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Servus Rex


 
 
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Peter1985HP
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Beitrag19.01.2008 15:42
Servus Rex
von Peter1985HP
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Servus Rex

In ferner Zeit, um das siebte Jahrhundert nach Christi Geburt wurde ein Junge in einer Stadt, welche zu den römischen Provinzen zählte, zu Welt gebracht. Die Eltern waren ländlicher Herkunft und lebten in einem einfachen bäuerlichen Haus. Zu ihrem Gut zählten etwa zehn Hektar Land. Den Tag über verbrachten sie damit, ihr Land zu bewirtschaften. Gemäß den Forderungen gaben sie jeden zehnten an die kaiserlichen Steuereintreiber ab. Diese Familie war durch ihre Arbeit unabhängig, aber keineswegs hochmütig. Denn sie lebten in Ehrfurcht vor dem Herrn. Vor jeder Mahlzeit beteten sie zum Herrn, er möge bitte das Essen segnen und anderen Menschen dieses zu Teil werden lassen. Auch dankten sie dem Herrn dafür, dass sie so viel, zwar war dies im Vergleich zu den reichen Plebejern kaum etwas, doch schaue man auf die Knechtschaft herab, doch eine ganze Menge, besaßen. Dennoch wollten sie ihrem Sohne, welchem sie den Namen arabischer Herkunft Atair, was soviel wie fliegender Adler heißt, solch ein Leben ersparen. Drum verkauften sie ihr Habe und gaben den Jungen bereits in jungen Jahren in ein Kloster zwei Tagesreisen von ihrem Haus entfernt. Dort sollte der Junge, welcher nun vier Jahre alt geworden ist und von einer Pflegemutter großgezogen wird, bald in Naturwissenschaften, Sprachen, Religion und Wirtschaft unterrichtet werden. Die Eltern trauten dem Jungen vieles zu, obgleich sie seit nun mehr zwei Jahren keinen Einfluss auf sein Leben hatten. Denn, das blieb ihnen von ihrem Sohn in Erinnerung, konnte dieser bereits mit achtzehn Monaten sprechen und war sehr lernfreudig. Mit sechs Jahren erlernte er von einem Mönch namens Benedikt der II das Schachspiel. Atair wohnte in einem kleinen, schlichten Zimmer. Nicht mehr als ein kleines Fenster, durch welches genügend Licht auf einen Schreibtisch zum Schreiben viel, einem Bett in Form einer Pritsche und einen kleinen Schrank, bestand. Wann immer Benedikt Zeit fand, sei es nach dem Mittagessen, welches meist aus eigens angebautem Gemüse sowie Getreide bestand, oder aber auch nach seiner Arbeit, Benedikt arbeitete in erster Linie im Garten, spielten die beiden Schach. Auch Benedikt viel die schnelle Auffassungsgabe seines Schülers auf. Drum musste er nach wenigen Spielen acht  geben und nicht leichtsinnig werden. Aber auch Benedikt, welcher das Schachspiel seit nun mehr zwanzig Jahren beherrschte, lernte, auch durch das Spiel des kleinen, vieles dazu. Das Kloster bestand aus fünfzig Mönchen. Es wurde ausschließlich von Mönchen regiert. Für Besucher stand es jederzeit offen. Täglich wurde eine heilige in einer Kapelle abgehalten. Sie bot für hundert Personen Platz. Nicht selten kamen Menschen unterschiedlicher Herkunft und Konfession, seien es Juden oder Christen vorbei, um einmal an der sehr freundlichen Atmosphäre teilhaben zu können. In dieser Kapelle hielten die Mönche jeden Morgen um sechs Uhr einen zweistündigen Gottesdienst. Atair verstand zunächst nicht, worum es in den Messen gehe. Mit der Zeit kam Rat und damit die Einsicht. Er wurde nun in den Fächern Mathematik, Philosophie, Religion, Athletik, Latein, politische Wissenschaften, römisch und griechisch unterrichtet. In Philosophie unterrichtete ihn ein Gelehrter namens Alpnot. Dieser befasste sich zu seiner Zeit viel mit Sokrates und dessen Schüler Platon. Griechisch machte dem Jungen besonders großen Spaß. Dort lernte er die griechischen Buchstaben und Ziffern. Schon bald sprach der Junge beide Sprachen, zwar nicht fließend, doch für sein Alter ziemlich gut und manch einer staunte darüber. Mit zehn Jahren besiegte Er erstmals Benedikt im Schachspielen, welches auf Benedikts leichtsinnige Fehler zurückzuführen ist. Und die Siege nahmen zu. Mit vierzehn musste er sich in den Fächern Griechisch, Latein, Römisch prüfen