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Elisa
Eselsohr
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Beiträge: 277



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Beitrag12.12.2021 13:07

von Elisa
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Tigerle hat Folgendes geschrieben:
Bei meiner letzten Leseprobe war alleine das erste Kapitel schon 70 Seiten lang, das habe ich dann komplett geschickt und im Anschreiben darauf hingewiesen, dass ich es nicht amputieren wollte... Nehmen die Agenturen sowas übel?! Ich meine, sie können ja nach 30 oder 50 Seiten aufhören zu lesen, wenn sie nicht mehr wissen möchten...

Wenn 30 Seiten Leseprobe verlangt werden, dann schicke ich 30 Seiten.
Das zeigt der Agentur, dass es mir ernst ist, und ich mich an Vorgaben halten kann.
Wie soll eine gute Zusammenarbeit funktionieren, wenn es an solchen Kleinigkeiten schon scheitert?
(Stichwort: Teamarbeit, Lektorat ....)
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SilkeE
Leseratte
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Beiträge: 122
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Beitrag12.12.2021 13:07

von SilkeE
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Zitat:

Ich glaube, 30 ist nur eine Hausnummer, um sicherzugehen, dass überhaupt schon was da ist und nicht nur skizzierte Projektideen eingereicht werden.


Bzw. sie sind auch eine Möglichkeit um festzustellen, ob der Kandidat in der Lage ist, Vorgaben zu beachten und einzuhalten, oder ob er bereits an so etwas scheitert.
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Niederrheiner
Geschlecht:männlichKlammeraffe
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Beiträge: 821



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Beitrag12.12.2021 13:39

von Niederrheiner
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MissClara hat Folgendes geschrieben:
Was meinst du mit, "wenn die Story überzeugt"? Nur aufgrund des Exposés? Ich behaupte mal, es ist weit leichter, eine interessante Story zu entwickeln, als diese dann auch sprachlich überzeugend umzusetzen.


Naja, ich bin mir sicher, dass mindestens 99 Prozent der Bewerbungen keine markttaugliche, originelle Story beinhalten.
Anschreiben und Pitch werden in den allermeisten Fällen schon reichen, um das zu erkennen.
Aber natürlich gibt es auch Fälle, wo bis einschließlich zum Exposé alles gut ist und dann die Leseprobe durchfällt.
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SilkeE
Leseratte
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Beiträge: 122
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S
Beitrag12.12.2021 13:54

von SilkeE
Antworten mit Zitat

Niederrheiner hat Folgendes geschrieben:

Naja, ich bin mir sicher, dass mindestens 99 Prozent der Bewerbungen keine markttaugliche, originelle Story beinhalten.
Anschreiben und Pitch werden in den allermeisten Fällen schon reichen, um das zu erkennen.
Aber natürlich gibt es auch Fälle, wo bis einschließlich zum Exposé alles gut ist und dann die Leseprobe durchfällt.


Hier mal meine Erfahrungen dazu:

In einem Fall gefielen einer großen Agentur Leseprobe und Expose - ich durfte GM einschicken, und es wurde schließlich abgelehnt, weil laut Gutachten die Figurenzeichnung, Geschichte usw. zu schwach waren.

In einem anderen Fall hatte ich nach 10 Tagen bereits den Verlagsvertrag in der Tasche - nur aufgrund von Leseprobe 30 Seiten und Expose. Sie hatten noch nicht einmal das GM angefordert.

Das war eine andere Geschichte, 1 Jahr später, man lernt ja dazu.

Ich glaube, diese Profis können schon sehr schnell entscheiden, was passt und was nicht. Zeit ist Geld. Vor allem können sie sehen, wer in der Lage ist, eine packende Geschichte zu erzählen.

Es gibt da übrigens eine YouTube-Reihe einer ehemaligen Literaturagentin aus den USA (iWriterly), die liest die ersten Seiten von Manuskripten laut vor und klingelt mit der Glocke, sobald sie das Interesse verliert. Oft schon nach dem ersten Absatz. Sehr erleuchtend!
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jGsnow
Eselsohr

Alter: 29
Beiträge: 324



Beitrag12.12.2021 14:00

von jGsnow
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MissClara hat Folgendes geschrieben:
Ich würde noch weiter gehen und sagen, dass überhaupt nur die Leseprobe aufgemacht wird, wenn es schon einen Hook beim Genre / Thema, Exposé oder Lebenslauf gab.


