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Agenturbewerbung

 
 
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MarkusM
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 51
Beiträge: 276
Wohnort: Hüttenberg


Beitrag03.11.2020 20:22
Agenturbewerbung
von MarkusM
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo,

wenn die Agentur explizit nur das Exposee und die Leseprobe erwartet, fügt man vermutlich keine Autorenvita extra hinzu, sondern belässt es bei der Kurzvita im Exposee?

Das Anschreiben kommt in die E-Mail, sollte man es trotzdem nochmal als PDF mit anhängen?

Wie macht ihr das?

Danke,
Markus
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Gast







Beitrag03.11.2020 20:33

von Gast
Antworten mit Zitat

Nochmal das Anschreiben extra anhängen ist wirklich unnötig. Autorenvita habe ich damals extra gehabt, aber nur ganz kurz, eine Seite. Im Exposé selbst würde ich irgendwie komisch finden.
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NinaNo
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
N


Beiträge: 28



N
Beitrag03.11.2020 22:06

von NinaNo
Antworten mit Zitat

Witzig, dass du das sagst, SonGoten. Ich habe tatsächlich alles in das Exposé gepackt. Also sowohl Vita als auch Inhalt. Und dann eben noch eine Leseprobe extra.

Liebe Grüße
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MarkusM
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 51
Beiträge: 276
Wohnort: Hüttenberg


Beitrag03.11.2020 22:23

von MarkusM
pdf-Datei Antworten mit Zitat

NinaNo hat Folgendes geschrieben:
Witzig, dass du das sagst, SonGoten. Ich habe tatsächlich alles in das Exposé gepackt. Also sowohl Vita als auch Inhalt. Und dann eben noch eine Leseprobe extra.

Liebe Grüße


Wenn man zehn Quellen fragt, bekommt man da auch schnell zehn verschiedene Tipps.


Ich habe mich für die Variante entschieden, in der ich folgende Punkte im Exposé habe:

- Genre
- Umfang & Stand des Manuskripts
- Zielgruppe
- Der Inhalt in Kürze
- Zeitliche und örtliche Einordnung der Handlung
- Die Protagonisten
- Die Antagonisten
- Die Handlung
- Konkurrenzumfeld
- Hintergrund
- Motivation
- Der Autor

Der Punkt "Die Handlung" dürfte wohl das sein, was viele als das "klassische" Exposé ansehen.
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Raven1303
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 41
Beiträge: 550
Wohnort: NRW


Beitrag03.11.2020 22:27

von Raven1303
Antworten mit Zitat

NinaNo hat Folgendes geschrieben:
Witzig, dass du das sagst, SonGoten. Ich habe tatsächlich alles in das Exposé gepackt. Also sowohl Vita als auch Inhalt. Und dann eben noch eine Leseprobe extra.

Liebe Grüße


So mache ich das auch. Alles ist im Exposé drin, auch meine paar Veröffentlichungen in Anthologien aufgelistet, Pitch, etc. und dann noch eine Seite zum Handlungsexposé. Drei Seiten also insgesamt und die Leseprobe extra.

In der Mail habe ich ein ganz kurzes Anschreiben, das etwas neugierig machen soll.

Ich denke, das ist okay so. Habe erst drei Agenturen vor ein paar Wochen so angeschrieben und immerhin eine wollte relativ schnell das Gesamtmanuskript haben.


_________________
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den Nächsten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn.
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm und ich kreise Jahrtausende lang.
Und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm? Oder ein großer Gesang... (R.M. Rilke)
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MarkusM
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 51
Beiträge: 276
Wohnort: Hüttenberg


Beitrag03.11.2020 22:30

von MarkusM
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hat jemand auch ein Foto mit geliefert?
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Raven1303
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 41
Beiträge: 550
Wohnort: NRW


Beitrag03.11.2020 22:33

von Raven1303
Antworten mit Zitat

MarkusM hat Folgendes geschrieben:
Hat jemand auch ein Foto mit geliefert?


Nö, noch nie.

Nur bei Anthologien wollen die das ja manchmal haben. Dann schreiben sie es ja auch, um später auf der Seite damit etwas zu werben.
Agenturen ist das aber doch egal, wie man aussieht, oder?


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NinaNo
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
N


Beiträge: 28



N
Beitrag03.11.2020 22:35

von NinaNo
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Nein, Foto hatte ich mal kurz überlegt. Habe es dann aber weggelassen.

Lg
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VOG1967
Gänsefüßchen
V


Beiträge: 42



V
Beitrag01.11.2021 22:40

von VOG1967
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Ich wollte hier nochmal anknüpfen. In manchen Agenturen wird ein sehr kurzes Exposé von nur einer Seite angefordert, andere Agenturen lassen bis zu 3 oder 4 Seiten zu. Habt ihr dann verschiedene Exposés? Oder schickt ihr immer das gleiche ab, auch wenn es dann nicht den Anforderungen der Agenturen entspricht?
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Elisa
Eselsohr
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Beiträge: 277



E
Beitrag02.11.2021 10:06

von Elisa
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VOG1967 hat Folgendes geschrieben:
Ich wollte hier nochmal anknüpfen. In manchen Agenturen wird ein sehr kurzes Exposé von nur einer Seite angefordert, andere Agenturen lassen bis zu 3 oder 4 Seiten zu. Habt ihr dann verschiedene Exposés? Oder schickt ihr immer das gleiche ab, auch wenn es dann nicht den Anforderungen der Agenturen entspricht?

