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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2837



Beitrag12.08.2022 17:42

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Rodge hat Folgendes geschrieben:
Ja, das war auch mein erster Gedanke. Allerdings macht man das doch eigentlich nur, wenn man möglichst schnell die Arbeit erledigen will und nicht wenn man nach der Nadel im Heuhafen sucht...


Es kommt wohl darauf an, was der Verlag in erster Linie sucht: Künstler mit ausgeprägter Persönlichkeit und Individualität, oder pflegeleichte Content-Liferanten, die tun, was man ihnen sagt und hurtig ihr Soll erfüllen. Mit letzteren ist es freilich stets angenehmer zu arbeiten und man macht auch mehr Profit. Neutral


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"Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^=
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Caliban
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 49
Beiträge: 306
Wohnort: Passau


Beitrag12.08.2022 19:50

von Caliban
Antworten mit Zitat

Ich tippe mal auf 'Content-Lieferanten' Wink
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Rodge
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 845
Wohnort: Hamburg


Beitrag13.08.2022 09:33

von Rodge
Antworten mit Zitat

Warum Vorgaben Gängelung sein sollen, versteh ich nicht. Wenn man etwas über einen Verlag publizieren will, gelten deren Regeln. Wem das nicht gefällt, der muss ja nicht mitmachen.

Was mich erstaunt, dass man gleichzeitig eine Leseprobe von 50 Seiten wünscht, was eher viel ist. Man bezweckt etwas damit, ich komm nur nicht drauf - es sei denn, die banale Erklärung ist die Richtige: Man liest eben erst mal nur das Exposé und daher sollte das nicht zu lang sein. Taugt es was, steigt man in den Text ein.

Vielleicht doch ganz simpel...500 words it is!

Danke, dass ihr mir beim Nachdenken geholfen habt...
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Gerling
Geschlecht:männlichExposéadler
G

Alter: 59
Beiträge: 2371
Wohnort: Braunschweig


G
Beitrag13.08.2022 10:46

von Gerling
Antworten mit Zitat

Natürlich ist das alles auch ein Test. Ein Exposé mit nur 500 Wörtern ist schon eine Herausforderung. Ich hab einfach drauf los geschrieben und dann gekürzt, gekürzt, gekürzt. Am Ende waren es dann 499 Wörter.

Mit den 50 Seiten Leseprobe verhält es sich ähnlich. Auch das ist eine Vorab-Selektion.

Und was das tatsächliche Lesen der eingegangenen Exposés und Leseproben betrifft; beim ersten Wettbewerb hat sich die Bekanntgabe der Gewinner um 4 Wochen verschoben, da die Jury es nicht schaffte, alles rechtzeitig zu begutachten. Ich war nicht dabei, gehe aber davon aus, dass die Jury tatsächlich die Einsendungen gelesen haben, die nicht völlig neben der Spur waren.


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BrianG
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 47
Beiträge: 714



Beitrag13.08.2022 18:17

von BrianG
Antworten mit Zitat

In dem Kontext empfehle ich, sich mal mit dem Begriff des "Elevator Pitchs" auseinanderzusetzen. Das ist eine gute Übung, auch um den eigenen Roman auf die wirkliche Essenz zu bringen (hier eben durch die Begrenzung auf 500 Wörter).

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Aus dem Chaos sprach die Stimme: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen."
Und ich lächelte und war froh.
Und es kam schlimmer.
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Rodge
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 845
Wohnort: Hamburg


Beitrag13.08.2022 18:44

von Rodge
Antworten mit Zitat

BrianG hat Folgendes geschrieben:
In dem Kontext empfehle ich, sich mal mit dem Begriff des "Elevator Pitchs" auseinanderzusetzen. Das ist eine gute Übung, auch um den eigenen Roman auf die wirkliche Essenz zu bringen (hier eben durch die Begrenzung auf 500 Wörter).


Das ist aus meiner Sicht etwas ganz anderes. Ein Elevator Pitch hat nur wenige Sätze, soviele Stockwerke gibt es nicht mal in einem Hochhaus, dass man 500 Wörter runterrattern könnte.