Das widerspräche aber den Aussagen einiger Agenten in Interviews, die sagen, dass sie immer auch in die Leseprobe schauen. Einfach weil die Agenten wissen, dass Exposé schreiben müßig ist und gerade für neue Autoren recht schwierig. Man hört ja auch immer mal wieder, dass Jungautoren nicht mit ihrem eingesandten Projekt angenommen werden, sondern um etwas anderes gebeten werden, weil die Schreibe gut gefällt.

Elisa hat Folgendes geschrieben:
Wenn 30 Seiten Leseprobe verlangt werden, dann schicke ich 30 Seiten.


Wenn dort steht maximal 30 Seiten, schicke ich keine 30 Seiten, weil ich nicht mitten in einem Kapitel abbrechen will. Deshalb schicke ich dann z.B. "nur" 28 Seiten. Ich denke, "30" sind nur ein Richtwert.

SilkeE hat Folgendes geschrieben:
In einem anderen Fall hatte ich nach 10 Tagen bereits den Verlagsvertrag in der Tasche - nur aufgrund von Leseprobe 30 Seiten und Expose. Sie hatten noch nicht einmal das GM angefordert.


Hast du es in diesem Fall direkt an den Verlag geschickt und nicht erst bei einer Agentur angeklopft?
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Niederrheiner
Geschlecht:männlichKlammeraffe
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Beiträge: 821



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Beitrag12.12.2021 14:01

von Niederrheiner
Antworten mit Zitat

SilkeE hat Folgendes geschrieben:
In einem anderen Fall hatte ich nach 10 Tagen bereits den Verlagsvertrag in der Tasche - nur aufgrund von Leseprobe 30 Seiten und Expose. Sie hatten noch nicht einmal das GM angefordert.


Obwohl du das GM bereits geschrieben hast? Question Shocked

War das ein seriöser oder ein Zuschussverlag o.ä.?
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SilkeE
Leseratte
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Beiträge: 122
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Beitrag12.12.2021 14:13

von SilkeE
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Niederrheiner hat Folgendes geschrieben:

Obwohl du das GM bereits geschrieben hast? Question Shocked

War das ein seriöser oder ein Zuschussverlag o.ä.?


Ein seriöser, mittelgroßer Verlag. Ja, ich war auch verblüfft. Das GM war bereits fertig, aber sie wollten es gar nicht sehen. Mittlerweile liegt es bei ihnen rum, aber da das Buch erst im Herbst erscheinen soll, werden sie es erst im nächsten Jahr lesen. Ich bin schon gespannt, was ihnen dabei alles sauer aufstoßen wird ...
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SilkeE
Leseratte
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Beiträge: 122
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Beitrag12.12.2021 14:15

von SilkeE
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Und ich möchte hinzufügen, meine Agentin hat auch noch keines meiner GM komplett gelesen. Ich weiß auch nicht, was ich davon halten soll. Entweder absolutes Glückskind oder unglaubliches Naturtalent.
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Tribalis
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 251



Beitrag12.12.2021 14:21

von Tribalis
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Krass,  was für eine Geschichte. In welchem Genre bist du unterwegs?
Vielleicht kommt bei dir beides zusammrn: Naturtalent und unverschämte Glück! Laughing
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MissClara
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Beiträge: 666



Beitrag12.12.2021 14:55

von MissClara
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Niederrheiner hat Folgendes geschrieben:
MissClara hat Folgendes geschrieben:
Was meinst du mit, "wenn die Story überzeugt"? Nur aufgrund des Exposés? Ich behaupte mal, es ist weit leichter, eine interessante Story zu entwickeln, als diese dann auch sprachlich überzeugend umzusetzen.


Naja, ich bin mir sicher, dass mindestens 99 Prozent der Bewerbungen keine markttaugliche, originelle Story beinhalten.
Anschreiben und Pitch werden in den allermeisten Fällen schon reichen, um das zu erkennen.
Aber natürlich gibt es auch Fälle, wo bis einschließlich zum Exposé alles gut ist und dann die Leseprobe durchfällt.


Ja, genauso meinte ich es eigentlich. Dass bis zum Öffnen der Leseprobe überhaupt schon einiges Wasser den Rhein runtergeflossen ist. Nichtsdestotrotz braucht es für die abschließende Bewertung eines Manuskripts m.E. mehr als 30 Seiten, zumindest wenn der Autor unveröffentlicht ist.
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MissClara
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 666



Beitrag12.12.2021 15:19

von MissClara
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jGsnow hat Folgendes geschrieben:

Das widerspräche aber den Aussagen einiger Agenten in Interviews, die sagen, dass sie immer auch in die Leseprobe schauen.