lassen und er bestand ohne Makel. Zwei Jahre später absolvierte er die Prüfungen in Mathematik, Politik, Religion und Athletik. Im selben Jahr verließ Atair das Kloster um die Gelegenheit zu haben, einen Beruf zu erlernen. Benedikt arrangierte für ihn eine Lehre bei einem Schriftsteller mit dem Namen San Tewfezig. Dessen Vater war östlicher Herkunft, doch war San Tewfezig selbst in Rom geboren. Er verließ die Stadt um auf dem Land seiner Tätigkeit nachzugehen. „ Hier herrscht eine ruhige Atmosphäre “, meinte dieser. Dessen Werke waren erstklassig, wie auch Atair festzustellen begann. Er staunte über die klare Sprache und auch über die Inhalte, welche sich weitgehend mit der Liebe befassten. Ein Makel des Autors sei, so meinte er zu Atair, spreche er keine andere Sprache als römisch. Seine Eltern hätten nicht das Geld gehabt um ihn zu fördern. Sein Vater war bei der Herstellung von Kutschen beteiligt. Seine Mutter versorgte die insgesamt sechs Kinder. Anstatt in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, entschied er sich für diesen Beruf, auch, wenn er dadurch nicht viel einnahm. Es reichte zum Leben. Jetzt viel Atair auch die Erinnerung an seine Eltern wieder ein, welche ihn aus dem Grund, sie wollten ihm eine bessere Zukunft bieten, in die Obhut des Klosters gegeben haben. Immer wieder nahm er sich vor, seine Eltern zu besuchen. Doch verbat die Strenge des Klosters einen Aufenthalt über vierundzwanzig Stunden außerhalb des Geländes. Nun sollte der Junge dem Schriftsteller San Tewfezig helfen, seine Bücher in verschiedene Sprachen zu übersetzen. Des Autors erstes Werk war ein sehr schönes Gedicht mit dem Namen „was nützt die Güte“. Atair schrieb dies in den Sprachen Griechisch und Latein auf. Erst lasen die Werke von San Tewfezig vor allem Menschen römischer Herkunft. Nun, da die Werke in verschiedenen Sprachen ausgelegt waren, wurden sie auf Foren vorgestellt und mehrsprachig gelesen. Atair war stolz, da er die Werke, welcher er übersetzt hatte, selbst vorlesen durfte. Immer mehr Menschen lasen seine Werke und hörten zu. Der Leserkreis wuchs. Gelehrte kamen aus dem ganzen Land, um sich über diesen Menschen und dessen Arbeit kundig zu machen. Auch Atair gewann an Ansehen, nicht zuletzt bei weiblicher Zuhörerschaft. Schließlich erreichte die Botschaft, ein Junge übersetze die Werke eines nun bekannten Autors, den König. Dieser war jedoch mit seinen eigenen Plänen viel zu sehr beschäftigt, als dass er den beiden Augenblicke seiner kostbaren Zeit gewidmen würde. Atair erfuhr eines Tages, dass San Tewfezig, bevor er sich mit der Schriftstellerei befasste, der Astronomie nachging. Der Name Atair, so meinte San Tewfezig, komme aus dem Arabischen und heiße „ fliegender Adler “. Der Mann zeigte dem Jungen seine alten Bücher. Und der Junge, welcher sich sogleich für das Thema begeistern konnte, prägte sich diese gut ein. Dynastien können vergehen, doch die Sternbilder, die bleiben bestehen. So dachte er zumindest. Als nun sein achtzehnter Geburtstag nahte, teilte ihm der Autor mit, er könne nicht länger bei im bleiben. Denn er wollte in das Ausland, um dort Leserschaft zu gewinnen. Atair würde ihm stören. Der Autor verschaffte dem Jungen einen Posten auf einem Schiff. Dort sollte er nun dienen. Der Junge nahm einige Gegenstände mit, welcher er noch hatte. Es waren nicht viele. Unter ihnen war ein Jagdmesser, welches ihm der Autor zu seinem Geburtstag geschenkt hatte. Der Junge fing als Matrose zu arbeiten an. Er putzte das Schiff. Eines Nachts wehte ein heftiger Sturm. Dieser warf sämtliches Proviant sowie die Landkarten der Seefahrer über Bord. Nun trieb das Schiff wie ein ein verirrtes Schaf in der See umher. Kein Matrose konnte die Lage bestimmen. Ach der Kapitän war ratlos, da dies seine Jungfernfahrt gewesen ist. Die Fahrt diente der Aufgabe, das Meer nach feindlichen Schiffen abzusuchen. Atair schaute zum Himmel empor und fand den großen Wagen, ein Sternbild. Aufgrund dessen Lage bestimmte er den Polarstern und konnte somit sagen, wo sich Norden befand. Die Besatzung war darüber mehr als