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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6421 Wohnort: 50189 Elsdorf
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27.02.2023 18:22
von Ralphie
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Komm jetzt, Opa, essen.
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6421 Wohnort: 50189 Elsdorf
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27.02.2023 18:24
von Ralphie
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Regel 537: Anreden werden immer vom übrigen Satz mit Komma getrennt.
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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27.02.2023 18:31
von Günter Wendt
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Ralphie hat Folgendes geschrieben: | Komm jetzt, Opa, essen. |
Nicht, wenn wir Opa essen wollen.
Schau mal bei der „Duden online-Textprüfung.
Es geht ja lediglich um den Satz von Mauzilla, dass man Regeln nur als Empfehlung sehen sollte.
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2843
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27.02.2023 19:07
von Maunzilla
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Günter Wendt hat Folgendes geschrieben: | Den letzten Satz halte ich für sehr gewagt. Schließlich sind Grammatik- und Rechtschreibregeln dazu gemacht, damit wir uns verstehen, wenn wir schriftlich kommunizieren. |
Warum schreiben wir dann nicht mehr so wie vor 100 Jahren?
Abgesehen davon gibt es in den meisten Ländern bzw. Sprachen keine verbindlichen, von der Regierung festgelegten Regeln, sondern nur überlieferte Empfehlungen, so etwa im Englischen. Und diese Leute können einander dennoch verstehen.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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27.02.2023 19:20
von Günter Wendt
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben: | Günter Wendt hat Folgendes geschrieben: | Den letzten Satz halte ich für sehr gewagt. Schließlich sind Grammatik- und Rechtschreibregeln dazu gemacht, damit wir uns verstehen, wenn wir schriftlich kommunizieren. |
Warum schreiben wir dann nicht mehr so wie vor 100 Jahren?
Abgesehen davon gibt es in den meisten Ländern bzw. Sprachen keine verbindlichen, von der Regierung festgelegten Regeln, sondern nur überlieferte Empfehlungen, so etwa im Englischen. Und diese Leute können einander dennoch verstehen. |
Es geht um einheitliche Regeln im deutschen Sprachraum für SCHRIFT. Und der ist weitaus größer, als das Land „Deutschland“.
Natürlich gibt’s in anderen Ländern Regeln in der Schriftsprache.
Letztendlich darfst du schraibn vie tu wielst. Und sprechen fie duh viellst. Dialekt, Minderheitensprache …
Aber selbst Minderheitensprachen, wie zum Beispiel Niederdeutsch oder Sorbisch unterliegen Regeln in der Schriftsprache.
Und wer einigermaßen erfolgreich seine Bücher im deutschsprachigen Raum verkaufen möchte, MUSS sich den Regeln die von der
https://gfds.de/
Gesellschaft für deutsche Sprache (es NICHT der Duden-Verlag!) aufgestellt worden sind, unterwerfen.
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ausgefuchst Wortedrechsler
Beiträge: 52 Wohnort: Niederbayern
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27.02.2023 23:56
von ausgefuchst
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Danke, für das Zusammenstellen der Regeln. Ich muss das, glaub ich, nochmal üben 😉
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2843
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28.02.2023 00:46
von Maunzilla
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Noch einmal: Wie kann sich die Sprache verändern, wenn alle sich strikt an die Regeln halten?
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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28.02.2023 07:35
von Günter Wendt
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben: | Noch einmal: Wie kann sich die Sprache verändern, wenn alle sich strikt an die Regeln halten? |
Weil du zwei Dinge verknüpfst, die unterschiedlich bewertet werden müssen. Sprache und Schrift.
Du kannst ja reden und schreiben wie du möchtest.
Nur wird dein Erfolg, Ansehen oder Akzeptanz als Autor überschaubar gering sein, wenn du Grammatik- und Rechtschreibregeln ganz oder teilweise ignorierst.
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ausgefuchst Wortedrechsler
Beiträge: 52 Wohnort: Niederbayern
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28.02.2023 10:31
von ausgefuchst
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Vor allem würde eine Agentur oder ein Verlag nicht sagen: "He, cool, da ist ja einer mutig und schafft neue Sprache" , die würden meinen: "Kann kein Deutsch, bedeutet zu viel Arbeit...."