Ich versuche, mich an die Anforderungen der Agenturen zu halten.
Bei einem Exposé von nur 1 Seite kann man z. B. die Kurzfassung mit ins Anschreiben nehmen.
Noch ein Tipp: Die Schriftgröße auf 11 Punkt verkleinern. Das Layout beim Exposé muss nicht einer "Normseite" entsprechen,
da kann man ein bisschen tricksen (Schriftgröße und Schriftart, Seitenrand ...).
Ich hoffe, das hilft.
LG Elisa
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VOG1967
Gänsefüßchen
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Beiträge: 42



V
Beitrag02.11.2021 11:03

von VOG1967
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Danke für deine Antwort. Ich habe tatsächlich nach anfänglichen 2,5 Seiten mein komplettes Exposé (mit Pitch und Kopfzeile-Seitenanzahl, Titel, fertiggestellt) auf 1 Seite reduziert und bin damit eigentlich ganz zufrieden, weil ich das Gefühl habe alles wirklich Wichtige in die Inhaltsangabe gepackt zu haben. Ich war mir jetzt nicht sicher, ob man ein zweites Exposé braucht, um 3-4 Seiten abliefern zu können.
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Fistandantilus
Geschlecht:männlichWeltenwanderer

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Beitrag02.11.2021 11:32

von Fistandantilus
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Es ist sicher sinnvoll, ein etwas längeres Exposé in petto zu haben, denn manche Agenturen schreiben als Voraussetzung: "ausführliches Exposé". Leider dann meist ohne Seitenvorgabe, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass eine einzige Seite als ausführlich betrachtet werden kann. Natürlich soll das nicht ausufern, Deine geschilderten 3-4 Seiten (eineinhalbfacher Zeilenabstand) erachte ich hier als sinnvoll.
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Tigerle
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Beitrag11.12.2021 12:47

von Tigerle
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VOG1967 hat Folgendes geschrieben:
Ich wollte hier nochmal anknüpfen. In manchen Agenturen wird ein sehr kurzes Exposé von nur einer Seite angefordert, andere Agenturen lassen bis zu 3 oder 4 Seiten zu. Habt ihr dann verschiedene Exposés? Oder schickt ihr immer das gleiche ab, auch wenn es dann nicht den Anforderungen der Agenturen entspricht?


Also ich habe immer ein einheitliches Exposé, in dem alle wichtigen Fakten aufgeführt sind: Zu meiner Person, zum Buch, zu den Hauptpersonen, möglicher Klappentext und Kurzvita. Die Leseprobe kommt dann noch hinzu, entweder extra oder alles in einer Datei, je nachdem, wie der Empfänger es haben möchte.
Bei meiner letzten Leseprobe war alleine das erste Kapitel schon 70 Seiten lang, das habe ich dann komplett geschickt und im Anschreiben darauf hingewiesen, dass ich es nicht amputieren wollte... Nehmen die Agenturen sowas übel?! Ich meine, sie können ja nach 30 oder 50 Seiten aufhören zu lesen, wenn sie nicht mehr wissen möchten...
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Fistandantilus
Geschlecht:männlichWeltenwanderer

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Beitrag11.12.2021 12:56

von Fistandantilus
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Tigerle hat Folgendes geschrieben:
Bei meiner letzten Leseprobe war alleine das erste Kapitel schon 70 Seiten lang, das habe ich dann komplett geschickt und im Anschreiben darauf hingewiesen, dass ich es nicht amputieren wollte... Nehmen die Agenturen sowas übel?! Ich meine, sie können ja nach 30 oder 50 Seiten aufhören zu lesen, wenn sie nicht mehr wissen möchten...

Ich vermute, dass bei einer geforderten 30-seitigen Leseprobe das Einreichen von 70 Seiten nicht gut ankommt. Du fällst schon mal durch das formale Raster und heimst Dir dadurch einen unnötigen negativen Punkt ein. Davon abgesehen, empfinde ich es auch nicht unbedingt als leserfreundlich, 70-seitige Kapitel zu verfassen.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2843



Beitrag11.12.2021 23:46

von Maunzilla
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Ich denke, wenn du die Texte nicht ausgedruckt sondern elektronisch übermittelst, ist es egal, wenn es ein paar Seiten mehr sind. Nur weil du 70 Seiten schickst, ist der Lektor schließlich nicht gezwungen, sie auch alle zu lesen.

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Fistandantilus
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Beitrag11.12.2021 23:51

von Fistandantilus
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Ich denke, wenn du die Texte nicht ausgedruckt sondern elektronisch übermittelst, ist es egal, wenn es ein paar Seiten mehr sind. Nur weil du 70 Seiten schickst, ist der Lektor schließlich nicht gezwungen, sie auch alle zu lesen.