glücklich. Durch ein Fernrohr hindurch konnte der Kapitän am nächsten Morgen Land ersichten. Sie steuerten darauf hin das fremde Land an. Mit kleinen Boten ruderte der meiste Teil der Besatzung an Land. Sie wollten primär Lebensmittel beschaffen, welche ihnen der Sturm genommen hatte. Während ein Teil der Matrosen Netze für den Fischfang auswarf, war der andere Teil damit beschäftigt, ein Lager aufzubauen. Der Kapitän sowie Atair und weitere fünf starke Männer machten sich auf den Weg die Insel zu erkunden. Der Strand lief in den Wald hinein. Im Wald stießen die sieben auf wilde Schweine. Zwei davon wurden erlegt und von zwei Männern zum Lager geschafft, wo bereits ein Feuer brannte. Die übrigen Fünf stiegen einen Berg herauf. Hier endete der Wald und eine Vegetation, wie man sie aus dem Mittelmeerraum kennt, zierte die Landschaft. Zweige lagen zwischen Steinen und Felsen. Auch gab es hier Bösche und Moos. Sie zogen sie weiter und gelangten an einen kleinen See, mitten in den Bergen. Das Wasser war deutlich kühler wie das des Meeres. Als sie es kosteten, schmeckten sie kein Salz. Sofort füllten sie ihre Feldflaschen auf und wuschen sich. Anschließend fingen sie in dem klaren Wasser Fische. Der Kapitän schätzte die Höhe der Insel auf viertausend Fuß. Von hier oben hatte man einen herrlichen Blick auf die Strände. Man konnte sogar in weiter Ferne das Feuer der Mannschaft beobachten. Am nächsten Tage zogen die fünf Männer, darunter Atair und der Kapitän, es war der dritte Tag nach dem sie Aufbrachen, los, um zu ihrem Stützpunkt zurückzukehren. Dort beschloss die gesamte Mannschaft Proviant für die Rückreise zu besorgen. Dazu liefen einige erfahrene Jäger in den Wald und erlegten weitere Wildschweine. Auch entdeckten sie kleine, ölige, an Sträuchern wachsende, schwarze und grüne Früchte. Diese sammelten sie in Körben. So bestiegen die Männer, denn Frauen mutete man solche Expeditionen nicht zu, wieder das Schiff und kehrten dank Atair sicher an die römische Küste zurück. Schnell hat sich die Nachricht, die Bestimmung des Nordens anhand des Polarsternes herumgesprochen. Der König wurde hierdurch ein weiteres Mal auf den Jungen aufmerksam. Er zog es in Erwägung, ihn in seine Dienste zu stellen. Er wollte noch einiges mehr über ihn erfahren. So erfuhr der König, dass der Junge keine Bleibe habe. Er dachte an seinen Hofschmied. Dieser könne sich mit dem Jungen anfreunden und dem König somit Bericht erstatten. Während dessen  blickte Atair auf sein Abenteuer zurück. Der junge Mann stellte fest, dass er wo anders dienen wolle. Als ihn die Botschaft des Königs erreichte, war dieser überaus glücklich. Ohne zu zögern nahm er das Angebot an, auch wenn er dem gegenüber ein wenig Skepsis aufbrachte. Ihm wurden darauf hin die Ställe gezeigt und er wurde der Kunst zu Schmieden gelehrt. Der Junge schaute sich die Schwerter ganz genau an. Sie waren schwer. Eines Tages durfte der Junge für sich selbst ein Schwert schmieden. Er war sorgfältig. Es war ein schönes Schwert, gerade schwer genug, dass er es mit beiden Händen halten konnte. Er ging in den Wald und schlug das Schwert viele Male gegen einen Baum. Es verbog sich nicht und blieb scharf. In der Eile, der Schmied hat ihn zu sich gerufen, ließ dieser das Schwert fallen und eilte herbei. Am nächsten Tag war das Schwert verrostet. Atair las in den Büchern des San Tewfezig, dass es bestimmte Legierungen gäbe, die nicht rosten. So bat er den Schmied ihm ein wenig Zink zu geben. Dieser tat es. Der Junge überzog sein Schwert mit Zink. Er lief nach draußen und legte es erneut in das Graß. Am nächsten Tag war das Schwert nicht verrostet. Der Schmied staunte. Nun versuchte dieser das Vorhaben mit Silber. Hier glänzte das Schwert besonders gut. So fanden die beiden die optimale Mischung heraus, bei der die Schwerter wetterbeständig aber dennoch nicht teuer waren. Der König war selbst so neugierig, dass er den Jungen mit seinen Erzeugnissen vorladen ließ. Er veranlasste des Weiteren, man solle diese Schwerter statt der alten schmieden. Der König sah, dass der Junge von der Schmiederei ein