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"XY did it" - Ideen, die schon jemand hatte


 
 
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Friling
Gänsefüßchen


Beiträge: 45



Beitrag20.07.2016 16:24
"XY did it" - Ideen, die schon jemand hatte
von Friling
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo,

wie geht ihr damit um, wenn ihr gute Ideen habt und jemand schon alle diese Ideen gut umgesetzt hat?

Bzw. ihr wisst nicht, ob die Idee schon jemand ausgearbeitet hat, vermutet es aber.


"Simpsons did it" Smile

Gruß
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Municat
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 56
Beiträge: 353
Wohnort: Zwischen München und Ingolstadt


Beitrag20.07.2016 16:37

von Municat
Antworten mit Zitat

Ich würde bei der Grundidee bleiben, wenn sie zu Deiner Geschichte gehört, aber gleichzeitig versuchen, über viele prägnante Details und / oder Nebenplots und einzelne Szenen eine ganz individuelle Note in Deine Geschichte zu schreiben. Nur wenn die Parallelen allzu offensichtlich sind (also wenn in Deiner Geschichte zum Beispiel ein Ring in einem Vulkan im Feindesland zerstört werden müsste, um das Böse abzuwehren) würde ich nach Alternativen suchen.

Viele Ideen, die gut, spannend und dabei auch logisch sind, hat so oder zumindest so ähnlich schon mal irgendjemand gehabt.


_________________
Gräme dich nicht, weil der Rosenbusch Dornen hat, sondern freue dich, weil der Dornbusch Rosen trägt smile
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Gerling
Geschlecht:männlichExposéadler
G

Alter: 59
Beiträge: 2372
Wohnort: Braunschweig


G
Beitrag20.07.2016 16:55

von Gerling
Antworten mit Zitat

Jede Geschichte ist irgendwann schon einmal auf die eine oder andere Art und Weise erzählt worden.
Das liegt daran, dass die Grundelemente einer Geschichte immer auf den selben Zutaten beruhen:
Liebe, Hass, Neid, Eifersucht, Gier ...


_________________
Die Ewigen (Juni 2018)
Architekt des Bösen - Edition M (Aug 2019)
Tag X - Bookspot Verlag (2020)
Caldera - Bookspot Verlag (März 2021)
Brandmale - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
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Rainer Prem
Geschlecht:männlichReißwolf
R

Alter: 66
Beiträge: 1270
Wohnort: Wiesbaden


R
Beitrag21.07.2016 07:26
Re: "XY did it" - Ideen, die schon jemand hatte
von Rainer Prem
Antworten mit Zitat

Hallo,

Friling hat Folgendes geschrieben:
Hallo,

wie geht ihr damit um, wenn ihr gute Ideen habt und jemand schon alle diese Ideen gut umgesetzt hat?

Bzw. ihr wisst nicht, ob die Idee schon jemand ausgearbeitet hat, vermutet es aber.


"Simpsons did it" Smile

Gruß


Damit spielen. "Hey", sagte xxx. "Bin ich hier in Star Wars/Harry Potter/da Vinci Code?"

"Nee", meinte yyy. "Das hier ist die Realität."

Grüße
Rainer
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Michel
Geschlecht:männlichBücherwurm

Alter: 52
Beiträge: 3374
Wohnort: bei Freiburg
Das bronzene Bühnenlicht Das goldene Niemandsland
Der silberne Durchblick Der silberne Spiegel - Prosa
Silberne Neonzeit


Beitrag21.07.2016 08:39

von Michel
Antworten mit Zitat

Zur Beruhigung hilft es evtl., die "20 Masterplots" anzusehen - typische Grundgerüste vieler Geschichten, die aber jedes Mal anders erzählt werden. Nette Beispiele, von Ben Hur bis Star Wars.
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spinat.ist.was.anderes
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 502
Wohnort: Hamburg (ab und zu)


Beitrag21.07.2016 08:43
Re: "XY did it" - Ideen, die schon jemand hatte
von spinat.ist.was.anderes
Antworten mit Zitat

Friling hat Folgendes geschrieben:

Bzw. ihr wisst nicht, ob die Idee schon jemand ausgearbeitet hat, vermutet es aber.

In diesem Fall würde ich nicht weiter nachforschen und meine eigene Geschichte schreiben. Die Wahrscheinlichkeit geht gegen Null, dass sie identisch wird. Wenn ich dagegen die andere Ausarbeitung erst mal gelesen hätte, würde ich mich blockiert fühlen, weil ich immer das Gefühl hätte, ich schreibe ab oder imitiere zumindest.
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Mim
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 34
Beiträge: 97
Wohnort: Bayern


Beitrag21.07.2016 09:36

von Mim
Antworten mit Zitat

Es ist mittlerweile fast unmöglich, eigene Ideen zu haben, die noch NIE jemand vor dir hatte. Und auch, wenn du das nicht weißt, irgendwer wird es wissen.