Das sehe ich anders, denn wo ist die Grenze? Man könnte ja jeder Agentur einfach das GM zusenden, damit sie dann zu lesen aufhören, wenn es ihnen beliebt. Ich vermute, dass die (meist 30-seitige) Leseprobe durchaus einen Sinn erfüllt.
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Maunzilla
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Beitrag12.12.2021 00:12

von Maunzilla
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Und wo wäre das Problem? 1 MB mehr Speicherplatz auf der Festplatte verbraucht? Rolling Eyes

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Fistandantilus
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Beitrag12.12.2021 00:26

von Fistandantilus
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Warum fordern dann die Agenturen Deiner Meinung nach eine Leseprobe und nicht das gesamte Manuskript?
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2843



Beitrag12.12.2021 06:32

von Maunzilla
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Weil manche Agenten auch Einsendungen auf Papier akzeptieren und weil manche Manuskripte noch gar nicht fertig sind.

Die verlangten 30 Seiten sind eher das Minimum, damit sie den Schreibstil und Aufbau der Handlung erkennen können. Es wird sich sicher keiner beklagen, wenn du ihm mehr Seiten schickst. Aber bei zu wenigen wird er sich fragen, ob du nicht mehr geschrieben hast, oder ob nur 10 Seiten gut sind und du den Rest nicht zeigen möchtest.


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MissClara
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Beitrag12.12.2021 09:15

von MissClara
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Tigerle hat Folgendes geschrieben:
Nehmen die Agenturen sowas übel?! Ich meine, sie können ja nach 30 oder 50 Seiten aufhören zu lesen, wenn sie nicht mehr wissen möchten...


Also, übel nehmen glaube ich auch nicht. Leserfreundlich ist es tatsächlich auch nicht besonders. Viel wichtiger finde ich aber, dass du dir selbst keinen Gefallen tust. Bei kurzen Einheiten muss die Agentur schon mal reagieren, um überhaupt weiterlesen zu können bei Interesse. Wenn du bereits unverlangt einen sehr langen Text schickst, kann es sein, dass sie sehr weit gelesen haben und "nur" die Ausführung nicht überzeugt und du bekommst aber davon gar nichts mit.
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Rodge
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 845
Wohnort: Hamburg


Beitrag12.12.2021 09:44

von Rodge
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Ich vermute mal, von der Leseprobe wird meist weniger als eine Seite gelesen. Wenn die Story überzeugt, geht es hier nur darum, wieviel Arbeit es wohl machen wird, bis das Projekt einem Verlag vorgelegt werden kann. Niemand liest 30 Seiten oder mehr und lehnt dann ab.

Wenn es überzeugt, wird das Gesamtmanuskript angefordert, damit hat man dann auch gleich den ersten Kontakt von Seiten der Agentur zu dem Autor. Wichtig ist, dass es fertig ist und die ca. ersten 20-30 Seiten da sind (falls mal mehr als eine halbe Seite gelesen wird).
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MissClara
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 666



Beitrag12.12.2021 12:50

von MissClara
Antworten mit Zitat

Rodge hat Folgendes geschrieben:
Ich vermute mal, von der Leseprobe wird meist weniger als eine Seite gelesen. .


Ich würde noch weiter gehen und sagen, dass überhaupt nur die Leseprobe aufgemacht wird, wenn es schon einen Hook beim Genre / Thema, Exposé oder Lebenslauf gab.

Zitat:
Wenn die Story überzeugt, geht es hier nur darum, wieviel Arbeit es wohl machen wird, bis das Projekt einem Verlag vorgelegt werden kann. Niemand liest 30 Seiten oder mehr und lehnt dann ab.


Was meinst du mit, "wenn die Story überzeugt"? Nur aufgrund des Exposés? Ich behaupte mal, es ist weit leichter, eine interessante Story zu entwickeln, als diese dann auch sprachlich überzeugend umzusetzen. Natürlich kann ein Manuskript auch nach 30 Seiten erst die Schwachpunkte offenbaren (gerade bei Krimi / Thriller o.ä.) und deswegen abgelehnt werden.

Ich glaube nicht, dass die Entscheidung pro oder contra Agenturvertretung so schnell fällt. Dass der Text grundsätzlich für vermittelbar gehalten wird, ist ja nur die Basis, aufgrund derer überhaupt Kontakt zum Autor aufgenommen wird.
  
Dafür habe ich es schon zu oft mitbekommen, wie Agenturen im Entscheidungsprozess zögern, ob sie ein Manuskript vertreten oder nicht. Inklusive um Überarbeitungen bitten und erstmal schauen, ob diese umgesetzt werden können. Auch die Art der Zusammenarbeit spielt für viele Agenten eine Rolle, das kann man auch in Interviews hören. Dh. wie kritikfähig ist jemand, wie schnell kann er abliefern usw.

Ich glaube, 30 ist nur eine Hausnummer, um sicherzugehen, dass überhaupt schon was da ist und nicht nur skizzierte Projektideen eingereicht werden.
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