wenig abgemagert wirkte. Er veranlasste, er solle in Zukunft des Königs Ideen, vom Regieren, aber auch wichtige Briefe auf Pergament festhalten. Der Junge war geehrt und nahm das Angebot dankend an. Er bekam ein eigenes Zimmer und musste nicht, wie noch vor wenigen Tagen, mit den Schmieden in Räumen nahe der Schmiede schlafen. Auch durfte der Junge am Tische des Königs speisen. Er lernte unter anderem Landkarten zu studieren. Auf einem großen Tische spielte er mit Feldherren Schlachten nach. Dabei kam ihm sein strategisches Verständnis, welches er durch das Schachspielen erlangte, zu gute. Die Herren staunten, als der Junge taktische Züge voraussah. Eines Tages, es war Mittag, kam ein Bote hergeeilt. Er überbrachte die Nachricht, es käme eine Armee Germanen aus dem Norden in Richtung des Königreichs zugeritten. Nicht lange zuvor, marschierten königliche Truppen in das Land der Germanen ein und plünderten, bevor sie von den Germanen vertrieben wurden. Die Armee des Königs war derweil an den westlichen Grenzen Angriffe aus dem Ausland abzuwähren. Es blieb lediglich die Königliche Laibgarde sowie Ritter der Provinz und eine kleine Armee. Diese war jedoch nach Schätzungen zehn mal kleiner, als die der heran reitenden Germanen. Der König wandte sich in seiner Ratlosigkeit an die königlichen Berater. Doch hielten sie es für das beste, bedingungslos zu kapitulieren, um somit Blutvergießen zu vermeiden. Der König wollte sich mit dieser Lösung nicht zufriedengeben. Lange genug habe er dieses Königreich regiert, aber nicht, um es sich von einem Tag auf den anderen wegnehmen zu lassen. Atair schaute sich die Landkarte an. Er stellte fest, dass sich ein Gebirge zwischen dem Schloss und den heran reitenden Germanen befinde. Diese müssten die Berge passieren, wenn sie nicht einen großen Umweg in Kauf nehmen wollten. Er ließ sich genaue Karten vom Gebirge geben. Schnell stellte er fest, dass ein Pass durch diese Berge gehe. Er war schmal, sodass nur ein Reiter gleichzeitig diesen passieren könne. Darum riet er dem König seine Truppen an diesen Pass zu stellen. Dort könnten sie die Germanen abfangen und ihnen Widerstand bieten. Der König war von dieser Idee überzeugt. Dennoch schämte er sich für seine Berater, welche diese Möglichkeit der Verteidigung nicht in Erwägung zogen. Zweihundert Mann ritten folglich in die Berge. Sie stellten sich an jene Stelle an den Pass, welche ihnen Atair vorher in einer kurzen Besprechung mitgeteilt hatte. Die Pferde ließen sie unweit an einer baumreichen Stelle zurück. Zur neunten Stunde des nächsten Tages näherten sich Reiter. Sie machten einen ungeheuren Lärm, sodass man sie von weitem heran reiten hörte. Dann erblickten sie den ersten Mann. Es war der Anführer. In Leder gekleidet und mit einem säbelartigen Schwert bewaffnet. Dieser zog heftig an den Zügeln, als er die vier Männer hinter einer Kurve stehen sah. Dann fiel er zu Boden. Sofort nahmen ihn die wartenden Männer in Gewahrsam. Dadurch, dass der Hinterhalt hinter einer Kurve lag, konnten die nachkommenden Reiter nicht das Schicksaal der vor raus reitenden beobachten. Die Römer nahmen alle zweitausend Germanen fest und gingen als Sieger aus dieser Schlacht hervor. Da der König gnädig war, ließ er die Germanen verhaften und wenige Tage später in ihre Heimat zurückschiffen. Kaum, dass dies geschehen ist, rückten Mongolen vom Osten an. Wieder war die Armee der Königlichen zahlreich überlegen. Der König war ein weiteres Mal ratlos. Was solle er nur tun, jammerte er ständig, während er im Salon auf und ab lief. Erneut nahm Atair Junge die Karten an sich. Er blickte drüber und entdeckte einen Weg durch die Alpen. Da die Nachricht von dem Sieg an einem schmalen Pass längst Kunde gemacht hat, konnte der König diese Strategie kein zweites Mal anwenden. Die Mongolen müssten fan einer Schlucht vorbeireiten. Atair riet seinen Männern, die nun mehr mit Zink überzogenen Schilder, welche sie sonst zu ihrem eigenen Schutze im Kampfe einsetzten, reinigen, sodass diese glänzten. Des Weiteren sollten sie sich alle nebeneinander vor die Schlucht