Im Exposé geht es ja gerade darum, klar zu machen, wie du die Grundidee (die ja im Wettbewerb vorgegeben ist) umsetzen willst. Da geht es um die Windungen und Wendungen, die bis zum Ziel beschritten werden. Und um das Personal, dass nicht nur schnittmusterartig rüber kommen sollte. Nicht leicht, das alles in 500 Wörter zu packen. Ich bin jetzt bei 491, das heißt, ich habe noch einen Satz frei...hmmmm....

Das ganze fordert viel mehr Aufmerksamkeit, als ich gedacht habe. Aber Spaß macht es trotzdem!
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Niederrheiner
Geschlecht:männlichKlammeraffe
N


Beiträge: 821



N
Beitrag14.08.2022 09:42

von Niederrheiner
Antworten mit Zitat

Ein Elevator Pitch ist m.E. was anderes.
Der enthält doch gar keine Auflösung, oder?
Die ist aber im Krimi natürlich (mit)entscheidend.
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MissClara
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 666



Beitrag14.08.2022 13:18

von MissClara
Antworten mit Zitat

Niederrheiner hat Folgendes geschrieben:
Ein Elevator Pitch ist m.E. was anderes.
Der enthält doch gar keine Auflösung, oder?
Die ist aber im Krimi natürlich (mit)entscheidend.


Ich verstehe unter dem Elevator Pitch auch eher so etwas, wie den Vorläufer zum Exposé. Also sinngemäß, man hat eine Fahrstuhlfahrt Zeit, einen Verleger (oder Filmproduzenten) die Grundidee so vorzustellen, dass er neugierig wird, die Unterlagen zu lesen.

Nichtsdestotrotz ist das sicher eine gute Übung, um für sich selbst mal den Kern der Geschichte herauszuarbeiten und dann fällt es vielleicht auch leichter, sich im Exposé kurz zu fassen.
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MissClara
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 666



Beitrag14.08.2022 13:25

von MissClara
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Rodge hat Folgendes geschrieben:
Ja, das war auch mein erster Gedanke. Allerdings macht man das doch eigentlich nur, wenn man möglichst schnell die Arbeit erledigen will und nicht wenn man nach der Nadel im Heuhafen sucht...


Es kommt wohl darauf an, was der Verlag in erster Linie sucht: Künstler mit ausgeprägter Persönlichkeit und Individualität, oder pflegeleichte Content-Liferanten, die tun, was man ihnen sagt und hurtig ihr Soll erfüllen. Mit letzteren ist es freilich stets angenehmer zu arbeiten und man macht auch mehr Profit. Neutral


Es ist schon immer wieder interessant, wie einer Auftragsarbeit abgesprochen wird, von kreativen Persönlichkeiten ausgeführt zu werden. Es ist übrigens oft sehr viel schwieriger, Vorgaben zu erfüllen und gleichzeitig individuell und dramaturgisch logisch zu sein, als vollkommen frei nach Schnauze zu schreiben.

Andersherum macht Sturheit und Beratungsresistenz allein auch noch keinen Künstler.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2837



Beitrag14.08.2022 14:09

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

MissClara hat Folgendes geschrieben:
Es ist übrigens oft sehr viel schwieriger, Vorgaben zu erfüllen und gleichzeitig individuell und dramaturgisch logisch zu sein, als vollkommen frei nach Schnauze zu schreiben.

Da will ich dir gar nicht grundsätzlich widersprechen, aber in der Realität ist billige Massenware eben nicht originell und dramaturgisch ausgefeilt. Leute, die es besser können, geben sich in der Regel nicht mit literarischem Fastfood ab. Ein Wolfgang Peterson inszeniert keine reality soaps auf RTL2, und die Regisseure von RTL2 liefern keine Sendungen ab, die einen internationalen Fernsehpreis gewinnen. Dennoch macht der Sender wohl Gewinn und die Leute, die dort arbeiten, können sich eine warme Mahlzeit leisten. Aber das macht sie (zumnindest für mich) nicht zu Vorbildern, denen ich nacheifern möchte.


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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5448
Wohnort: OWL


Beitrag14.08.2022 14:12

von Willebroer
Antworten mit Zitat

MissClara hat Folgendes geschrieben:


Andersherum macht Sturheit und Beratungsresistenz allein auch noch keinen Künstler.