Mir ist da erst etwas passiert. Vor zwei Monaten kam mein Zombieroman raus und eine Bekannte ist über meine Mitteilung in Facebook geflogen. Ihre Antwort: "Da sind Zombies dabei. Das ist ja, wie Walking Dead"... öhm... danke. An dem Roman habe ich fast zwei Jahre gearbeitet (ich weiß... Embarassed ) und ja, es gibt Parallelen, aber die habe ich erst hinterher am Rand mitbekommen. Und weiter? Eine hatte ich, während ich geschrieben habe, mitbekommen. Gut, ich habe meinen verrückten Pfarrer raus gelassen. Dem Buch hat es nicht geschadet, da es eh kein wichtiger Teil war.

Aber sonst bin ich mir und meiner Geschichte treu geblieben.
Ich weiß, dass ich kein Copyright verletzt habe, da ich mich mit dieser Geschichte (eben Walking Dead) viel zu wenig auskenne. Meinen Zombievirus trage ich schon länger Cool
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Zauberzunge
Gänsefüßchen
Z


Beiträge: 32
Wohnort: Europa


Z
Beitrag29.07.2016 00:07

von Zauberzunge
Antworten mit Zitat

Municat hat Folgendes geschrieben:
Ich würde bei der Grundidee bleiben, wenn sie zu Deiner Geschichte gehört, aber gleichzeitig versuchen, über viele prägnante Details und / oder Nebenplots und einzelne Szenen eine ganz individuelle Note in Deine Geschichte zu schreiben.

Richtig, man kann immer weiter ins Detail gehen. Es kommt natürlich ein bisschen darauf an, was für Ideen genau. Je weniger "fortgeschritten" sie schon sind desto einfacher dürfte es werden. Ich merke bei mir immer, dass durch genaue Figuren- oder Handlungsausarbeitung einfach so viel dazu kommt, dass die Wahrscheinlichkeit für Überschneidungen wohl gegen 0 geht. Wenn man sich eine Figur z.B. nur grob vorstellt passt sie viel leichter zu irgendeiner anderen; irgendwas, was schon da gewesen ist. Aber je mehr man in alle möglichen Richtungen denkt, genauer ausformuliert und präzisiert, desto weniger wird die Figur einer schon vorhandenen ähneln. (Man merkt, ich liebe Planung Wink ) Klar, bei einer Zauberschule denkt man sofort an Hogwarts und Harry Potter. Wissen wir, kennen wir. Aber wenn man den guten alten Potter z.B. mit Fillory - Die Zauberer von Lev Grossmann oder die Charlie Bone Bände von Jenny Nimmo vergleicht ist das schon nicht mehr so klar: Alle drei handeln von einer Zauberschule aber die Handlung ist jeweils vollkommen verschieden aufgebaut. Weil andere Schwerpunkte gesetzt werden und alles anders ausgearbeitet wurde.
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wabe
Geschlecht:männlichLeseratte
W


Beiträge: 149



W
Beitrag11.08.2016 07:55

von wabe
Antworten mit Zitat

Da es kaum noch etwas gibt, das nicht schon jemand gedacht und vielleicht auch schreibender Weise umgesetzt hat, muss man aus einer Idee seine eigene Geschichte weben. Ich erlebe es immer wieder, dass ich die gleiche Grundidee in verschiedenen Büchern vorfinde, aber wenn die Geschichten gut geschrieben sind, was solls. Ich schau nur manchmal, wer die Idee zuerst umgesetzt hat.
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 55
Beiträge: 3227
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag11.08.2016 13:32

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Wenn die Grundidee nicht in eine Kopie von ... ausartet, sehe ich da kein Problem.
In unserem VHS-Schreibworkshop konnten wir feststellen, dass ein vorgegebenes Thema von jeder/jedem individuell umgesetzt wurde.
Ich denke, da spielen auch persönliche Erfahrungen und Vorlieben eine Rolle, sowie der persönliche Stil.
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V.K.B.
Geschlecht:männlich[Error C7: not in list]

Alter: 51
Beiträge: 6159
Wohnort: Nullraum
Das goldene Rampenlicht Das silberne Boot
Goldenes Licht Weltrettung in Silber


Beitrag14.08.2016 03:01

von V.K.B.
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Naja, man verwendet ja meist nicht nur eine Idee für ein Buch, sondern mehrere. Auch wenn alles schon einmal benutzt wurde, macht die Kombination den Unterschied. Es gibt schließlich auch nur eine begrenzte Zahl von Wörtern (oder noch weniger Buchstaben) aus deren Neukombination man immer wieder neues schaffen kann, zum Beispiel noch nie geschriebene Sätze aus immer gleichen Wörtern oder sogar noch nie benutzte Namen aus immer gleichen Buchstaben. Somit kann man auch aus der Kombination von immer gleichen Grundideen noch nie geschriebene Geschichten schaffen.

Man muss nur eben möglichst viele davon nehmen (originelle Charaktere, originelle Nebenplots) und schon kann man eine ganze Menge Originelles davon machen. Das einzige, was man nicht tun sollte, ist eine komplex ausgearbeitete Idee komplett zu übernehmen, wie z.B. im bereits angesprochenen Lord of the Rings Beispiel. Wobei ich sicher bin, dass auch dann völlig unterschiedliche Bücher herauskommen würden, wenn verschiedene Autoren versuchen würden, dieses Epos neu zu schreiben. Das will dann nur mangels Originalität der Grundidee wahrscheinlich keiner lesen.