stellen und ihre Schilder zunächst auf dem Boden halten. Stimmten die Berechnungen Atairs überein, so müssten die Mongolen gegen die zwölfte Stunde am Mittag die Alpen verlassen und in Richtung der Schlucht Haris reiten. Zudem glaubte er, die Mongolen haben über diese Schlucht niemals Kunde erfahren. So folgten die Soldaten dem Rat. Am nächsten Tag bildeten sie, es waren an die tausend Männer, eine große Kette. Gegen Mittag sahen sie in der Ferne die Mongolen anreiten. Als diese die bereits wartenden Römer sahen, reihten sie sich ebenfalls in eine Kette ein und ritten geschwinde auf sie zu. Als die ersten den Abgrund erreichten, befahl Atair seinen Kriegern, die Schilde so in die Sonne zu richten, dass diese reflektiert würde und auf die Köpfe der Soldaten sowie auf die der Pferde viele. Sie folgten dem Befehl und sahen, wie die Horde in die Tiefe stürzte. Auf Seiten des Kaisers konnten wenige Verluste vernommen werden. Er überschüttete Atair mit Kostbarkeiten. Von nun an fungierte er als „des Königs linke Hand.“ Er diente diesem und der König gewann an Macht. Der König Nekkar ging auf die siebzig Jahre zu. Atair war dreißig Jahre alt. Der König hatte keine Nachkommen. Es war der zehnte Januar, als der König von seinem Thron zurücktrat und Atair als seinen Nachfolger ernannte. Dieser nahm ein paar Änderungen am System vor. Zunächst erhöhte er die Steuern auf vierzig Prozent, gemessen am Einkommen. Das heißt, dass er von Bauern jeden vierten einbehielt anstatt jeden zehnten. Das übrige Getreide sammelte er in dafür hergerichteten Scheunen, später in so genannten Silos. Er erhob für alle Dienstleistungen gleiche Preise. Handwerker arbeiteten untereinander zum gleichen Preis. So bemühten sich die Handwerker durch besondere Leistungen Kunden zu gewinnen. Ging ein Unternehmen Bankrott, und die jeweilige Familie besaß nicht viel zum Leben, bekam sie von der Regierung eine Wohnung mit dem Notwendigen zur Verfügung gestellt. Schulen wurden erbaut. Man schaute auf die Stärken und auf die Schwächen einzelner Schüler. Von den Steuern wurde in den Förderunterricht investiert. Minderbegabte erhielten somit die Chance, Anschluss zu finden. Ein Klassenverband sollte somit gesichert werden. Begabte Schüler wurden auch durch besondere außerschulische Programme gefördert. Zudem übernahmen sie Funktionen der Lehrer, um ihren Mitschülern Wissen zu vermitteln. Gute Lehrer bekamen Zuschüsse sowie Kurse zur Weiterbildung. Sah man, ein Lehrer komme seiner Pflicht nicht nach, so wurde sein Gehalt gekürzt. Familien, welche aufgrund ihrer sozialen Situation nicht gleichgestellt waren, bekamen auch Zuschüsse. Zum Anderen wurde in die Infrastruktur investiert. Handelsstraßen wurden errichtet. Man versuchte durch diese niedrigen Preise im In und Ausland auf sich aufmerksam zu machen. Mit Erfolg. Waren wurden Exportiert, während das Volk an Wohlstand gewann. Bemerkte man eine Anhäufung des Geldes sowie Güter, wurden sie den Menschen abgenommen und anderen Menschen zugesprochen. Denn diese sollten im Umlauf bleiben. Die Wirtschaft sowie die Gemeinschaft erlebten unter dieser Herrschaft die Blüte in vielerlei Hinsicht. Statuen aufstellen zu lassen, das wollte Atair nicht. Er selbst lief nicht in pompösen sondern viel mehr in schlichten Kleidern herum. Auch kam es ab und zu mal vor, dass dieser Menschen aus einfachen Bevölkerungsschichten an seinem Tische speisen ließ. Somit wollte er eine Volksnähe aufbauen. Nur so könnte er gezielt auf die Probleme seines Volkes eingehen. Zu Ehren des Königs benannten sie nach ihm einen Stern im Sternbild Aquilla, zu Deutsch „Adler heißt.