Aber vielleicht eine erfolgreiche Agentur. Rolling Eyes
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MissClara
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 666



Beitrag14.08.2022 14:43

von MissClara
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
MissClara hat Folgendes geschrieben:
Es ist übrigens oft sehr viel schwieriger, Vorgaben zu erfüllen und gleichzeitig individuell und dramaturgisch logisch zu sein, als vollkommen frei nach Schnauze zu schreiben.

Da will ich dir gar nicht grundsätzlich widersprechen, aber in der Realität ist billige Massenware eben nicht originell und dramaturgisch ausgefeilt. Leute, die es besser können, geben sich in der Regel nicht mit literarischem Fastfood ab. Ein Wolfgang Peterson inszeniert keine reality soaps auf RTL2, und die Regisseure von RTL2 liefern keine Sendungen ab, die einen internationalen Fernsehpreis gewinnen. Dennoch macht der Sender wohl Gewinn und die Leute, die dort arbeiten, können sich eine warme Mahlzeit leisten. Aber das macht sie (zumnindest für mich) nicht zu Vorbildern, denen ich nacheifern möchte.


Sagt ja auch keiner, dass du (oder sonst jemand) dem nacheifern sollst. Mich stört einfach nur der herablassende Ton, mit denen hier Schubladen  aufgemacht werden.

Ich bin in sehr viel in unterschiedlichen (beruflichen) "kreativen Milieus" unterwegs gewesen bisher und ich kann nur sagen: Es ist nicht schwarz/weiß. Klar, kann man eine Daily Soap im Endergebnis nicht mit einem preisgekrönten Film gleichsetzen. Die Entstehungsweisen sind aber vollkommen anderen und ja: Es gibt einfach Kollegen, die das machen, weil sie Familien zu ernähren haben und nicht die Nerven oder die Zeit oder die Haifsich-Zähne hatten, sich jahrelang auf künstlerischen Pfaden Privilegien zu erarbeiten, mit denen man dann irgendwann auch mal ein wenig verdient. Und sei es Ruhm.
Viele haben sogar noch Spaß dabei - oh Schreck! Weil die Kreativität im Team einfach auch sehr viele Fähigkeiten voraussetzt - inklusive z.B. der Gelassenheit, sich darüber im Klaren zu sein, dass man mit Stoppuhr und Mini-Budget im Rücken bei Massenware immer nur den "geringst möglichen" Schwachsinn produzieren kann. Meine Erkenntnis der letzten 15 Jahre Uni und Beruf mit schreibenden Kollegen ist jedenfalls: Es gibt überall Talente und Idioten. Es gibt Preis gekrönte Filme, deren inhaltliche Banalität nur nicht auffällt, weil sie mit Film-Kamera und bombastischer Bildsprache inszeniert sind. Und es gibt zwischenmenschliche Themen bei Soaps, die Zuschauer über Lebenskrisen hinweghelfen können. Mögen muss man das nicht. Aber man muss auch nicht ständig die Autoren diskreditieren, die aus irgendeinem Grund darin involviert sind.

Und, um das klarzustellen: Meine Bewunderung gilt auch den Werken, die mich sprachlich und inhaltlich bewegen und eher selten im Mainstream anzutreffen sind.
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MissClara
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 666



Beitrag14.08.2022 14:43

von MissClara
Antworten mit Zitat

Willebroer hat Folgendes geschrieben:
MissClara hat Folgendes geschrieben:


Andersherum macht Sturheit und Beratungsresistenz allein auch noch keinen Künstler.


Aber vielleicht eine erfolgreiche Agentur. Rolling Eyes


Versteh ich nicht...
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5448
Wohnort: OWL


Beitrag14.08.2022 18:05

von Willebroer
Antworten mit Zitat

MissClara hat Folgendes geschrieben:
Willebroer hat Folgendes geschrieben:
MissClara hat Folgendes geschrieben:


Andersherum macht Sturheit und Beratungsresistenz allein auch noch keinen Künstler.


Aber vielleicht eine erfolgreiche Agentur. Rolling Eyes


Versteh ich nicht...