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5457 Wohnort: OWL
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28.02.2023 12:09
von Willebroer
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Günter Wendt hat Folgendes geschrieben: |
Nur wird dein Erfolg, Ansehen oder Akzeptanz als Autor überschaubar gering sein, wenn du Grammatik- und Rechtschreibregeln ganz oder teilweise ignorierst. |
Wer schlechte Regeln ignoriert, zeigt eher, daß er sie versteht. Und vielleicht hat er ja bessere Regeln.
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Fistandantilus Weltenwanderer
Alter: 44 Beiträge: 818 Wohnort: Augsburg
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28.02.2023 12:15
von Fistandantilus
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Willebroer hat Folgendes geschrieben: | Günter Wendt hat Folgendes geschrieben: |
Nur wird dein Erfolg, Ansehen oder Akzeptanz als Autor überschaubar gering sein, wenn du Grammatik- und Rechtschreibregeln ganz oder teilweise ignorierst. |
Wer schlechte Regeln ignoriert, zeigt eher, daß er sie versteht. Und vielleicht hat er ja bessere Regeln. |
Klar, damit setzt man sich ganz bestimmt bei jedem Verlag und jeder Agentur durch
Hast Du denn etwas in einem Verlag veröffentlicht, der z.B. Dein konsequentes "daß" im Text ließ? Und damit meine ich nicht anno dazumal.
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5457 Wohnort: OWL
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28.02.2023 12:29
von Willebroer
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Fistandantilus hat Folgendes geschrieben: |
Klar, damit setzt man sich ganz bestimmt bei jedem Verlag und jeder Agentur durch
Hast Du denn etwas in einem Verlag veröffentlicht, der z.B. Dein konsequentes "daß" im Text ließ? Und damit meine ich nicht anno dazumal. |
Dann wäre ich ja eine Art Münchhausen.
Mir sind Lesbarkeit und Verständlichkeit wichtiger als "Durchsetzen in einem Verlag". Ich muß ja nicht davon leben.
Im übrigen gilt die Verwechslung von das und dass inzwischen als der häufigste Rechtschreibfehler überhaupt - vermutlich weil es ein Unterschied ist, ob man einen Buchstaben einmal oder zweimal tippt oder die Wahl zwischen zwei verschiedenen Buchstaben hat.
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2843
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28.02.2023 12:32
von Maunzilla
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Ich habe meinen eigenen Verlag und bin nicht auf andere angewiesen. Das letzte Mal, da ich einem anderen Verlag etwas angeboten hatte, war 1999.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Fistandantilus Weltenwanderer
Alter: 44 Beiträge: 818 Wohnort: Augsburg
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28.02.2023 12:38
von Fistandantilus
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Willebroer hat Folgendes geschrieben: | Mir sind Lesbarkeit und Verständlichkeit wichtiger als "Durchsetzen in einem Verlag". Ich muß ja nicht davon leben. |
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und wage zu behaupten, dass es sehr vielen Usern hier darum geht, in einem Verlag veröffentlicht zu werden. Nicht, um davon leben zu können. Und auch nicht, um private Tagebücher zu schreiben. Ich wage weiterhin zu behaupten, dass wohl auch Leser eines Buchs, das im SP erschienen ist, die Stirn runzeln, wenn sie mit eigenen Grammatik- und Rechtschreibregeln des Autors konfrontiert werden, sofern sie geübte Leser sind und ein bisschen Ahnung von der deutschen Sprache haben.
Willebroer hat Folgendes geschrieben: | Im übrigen gilt die Verwechslung von das und dass inzwischen als der häufigste Rechtschreibfehler überhaupt - vermutlich weil es ein Unterschied ist, ob man einen Buchstaben einmal oder zweimal tippt oder die Wahl zwischen zwei verschiedenen Buchstaben hat. |
Das liegt in meinen Augen wiederum daran, dass immer weniger Leute Ahnung von der deutschen Sprache haben.
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Fistandantilus Weltenwanderer
Alter: 44 Beiträge: 818 Wohnort: Augsburg
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28.02.2023 12:41
von Fistandantilus
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben: | Ich habe meinen eigenen Verlag und bin nicht auf andere angewiesen. Das letzte Mal, da ich einem anderen Verlag etwas angeboten hatte, war 1999. |
Super, Maunzi, da streichel ich Dir doch gleich mal übers Fell.
