte sich auf seinen Schoß." "Er schoss den Ball ins Tor."

So, jetzt Du.

So lautet die Regel: Kurzer Vokal: ss, langer: ß.
Der Schloß [Hagel] prasselte aufs Schloss hernieder.

Aber das hab ich doch gesagt, oder nicht?
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2843



Beitrag28.02.2023 14:03

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Meine Regel lautet: doppeltes s am Wortende = immer ß. Unerheblich, ob der Vokal davor lang oder kurz war. Eine einfache Regel, die leichter zu merken und zu befolgen ist, weniger Fehlerpotential bietet, und mehr als 100 Jahre in Gebrauch war. Was nicht kaputt ist, muß nicht repariert werden. Regeln, die der Sprache dienen, befolge ich gerne; Regeln, die sie beschädigen, ignoriere ich. Ganz besonders dann, wenn es sich um willkürliche Regeln handelt, die nicht dem natürlichen Sprachgebrauch entwuchsen.
Daher schreibe ich auch Tip und Stop wie es sich gehört und nicht mit dem absurden dopelten p. (Ich frage mich wirklich, wie man auf solche Ideen kommt.)


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Willebroer
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Beiträge: 5454
Wohnort: OWL


Beitrag28.02.2023 16:20

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Fistandantilus hat Folgendes geschrieben:
Abari hat Folgendes geschrieben:
Fistandantilus hat Folgendes geschrieben:
Willebroer hat Folgendes geschrieben:
dann ist das mehr Dressur als Sprachverständnis.

Magst Du mir Dein Sprachverständnis im Falle von "daß" erklären?

Ich sehe das so: Wird der Vokal zuvor lang ausgesprochen, haben wir ein "ß". Fuuußball. Nicht Fusssball. Dass man "dass" schreibt, erscheint mir also folgerichtig. Oder: "Sie setzte sich auf seinen Schoß." "Er schoss den Ball ins Tor."

So, jetzt Du.

So lautet die Regel: Kurzer Vokal: ss, langer: ß.
Der Schloß [Hagel] prasselte aufs Schloss hernieder.

Aber das hab ich doch gesagt, oder nicht?


Hast du das mal auf deinen eigenen Namen angewandt? Und warum gibt es dann überhaupt noch das einfache s?

Warum schreibt man "Musikus", aber "Musenkuss"???
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Fistandantilus
Geschlecht:männlichWeltenwanderer

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Beitrag28.02.2023 16:57

von Fistandantilus
Antworten mit Zitat

Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Fistandantilus hat Folgendes geschrieben:
Abari hat Folgendes geschrieben:
Fistandantilus hat Folgendes geschrieben:
Willebroer hat Folgendes geschrieben:
dann ist das mehr Dressur als Sprachverständnis.

Magst Du mir Dein Sprachverständnis im Falle von "daß" erklären?

Ich sehe das so: Wird der Vokal zuvor lang ausgesprochen, haben wir ein "ß". Fuuußball. Nicht Fusssball. Dass man "dass" schreibt, erscheint mir also folgerichtig. Oder: "Sie setzte sich auf seinen Schoß." "Er schoss den Ball ins Tor."

So, jetzt Du.

So lautet die Regel: Kurzer Vokal: ss, langer: ß.
Der Schloß [Hagel] prasselte aufs Schloss hernieder.

Aber das hab ich doch gesagt, oder nicht?


Hast du das mal auf deinen eigenen Namen angewandt? Und warum gibt es dann überhaupt noch das einfache s?

Warum schreibt man "Musikus", aber "Musenkuss"???

Spitzenmäßige Erklärung von "dass" und "daß". Rolling Eyes Aber lassen wir das, denn hier soll es ja um Kommaregeln gehen.
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Abari
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Der bronzene Durchblick


Beitrag28.02.2023 17:11

von Abari
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Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Warum schreibt man "Musikus", aber "Musenkuss"???

Weil das Deutsche nun mal die Regeln aus Fremdsprachen respetiert. Ich brauche Dir sicher nicht zu erläutern, dass "Musikus" Neuhochdeutsch aus Latein für "musicus" ist. Da die Lateiner recht jovial mit ihrer Groß- und Kleinschreibung waren, hat die Nomenschreibung des Deutschen überwogen. Aber bei der Endung bleiben wir treu, auch wenn sie sprachgeschichtlich von "-cus" zu "-kus" umgewertet wurde, ähnlich wie "-tatis" zu "-tät". Vielleicht ist das mit der nächsten Reform anders. Wär keine Novität. hmm

@Fistandantilus: Ich wollte nur unterstreichen, dass ich das auch nicht verstehe. Natürlich hast Du recht, auch mit der Setzung der Kommaregeln. Darum werde ich nunmehr besser schweigen.


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Thomas74
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Beitrag28.02.2023 17:14

von Thomas74
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EDIT, Post wurde durch Vorgängerpost obsolet

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Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen.
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Willebroer
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Beitrag28.02.2023 19:20

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Abari hat Folgendes geschrieben:
Willebroer hat Folgendes geschrieben:
Warum schreibt man "Musikus", aber "Musenkuss"???

Weil das Deutsche nun mal die Regeln aus Fremdsprachen respetiert. Ich brauche Dir sicher nicht zu erläutern, dass "Musikus" Neuhochdeutsch aus Latein für "musicus" ist. Da die Lateiner recht jovial mit ihrer Groß- und Kleinschreibung waren, hat die Nomenschreibung des Deutschen überwogen. Aber bei der Endung bleiben wir treu, auch wenn sie sprachgeschichtlich von "-cus" zu "-kus" umgewertet wurde, ähnlich wie "-tatis" zu "-tät". Vielleicht ist das mit der nächsten Reform anders. Wär keine Novität. hmm


Dann bist du also von alleine drauf gekommen. Schön. Auch Wörter wie Lust, Frust, hasten und viele, viele andere Ausnahmen lassen diese angeblich zwingende Regel etwas absurd erscheinen, nicht weil sie aus dem Lateinischen kommen. Mit anderen Sprachen ist man übrigens nicht so rücksichtsvoll.

Es macht zumindest Hoffnung, wenn die Lesbarkeit doch eine Rolle spielt. Vielleicht würde eine Auszählung sogar mehr Ausnahmen als Übereinstimmungen ergeben.

Diese vielen Ausnahmen und Widersprüche sind doch das eigentliche Problem. Abgesehen davon, daß die S-Schreibung noch relativ nachvollziehbar ist. Sie ist eben nur potthässslich (und sieht deshalb so schön deutsch aus) und die Hauptquelle von Dreifachbuchstaben. (Erinnert mich immer an die Radwege mit dem Kopfsteinpflaster und den vielen Schlaglöchern.) Im Straßenverkehr hieße das zum Beispiel: "Du hast hier Vorfahrt." Und wenn es dann gekracht hat, sagt man: "Jaaaa, aber nur wenn dir kein italienischer Wagen entgegenkommt."

Und da wir ja bei den Kommaregeln waren: Die sind noch immer relativ logisch und sogar brauchbar - zumal es oft Wahlmöglichkeiten gibt. Es macht Hoffnung, wenn den Autoren auch noch was zugestanden wird.
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag14.08.2023 09:14

von Günter Wendt
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https://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=23


Habt ihr den Faden eigentlich schon entdeckt?
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