Das heißt: Wer zahlt, schafft an, und wer am längeren Hebel sitzt, kann sich ein hohes Maß an Sturheit und Beratungsresistenz leisten (solange er nicht pleitegeht oder einen Krieg verliert).
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Caliban
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Beiträge: 306
Wohnort: Passau


Beitrag20.08.2022 15:10

von Caliban
Antworten mit Zitat

Allerdings sind Agenturen eher auf Manuskripte scharf, die entsprechend vermarktet / verkauft werden können. Zum Spaß machen die das auch nicht, denk ich mal.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5448
Wohnort: OWL


Beitrag20.08.2022 15:49

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Caliban hat Folgendes geschrieben:
Zum Spaß machen die das auch nicht, denk ich mal.


Eigentlich schade ... Embarassed
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Caliban
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 49
Beiträge: 306
Wohnort: Passau


Beitrag20.08.2022 16:39

von Caliban
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Schon. Aber so ist es halt.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2837



Beitrag20.08.2022 21:10

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Ich frage mich gerade, wenn die den Roman nur als E-Book herausgeben, dann könnte man die Rechte für die gedruckte Ausgabe doch an einen anderen Verlag verkaufen, oder selber nutzen. Confused

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Beka
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Beiträge: 2374



Beitrag21.08.2022 13:40

von Beka
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Ich frage mich gerade, wenn die den Roman nur als E-Book herausgeben, dann könnte man die Rechte für die gedruckte Ausgabe doch an einen anderen Verlag verkaufen, oder selber nutzen. Confused


Kann man, wenn man die Printrechte behält.


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Peter Hort
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Beiträge: 744
Wohnort: Stuttgart


P
Beitrag21.08.2022 13:51
Sehr geehrte Kollegen,
von Peter Hort
Antworten mit Zitat

ich weiß noch damals Anfang der 00er Jahre, als ich noch ein ganz junger Heranwachsender war, erzählte uns der Klassen - Lehrer Herr Haag, von den größten Verlagen der Welt, zu denen RoRoRo also Rowohlt auch gehörte, ich hatte damals überhaupt Angst den Namen in den Mund zu nehmen, geschweige denn mir vorzustellen, dass ich jemals ein Teil davon sein könnte, und heute ist das möglich. Aber ja, die Zeiten sind nun mal nicht die von damals.

Sommerliche Grüße

Peter


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Wenn man es besser machen kann, dann soll man`s besser machen.
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Niederrheiner
Geschlecht:männlichKlammeraffe
N


Beiträge: 821



N
Beitrag21.08.2022 14:07
Re: Sehr geehrte Kollegen,
von Niederrheiner
Antworten mit Zitat

Peter Hort hat Folgendes geschrieben:
ich weiß noch damals Anfang der 00er Jahre, als ich noch ein ganz junger Heranwachsender war, erzählte uns der Klassen - Lehrer Herr Haag, von den größten Verlagen der Welt, zu denen RoRoRo also Rowohlt auch gehörte, ich hatte damals überhaupt Angst den Namen in den Mund zu nehmen, geschweige denn mir vorzustellen, dass ich jemals ein Teil davon sein könnte, und heute ist das möglich. Aber ja, die Zeiten sind nun mal nicht die von damals.


Das kannst du nicht vergleichen. Herr Haag meinte Print mit Präsenz in der Verlagsvorschau, Startauflage etc.
Das hier ist was anderes. Ich sag nicht, dass es schlecht ist. Aber es ist was anderes.
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Dirk Osygus
Geschlecht:männlichWortedrechsler

Alter: 56
Beiträge: 90
Wohnort: Wuppertal


Beitrag25.08.2022 07:32

von Dirk Osygus
Antworten mit Zitat

Caliban hat Folgendes geschrieben:
Wenn ich die 50 Seiten irgendwie reinquetschen kann, werd ich vielleicht mitmachen. Rein aus Interesse, wie ich schreibtechnisch dastehe. Hab bisher nur mehrere Romantic Thriller geschrieben und keinerlei Krimierfahrung.

Generell würd ich solche Chancen schon mitnehmen, obwohl ich bisher nur als SP veröffentlicht habe. Wer weiß schon, welche Türen sich dadurch vielleicht öffnen könnten Smile

Mein Projekt für den KDP Storyteller Award 2023 muss ich demnächst auch starten. Aber die Zeit ist halt nicht verschwendet, weil ich den Roman auf jeden Fall veröffentlichen kann. Mal sehen.


Welcher Pitch reizt Dich denn?
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