“ Den Hauptstern benannten sie nach dem König selbst. Er hatte keinen eigenen Sohn. Stattdessen brachte seine Frau ein Kind aus erster Ehe mit in die Beziehung. Atair musste im Alter von achtzig Jahren sein Amt an seinen Nachfolger abgeben. Dieser hieß Karl. Atair setzte sich mit seiner Frau in eine Provinz ab. Nun galt die Herrschaft ganz allein dem Stiefsohn. Er sah, welches Werk sein Stiefvater vollbracht hat. Auch wusste er, dass man einen, welchen man am nördlichen Firmament vorfinden könne, nach ihm benannt hatte. Er wollte es seinem Vater gleich tun. Viel mehr sogar. Der junge Mann, seine Mutter war vierzig und heiratete den König um seiner Position willen, er selbst war zwanzig Jahre alt, wollte es besser machen als es sein Vater getan hatte. Er verfiel dem Geld. In allen Gütern sah er dieses. So exportierte er zunächst das ganze Getreide ins Ausland. Dies brachte ihm einen erheblichen Betrag ein. Ferner senkte er die sozialen Leistungen. Die Steuern senkte er nicht. Er hob das Gebot der Preisgleichheit auf. Er erhoffte sich somit Konkurrenz und damit Innovation. Er führte in der Schule Klassen ein und strich den Förderunterricht. Nicht lange Zeit später viel eine Dürreperiode über das Land her. Das Getreide verdorrte. Eine Hungersnot brach aus. Karl importierte teures Getreide aus dem Ausland. Das Volk wurde milde gestimmt. Durch die Senkung der sozialen Leistungen mussten viele Menschen die Stadt verlassen, da sie nicht genug Geld besaßen, um die in einer Hungersnot hohen Preise zu bezahlen. Auf der anderen Seite gab es eine Spaltung bei den Güterpreisen. Ärmere Ladenbesitzer mussten wegen zu niedriger Preise schließen. Das Volk spaltete sich in eine reiche und in eine arme Schicht. Auch hoben sich Intellektuelle durch ihre Leistungen in den Schulen von ihren Kameraden bäuerlicher Herkunft ab. Erstere hatten bessere Aussichten auf einen zukünftigen Beruf und damit auf eine sichere, sorgenfreie Zukunft. Monopole entstanden. Karl investierte sehr viel in das Heer, denn er befürchtete zu jeder Zeit Angriffe aus dem Ausland.
Im Gegensatz zu seinen Vorgänger hob er alle Friedensverträge auf da er nicht bereit war, die Handelszölle zu senken und sich am gemeinschaftlichen Bau einiger Handelsstraßen zu beteiligen. Er hielt es für zu teuer. Als die Nachbarn sein Aufrüsten sahen, befürchteten sie Angriffe aus Rom. Ein Wettrüsten begann. Schließlich war Karls Furcht so groß, dass er seine Nachbarn, es hieß damals Präventivangriff, angriff. Doch hat er nicht mit deren Schlagkraft gerechnet. Rom wurde erobert. Die Hunnen nahmen ihn in seine Obhut und warfen ihn mit seinen dreißig Jahren in das Gefängnis. Dort musste Karl lernen, der, welcher so viel Luxus gewohnt war, seine Lebenseinstellung zu überdenken. Statt Goulaschsuppe gab es Wasser mit ein wenig Brot. Wenn die Herrscher großzügig waren, bekam er auch Fleisch, welches die Hunde nicht mehr verzehren wollten. Anschließend musste er mit anderen Sklaven arbeiten. Unter Aufsicht baute er die Straßen wieder auf, welche durch den Krieg zerstört wurden. Auch zog er auf Feldern Pferdekarren hinter sich her und säte Samen. So arbeitete er insgesamt zehn Jahre. Er war in der Lage, Schuhe herzustellen, Kleider aus Leder zu fabrizieren, Essen zu kochen, denn er musste oft für die Sklaven kochen und vieles mehr zu machen. Hierbei strengte er sich besonders an Gerichte zu kochen, welche er in seinem Schloss gegessen hat. Doch oft schmeckten diese nur geringfügig besser als das einfache Essen im Gefängnis. Er war beim Errichten von Häusern beteiligt und schaute sich ab, wie die Hunnen regierten. Denn diese Taten es Atair gleich. Schließlich wurde Karl auf eine Insel verband. Dort stieß er zunächst auf Einheimische. Dieser schloss mit ihnen Frieden und zeigte ihnen, wie man aus Meerwasser Salz gewinnen konnte. Dann baute er eine Hütte und ging mit ihnen Jagen. Er bekochte sie schließlich. Er lernte eine Frau kennen und zeugte mit ihr einen Sohn. Er wurde im Alter von Fünfzig Stammeshalter. Karl versuchte unter Anleitung des Buches von Atair, welches Atair persönlich schrieb und Karl im Gefängnis zu lesen bekam, eine Regierung aufzustellen. Diese funktionierte im kleinen Stil. Andere schauten sich die Art und Weise mit welcher Karl regierte, ab. Karl führte wieder Sozialleistungen ein. Auch senkte er die Preise für Lebensmittel und Dienstleistungen und stabilisierte diese. Seinem Sohn gab er den Namen Tarazed. Die Einheimischen benannten nach beiden Sterne welche, neben Atair am nördlichen Firmament im Sternbild Aquilla, leuchten.

