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Anna Schweizer Wortedrechsler
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Beiträge: 59 Wohnort: Schweiz
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2343 Wohnort: Annaburg
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07.01.2021 19:03
von Thomas74
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Es ist Aufgabe des Verlages. Wenn du dich aktiv an der Vermarktung beteiligst, wird kein Verlag etwas dagegen haben. Ein klärendes Gespräch, wie du an die Rezensionsexemplare kommst, wirkt da Wunder. Jeder vernünftige Verlag hat da ein eingeplantes Kontingent für.
Deine Freiexemplare sind übrigens nicht dafür gedacht.
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5444 Wohnort: OWL
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07.01.2021 19:07
von Willebroer
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Die meisten Verlage tun das, zumindest auf Bestellung. Aber "die meisten" sind nicht alle.
Wenn du es selber machst, dann auf eigene Kosten, es sei denn, der Verlag erstattet dir das Porto, weil du ihm die Arbeit abnimmst. Kann aber auch sein, daß du die Rezi-Exemplare noch selber bezahlen mußt.
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Anna Schweizer Wortedrechsler
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Beiträge: 59 Wohnort: Schweiz
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2833
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08.01.2021 11:55
von Maunzilla
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Thomas74 hat Folgendes geschrieben: | Deine Freiexemplare sind übrigens nicht dafür gedacht. |
Wie viele davon bekommt man üblicherweise? Und gibt es einen Unterscheid zwischen den billigen Taschenbüchern und den teuereren gebundenen?
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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MissClara Klammeraffe
Beiträge: 666
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08.01.2021 12:04 Re: Rezensions-Exemplare von MissClara
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Anna Schweizer hat Folgendes geschrieben: | Hallo Schreibende und Publizierende,
verschickt in der Regel der Verlag Rezensions-Exemplare? Beziehungsweise kann ich die Bücher und das Porto dem Verlag in Rechnung stellen, wenn ich mich darum kümmere, meine Bücher zwecks Rezension an Zeitungen etc. zu schicken? |
Was üblich ist, wenn der Autor sich kümmert, weiß ich nicht. Ich weiß aber noch aus dem Studium, dass zumindest die großen Verlage sehr bereitwillig Rezensions-Exemplare verschicken, wenn derjenige, der es besprechen wird, anfragt. Ich hab sogar als Studentin Bücher erhalten, obwohl ich diese "nur" im Rahmen von Uni-Seminaren vorstellen wollte.
Also vielleicht noch eine Idee: Erst das Interesse des Rezensenten einholen und dann darum bitten, dass dort ein Exemplar hin verschickt wird.
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Anna Schweizer Wortedrechsler
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Beiträge: 59 Wohnort: Schweiz
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5444 Wohnort: OWL
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08.01.2021 14:23
von Willebroer
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Anna Schweizer hat Folgendes geschrieben: |
Du meinst, wie viele Rezensionsexemplare? Ich habe 10 bekommen. Ab 1000 gedruckten Büchern wären es nochmals 10. |
Normalerweise gibt es das schon als Belegexemplare. Für Rezensionen müßte man eher mehr ansetzen. Je nach Verlagsgröße natürlich.
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2833
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09.01.2021 13:21
von Maunzilla
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Ich meinte, wie viele kostenlose Exemplare ein Autor insgesamt von seinem Verlag bekommt.
(Wird das im Vertrag festgelegt, oder ist das der Spendierlaune des Verlegers überlassen?)
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Anna Schweizer Wortedrechsler
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Beiträge: 59 Wohnort: Schweiz
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5444 Wohnort: OWL
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13.01.2021 17:13
von Willebroer
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Anna Schweizer hat Folgendes geschrieben: | Maunzilla hat Folgendes geschrieben: | Ich meinte, wie viele kostenlose Exemplare ein Autor insgesamt von seinem Verlag bekommt.
(Wird das im Vertrag festgelegt, oder ist das der Spendierlaune des Verlegers überlassen?) |
Hallo Maunzilla,
bei mir ist das im Vertrag festgelegt. 10 kostenlose Exemplare beim ersten Druck, ab 1000 verkauften Exemplaren nochmals 10. |
So ähnlich kenne ich das auch. Oft gibt es sogar kostenlos Nachschub.
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bernhard-berlin Schneckenpost
B
Beiträge: 10
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B 09.03.2021 18:08
von bernhard-berlin
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Bei mir waren im Vertrag 10 Belegexemplare festgehalten, weitere würden mich 50 % des Ladenpreises kosten.
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