... vorausgesetzt, sie halten die Bewerbung grundsätzlich für seriös / interessant. Vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt. Ich meinte nur, dass ich denke, dass viele auch schon vorher aussortiert werden - auf dem Weg zur Leseprobe.

SilkeE hat Folgendes geschrieben:


Ich glaube, diese Profis können schon sehr schnell entscheiden, was passt und was nicht. Zeit ist Geld. Vor allem können sie sehen, wer in der Lage ist, eine packende Geschichte zu erzählen.


Da stimme ich dir zu. Aber zwischen "entscheiden, was passt" und einen Verlagsvertrag unterzeichnen liegt ja auch noch was dazwischen.

Hattest du schon vorher veröffentlicht?

Ich muss sagen, ich hätte selbst ein komisches Gefühl dabei, eine Veröffentlichung schriftlich zu besiegeln, wenn vom Vertragspartner nicht mal das ganze Manuskript vorher gelesen wird.  Ist das nicht eigentlich die Mindestvoraussetzung für eine inhaltliche Zusammenarbeit? Oder gibt es da noch irgendwelche Ausweg-Klauseln für beide Seiten?  

Ganz unabhängig davon, wie toll die Schreibe ist...
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Beka
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Beiträge: 2374



Beitrag12.12.2021 15:39

von Beka
Antworten mit Zitat

MissClara hat Folgendes geschrieben:


Ich muss sagen, ich hätte selbst ein komisches Gefühl dabei, eine Veröffentlichung schriftlich zu besiegeln, wenn vom Vertragspartner nicht mal das ganze Manuskript vorher gelesen wird.  Ist das nicht eigentlich die Mindestvoraussetzung für eine inhaltliche Zusammenarbeit?


Als Aufbau 2016 meinen Toskana-Histo gekauft hat (über Agentur) gab es nur 100 Seiten und ich bin mittlerweile ziemlich sicher, dass die Lektorin selbst die nicht ganz gelesen hat, sie kam nämlich später mit einigen Änderungsvorschlägen, die überhaupt nicht zu Geschichte gepasst haben - und dich auch abgelehnt  habe.
Den Vertrag für Teil zwei habe ich zwei Monate vor der Veröffentlichung von Toskana 1 nur mit Exposé, ohne Leseprobe, bekommen. Gut, da kannten sie meinen Schreibstil von Lektorat ... Aber ich fand es trotzdem mutig von ihnen.


_________________
*Die Sehnsucht der Albatrosse*
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SilkeE
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Beitrag12.12.2021 16:22

von SilkeE
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MissClara hat Folgendes geschrieben:

Hattest du schon vorher veröffentlicht?


Ja, ein Sachbuch, plus diverse Buchübersetzungen.

MissClara hat Folgendes geschrieben:

Ich muss sagen, ich hätte selbst ein komisches Gefühl dabei, eine Veröffentlichung schriftlich zu besiegeln, wenn vom Vertragspartner nicht mal das ganze Manuskript vorher gelesen wird.  Ist das nicht eigentlich die Mindestvoraussetzung für eine inhaltliche Zusammenarbeit? Oder gibt es da noch irgendwelche Ausweg-Klauseln für beide Seiten?  

Ganz unabhängig davon, wie toll die Schreibe ist...


Da die Bücher des Verlags in jeder Buchhandlung ausliegen, mache ich mir da jetzt weniger Sorgen. Am Ende liegt bei ihnen das volle finanzielle Risiko.

Wozu die Auswegs-Klausel?
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SilkeE
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Beitrag12.12.2021 16:23

von SilkeE
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Tribalis hat Folgendes geschrieben:
Krass,  was für eine Geschichte. In welchem Genre bist du unterwegs?
Vielleicht kommt bei dir beides zusammrn: Naturtalent und unverschämte Glück! Laughing


Historischer Roman. Mittelalter. Meiner Agentin zufolge momentan eigentlich gar nicht gefragt. Bei dem Verlag hatte ich Glück, dass es wohl gerade in ihr Programm passt. Das MS, mit dem die Agentin gerade hausieren geht, hat es da schon wesentlich schwieriger.
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Niederrheiner
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Beitrag12.12.2021 16:24

von Niederrheiner
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Ach, Moment, wir reden über ein Sachbuch?
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SilkeE
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Beitrag12.12.2021 16:25

von SilkeE
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Niederrheiner hat Folgendes geschrieben:
Ach, Moment, wir reden über ein Sachbuch?