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Dr.Trash
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Beitrag19.01.2008 16:00

von Dr.Trash
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Ist deine "Enter" Taste kaputt? Wink
Ich würd sagen, genug Texte für heute reingestellt. Morgen ist auch noch ein Tag.
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Peter1985HP
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Beitrag19.01.2008 16:08

von Peter1985HP
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Ok, morgen kommt vorerst der letzte Text  Wink
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Beitrag19.01.2008 16:19

von Rheinsberg
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Diesen würde ich sicher gerne lesen - aber nachdem er formatiert wurde und nicht mehr als Buchstabenfriedhof daherkommt. Sorry, aber so völlig ohne Absätze...
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SylviaB
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Beitrag19.01.2008 16:22

von SylviaB
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Vielleicht solltest du dir (wenn du irgendwo zu Gast bist) erst einmal die Regeln ansehen, die in jedem Forum, in dem man hier veröffentlichen kann, stehen. Man muß sich nur die Mühe machen und die goldenen Regeln als "Gast" beherzigen. smile

Drei goldene Regeln

1. Bevor ihr einen Text veröffentlicht, empfiehlt es sich dringend, ihn einem kritischen Selbst-Lektorat zu unterziehen. Das betrifft sowohl Rechtschreib- und Grammatikfehler als auch inhaltliche Fehler. Eine konstruktive Kritik und eine ehrliche Meinung machen nur dann Sinn, wenn sie dort ansetzen, wo ihr nach bestem Wissen und Gewissen aufgehört habt. Was bringt es, auf Fehler hinzuweisen, die ihr selbst hättet vermeiden können?

2. Auch dem kritischsten Auge kann sich mal ein Fehler in Orthografie und/oder Grammatik entziehen. Treten solche Fehler jedoch mehrfach auf, trüben sie das Lesevergnügen enorm. Nahezu jedes Schreibprogramm verfügt über eine Rechtschreib- und Grammatikprüfung. Tut eurer Leserschaft einen Gefallen und nutzt sie, wenn ihr euch auf diesem Gebiet nicht sicher seid. Zeigt, dass ihr die Zeit und die Mühe, die sich ein Leser mit eurem Text und einer Rezension macht, respektiert.

3. Das Forum lebt vom Miteinander: Kritik, Verbesserungsvorschläge, Gedanken- und Erfahrungaustausche, Interpretationen und Kommentare sind von jedem Mitglied erwünscht. Je mehr ehrliches Feedback eine Geschichte erhält, desto größer ist die Freude. Ehrlichkeit ist hier eines der obersten Gebote. Denkt daran: Sympathiepunkte helfen niemandem weiter, vielmehr tragen sie einzig und allein dazu bei, die Autorin oder den Autoren zu blenden und zu täuschen. Seid kritisch zueinander – und seid fair zueinander. Dadurch entsteht eine Symbiose, die das Miteinander fördert und überhaupt erst möglich macht. Jeder kann jedem helfen. Sucht den Dialog! Je mehr Texte ihr kommentiert, desto mehr Feedback bekommt ihr meist auf eure eigenen Werke.

Viel Erfolg und viel Spaß im Forum!

Euer DSFo-Team


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Peter1985HP
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Beitrag19.01.2008 16:23

von Peter1985HP
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Smile

Ok,

ich werde mich bemühen, morgen irgend wie sinnvolle Absätze zu machen.
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SylviaB
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Beitrag19.01.2008 16:24

von SylviaB
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Merke auch diese Regel für dieses Forum. Steht dort, wo die anderen Regeln auch stehen. smile


Schreibt nicht zu viel beim ersten Mal! Nicht mehr als etwa 500 Worte!

Brechen die ersten Begeisterungs-Stürme über Euren Beitrag herein, dann schreibt wieder etwa 500 Worte. Ich glaube ich bin mit Sicherheit nicht der Einzige, der allzu lange Beiträge gar nicht erst liest.

Und macht ganze Absätze mit leeren Zeilen - anstatt riesige Blöcke von Buchstaben, das sollte auch mehr Leser anlocken.

Macht Gebrauch von den Klassifizierungen! - das hilft Eure Werke besser einschätzen zu können und sorgt für mehr Ordnung. Ihr vermeidet damit, daß Euer Werk übersehen wird.


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Peter1985HP
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Beitrag19.01.2008 16:35

von Peter1985HP
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Ja...das stimmt schon...

...vielleicht sollte ich wirklich einfach die ersten 500 Worte veröffentlichen...und dann je nach gefallen den Rest schicken.

Und das mit dem Formatieren, ja. Werde mir mal Gedanken darüber machen...

danke
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SylviaB
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Beitrag19.01.2008 16:35

von SylviaB
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Nein! Nicht Gedanken darüber machen!