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2843
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28.02.2023 12:51
von Maunzilla
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Schnurrrrrrrrrrrrrrrr! =^.^=
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5457 Wohnort: OWL
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28.02.2023 12:56
von Willebroer
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Fistandantilus hat Folgendes geschrieben: |
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und wage zu behaupten, dass es sehr vielen Usern hier darum geht, in einem Verlag veröffentlicht zu werden. |
Das sollen sie gerne wollen oder tun. Und sich freuen, wenn sie zumindest einen Konkurrenten weniger haben.
Ich würde unter solchen Bedingungen nicht mal einen Leserbrief schreiben.
Fistandantilus hat Folgendes geschrieben: |
Willebroer hat Folgendes geschrieben: | Im übrigen gilt die Verwechslung von das und dass inzwischen als der häufigste Rechtschreibfehler überhaupt - vermutlich weil es ein Unterschied ist, ob man einen Buchstaben einmal oder zweimal tippt oder die Wahl zwischen zwei verschiedenen Buchstaben hat. |
Das liegt in meinen Augen wiederum daran, dass immer weniger Leute Ahnung von der deutschen Sprache haben. |
Und da fragt man sich, wer die Henne und das Ei ist.
Wenn du aber mit "Ahnung" meinst, wie die Soldaten auf dem Kasernenhof im Gleichschritt zu marschieren, dann ist das mehr Dressur als Sprachverständnis. Dazu hat schon Einstein sich mit einem kleinen Bonbon geäußert.
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Abari Alla breve
Alter: 43 Beiträge: 1838 Wohnort: ich-jetzt-hier
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28.02.2023 13:05
von Abari
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben: | Noch einmal: Wie kann sich die Sprache verändern, wenn alle sich strikt an die Regeln halten? |
Das macht sie schon zur Genüge, keine Angst. Macht Hat Sinn, sich tiefergehend zu beschäftigen.
_________________ Das zeigt Dir lediglich meine persönliche, höchst subjektive Meinung.
Ich mache (mir) bewusst, damit ich bewusst machen kann.
LG
Abari |
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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28.02.2023 13:07
von Günter Wendt
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben: | Ich habe meinen eigenen Verlag und bin nicht auf andere angewiesen. Das letzte Mal, da ich einem anderen Verlag etwas angeboten hatte, war 1999. |
Umso weniger verstehe ich deine Aussage, dass man Regeln ignorieren muss, um eine Sprache zu verändern.
Als SPler wirst du auch, ich möchte sogar behaupten WEIL du ein SPler bist, wirst du daran gemessen wie du Regeln in Texten umsetzt.
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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28.02.2023 13:11
von Günter Wendt
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben: | Schnurrrrrrrrrrrrrrrr! =^.^= |
Damit du noch mehr schnurrst … welche Bücher gibt’s denn so von dir?
Gerne per PN.
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Fistandantilus Weltenwanderer
Alter: 44 Beiträge: 818 Wohnort: Augsburg
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28.02.2023 13:12
von Fistandantilus
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Willebroer hat Folgendes geschrieben: | dann ist das mehr Dressur als Sprachverständnis. |
Magst Du mir Dein Sprachverständnis im Falle von "daß" erklären?
Ich sehe das so: Wird der Vokal zuvor lang ausgesprochen, haben wir ein "ß". Fuuußball. Nicht Fusssball. Dass man "dass" schreibt, erscheint mir also folgerichtig. Oder: "Sie setzte sich auf seinen Schoß." "Er schoss den Ball ins Tor."
So, jetzt Du.
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Fistandantilus Weltenwanderer
Alter: 44 Beiträge: 818 Wohnort: Augsburg
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28.02.2023 13:16
von Fistandantilus
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Günter Wendt hat Folgendes geschrieben: | Maunzilla hat Folgendes geschrieben: | Ich habe meinen eigenen Verlag und bin nicht auf andere angewiesen. Das letzte Mal, da ich einem anderen Verlag etwas angeboten hatte, war 1999. |
Umso weniger verstehe ich deine Aussage, dass man Regeln ignorieren muss, um eine Sprache zu verändern.
Als SPler wirst du auch, ich möchte sogar behaupten WEIL du ein SPler bist, wirst du daran gemessen wie du Regeln in Texten umsetzt. |
Günter, wir sind nicht immer einer Meinung, aber hier möchte ich Dir ausdrücklich ein geben.
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