Nein, Roman. Aber ich wurde gefragt, ob ich zuvor schon mal was veröffentlich habe. Ja, ist die Antwort. Ein Sachbuch.
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Maunzilla
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Beiträge: 2843



Beitrag12.12.2021 16:38

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Elisa hat Folgendes geschrieben:
Das zeigt der Agentur, dass es mir ernst ist, und ich mich an Vorgaben halten kann.
Wie soll eine gute Zusammenarbeit funktionieren, wenn es an solchen Kleinigkeiten schon scheitert?
(Stichwort: Teamarbeit, Lektorat ....)

Die suchen einen Autor, keinen gehorsamen Hund oder Soldaten. Shocked
Was hast du für Vorstellungen von Zusammenarbeit? Die Agentur befiehlt und du gehorchst?
Du verkaufst ein Produkt und bist ein freier Unternehmer und kein unterwürfiges Würstchen, das über ein Stöckchen springt, sobald man es dir hinhält. Rolling Eyes


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Fansoits
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Beitrag12.12.2021 16:50

von Fansoits
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Maunzilla hat Folgendes geschrieben:

Die suchen einen Autor, keinen gehorsamen Hund oder Soldaten. Shocked
Was hast du für Vorstellungen von Zusammenarbeit? Die Agentur befiehlt und du gehorchst?
Du verkaufst ein Produkt und bist ein freier Unternehmer und kein unterwürfiges Würstchen, das über ein Stöckchen springt, sobald man es dir hinhält. Rolling Eyes



Mag richtig sein, aber in jeder geschäftlichen Beziehung muss es möglich sein, dass Vorgaben eingehalten werden können. Das hat nichts mit Unterwürfigkeit zu tun, im Gegenteil. So viel Professionalität muss sein.
Umgekehrt stellt auch der/die Autor*in Bedingungen von denen erwartet wird, dass die Agentur sie erfüllt. Es ist ein Geben und Nehmen.
Natürlich gibt es bei Anforderungen immer einen gewissen Ermessensspielraum, in dem man sich bewegen darf. Aber wenn jemand komplett dran vorbeischießt, stellt sich schon die berechtigte Frage, ob die Person die Anforderungen verstanden oder überhaupt gelesen hat und was das für eine mögliche Zusammenarbeit bedeuten könnte.
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Beka
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Beitrag12.12.2021 17:05

von Beka
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SilkeE hat Folgendes geschrieben:


Historischer Roman. Mittelalter. Meiner Agentin zufolge momentan eigentlich gar nicht gefragt.


Das scheint sich gerade zu ändern. Bei Piper ist im September "Die Krone des Himmels" erschienen. Spitzentitel (Vier Seiten in der Programmvorschau) mit richtig viel Werbung und mittlerweile auch sehr erfolgreich. Da wird es sicher Nachfolger geben. Und wenn dein Stoff passt, reicht ihnen auch die Leseprobe.


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*Die Sehnsucht der Albatrosse*
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SilkeE
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Beitrag12.12.2021 17:07

von SilkeE
Antworten mit Zitat

Beka hat Folgendes geschrieben:
SilkeE hat Folgendes geschrieben:


Historischer Roman. Mittelalter. Meiner Agentin zufolge momentan eigentlich gar nicht gefragt.


Das scheint sich gerade zu ändern. Bei Piper ist im September "Die Krone des Himmels" erschienen. Spitzentitel (Vier Seiten in der Programmvorschau) mit richtig viel Werbung und mittlerweile auch sehr erfolgreich. Da wird es sicher Nachfolger geben. Und wenn dein Stoff passt, reicht ihnen auch die Leseprobe.


Ja, das ist meine Hoffnung. smile
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Beka
Geschlecht:weiblichExposéadler


Beiträge: 2374



Beitrag12.12.2021 17:10

von Beka
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SilkeE hat Folgendes geschrieben:


Ja, das ist meine Hoffnung. smile


Ich drücke die Daumen. Daumen hoch²


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SilkeE
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Beitrag12.12.2021 17:14

von SilkeE
Antworten mit Zitat

Danke!
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