Das sind unsere Regeln, daran hält man sich einfach!

Danke


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Gast







Beitrag19.01.2008 16:56

von Gast
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Wahrscheinlich bin ich zu spät gekommen, ich sehe nur noch zwei Texte von Peter. Beide haben einen religiösen Hintergrund, der mir persönlich jetzt nicht viel sagt. Von der Formatierung einmal abgesehen. Es ist – wie immer, das gilt ja auch für viele, viele andere – eine Zumutung, einen Text, den andere lesen sollen, ohne Absätze einzustellen (oder auszudrucken oder sonst etwas). Deshalb habe ich den Text jetzt auch nicht gelesen, nur den Anfang.

Dein Stil gefällt mir, zumindest soweit ich das nach den paar Sätzen, die ich gelesen habe, beurteilen kann, aber Form und Inhalt sollten eine Einheit bilden. Das heißt, wenn Du willst, daß Dein Inhalt wahrgenommen wird, formatiere ihn so, daß man ihn auch lesen kann. Was man nicht lesen kann, kann man weder kommentieren noch beurteilen, noch kann man Verbesserungsvorschläge machen.
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Peter1985HP
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Beitrag19.01.2008 17:12

von Peter1985HP
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Huhu,

also: Ja, ich muss noch einiges lernen. Step by Step.
Weißt Du: Ich bin ein Gefühlsmensch, ich denke eigentlich fast gar nicht sondern mache einfach nur. Und dann stelle ich fest: Ups. Ist einfach so. Ich dachte: Hey, Forum, Texte, Menschen, vielleicht ist ja das ein oder andere dabei. Naja, das ist es auch. Aber ich muss, und da gebe ich Dir recht, lernen, zuzuhören! Also weniger auf das ich fixiert zu sein.

Habe trotzdem gebeten, meinen Account sperren zu lassen. Ich glaube, das ist erst einmal das beste. Wer weiß, vielleicht werde ich irgend wann einmal wirklich in der Lage sein, mich ein wenig der Situation anzupassen Wink

Viel Spaß euch noch!
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Gast







Beitrag19.01.2008 17:14

von Gast
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Ich bin auch ein Gefühlsmensch, und wie, aber deshalb weiß ich trotzdem, wo die ENTER-Taste auf meiner Tastatur ist. Auch die kann man fühlen. Smile Also einfach nur mal ab und zu draufhauen. Dein Stil ist wirklich nicht schlecht, aber denk immer an den Leser. Der Leser ist wichtiger als Du, der Autor. Das sage ich Dir jetzt mal so als erfahrene Schriftstellerin. Aber ich denke, Du lernst das noch. Smile
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Probber
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Beitrag19.01.2008 17:36

von Probber
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Peter1985HP hat Folgendes geschrieben:
Habe trotzdem gebeten, meinen Account sperren zu lassen. Ich glaube, das ist erst einmal das beste. Wer weiß, vielleicht werde ich irgend wann einmal wirklich in der Lage sein, mich ein wenig der Situation anzupassen Wink

Viel Spaß euch noch!


Warum Account sperren lassen? Lernen und Weitermachen! Aus den Fehlern kann man nur profitieren. Wenn du dich beim nächsten mal an die Regeln hälst, wirst du feststellen, daß du eine ganz andere Resonanz erhälst. wink
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Kleka
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K
Beitrag19.01.2008 18:03

von Kleka
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Wenn ich ehrlich bin, habe ich eine wahre Flut von Texten reingestellt.
Ich habe nur noch 2 gesehen von dir und weis nicht wieviele es waren.

Dejavu
Ich habe kaum Absätze gemacht.
Zu viele Texte reingestellt.
Ich habe eine ähnliche Rede von Sylvia und Moses bob bekommen.
Ich habe ehrlich daran gedacht wieder aus dem Forum aus zutreten.

Aber:
Ich habe mich auf die Regeln eingelassen....
Somit etwas weniger Stress mit Sylvia bekommen.
Ich habe 2 Texte herausnehmenlasen und bin im forum geblieben.
Ich habe vor nicht allzulanger Zeit noch eine Rede von Sylvia bekommen.

Ich versuche seither mich zu bessern^^
Meine Texte werden ebenfalls besser. (glaub ich^^)

Ich hoffe ich habe die Geschehnisse in der Richtigen Reihenfolge dargestellt.
 Wink


_________________
Freunde sind Gefährten auf Zeit
Loyalität ist die Definition des Preises für den man verraten wird.
Wenn du jemandem vertraust musst du hoffen das der Preis hoch genug ist aber es ist dumm und naiv...
zu glauben es gäbe ihn nicht.

Adora quod incendisti, incende quod adorasti!!
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