Gute Beispiele sind aber Mythen, wie z.B. Medea, die schon in der Antike immer wieder neu geschrieben wurden und jeder Autor hat was anderes daraus gemacht. Oder vergleiche Goethes Faust mit Marlowes Doctor Faustus. Einen alten Django-Film mit Tarantinos Version. Grimms Rotkäppchen mit Angela Carters "Company of Wolves" und mit Mamoru Oshiis "Jin-Roh" (Rotkäppchen als Faschismus-Parabel? Ja, das geht). Hier sieht man, wie gleiche Ideen mit anderen Akzenten zu völlig neuem führen können.


_________________
Hang the cosmic muse!

Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills …
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Ryrke
Geschlecht:weiblichWortedrechsler


Beiträge: 50



Beitrag15.09.2016 15:20

von Ryrke
Antworten mit Zitat

Würde gerne noch was zu Spinats Post loswerden:

Zitat:
In diesem Fall würde ich nicht weiter nachforschen und meine eigene Geschichte schreiben. Die Wahrscheinlichkeit geht gegen Null, dass sie identisch wird.


Und zwar hat das sehr viel Wahrheit. Denn versuche mal, eine einzige deiner bereits vorhandenen Geschichten nur um einen Punkt zu verändern und schreibe sie noch mal.

ZB. Genrewechsel. Auf einmal hast du kein Urban Fantasy mehr, sondern Scifi oder Mittelalter oder oder oder. Du wirst sehen, allein das bewirkt, dass etwas völlig anderes dabei rauskommt.

Ich habe das selbst nur zufällig mitbekommen, weil eine meiner Geschichten absolut nicht laufen wollte. Ich überlegte lange, wieso. Dann verlegte ich es durch einen Geistesblitz in den Weltraum und ZACK! wurde sie gedruckt.

In diesem Sinne!
LG, Ryrke


_________________
Es ist immer wieder lustig, wie man von der Umwelt in Kompromisse gezwungen wird, auch dann, wenn man alles differenziert antizipierend plant.
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Zotteltier
Geschlecht:weiblichEselsohr
Z

Alter: 38
Beiträge: 266
Wohnort: Niedersachsen


Z
Beitrag29.09.2016 22:59

von Zotteltier
Antworten mit Zitat

Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass schon mal wer die selben Ideen hatte als ich. Bislang habe ich jedenfalls nichts Vergleichbares gefunden, obwohl ich intensiv danach gesucht habe.
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Rainer Prem
Geschlecht:männlichReißwolf
R

Alter: 66
Beiträge: 1270
Wohnort: Wiesbaden


R
Beitrag30.09.2016 10:24

von Rainer Prem
Antworten mit Zitat

Hallo,

Zotteltier hat Folgendes geschrieben:
Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass schon mal wer die selben Ideen hatte als ich. Bislang habe ich jedenfalls nichts Vergleichbares gefunden, obwohl ich intensiv danach gesucht habe.


Würdest du darauf wetten? Gib doch mal eine dieser einmaligen Ideen kund. Ich schenke dir einen 10-Euro-Einkaufsgutschein für Amazon, wenn du recht hast und es kein bereits veröffentlichtes Buch mit derselben Idee gibt.

Grüße
Rainer
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Mina Minus
Leseratte
M


Beiträge: 173



M
Beitrag30.09.2016 17:29

von Mina Minus
Antworten mit Zitat

Meine Ideen entstehen meistens nach dem Motto: Warum kenne ich dazu keine Geschichte? Dann schreib ich das halt selbst.
Sicher wird es irgendwo ähnliche Romane geben. Da ich aber keinen davon kenne, kann aus meiner Geschichte kein Abklatsch werden.
Schwierigkeiten hätte ich wohl, wenn mich jemand beauftragen würde, etwas ähnliches wie xy zu schreiben. Könnte ich nicht so einfach.
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Zauberzunge
Gänsefüßchen
Z


Beiträge: 32
Wohnort: Europa


Z
Beitrag13.02.2017 20:22

von Zauberzunge
Antworten mit Zitat

Taranisa hat Folgendes geschrieben:
In unserem VHS-Schreibworkshop konnten wir feststellen, dass ein vorgegebenes Thema von jeder/jedem individuell umgesetzt wurde.
Ich denke, da spielen auch persönliche Erfahrungen und Vorlieben eine Rolle, sowie der persönliche Stil.

V.K.B. hat Folgendes geschrieben:
Rotkäppchen als Faschismus-Parabel? Ja, das geht. Hier sieht man, wie gleiche Ideen mit anderen Akzenten zu völlig neuem führen können.

Auch wenn das evtl. etwas off-topic ist: Man kann auch Rotkäppchen auf Juristensprache schreiben. Die Art der Umsetzung kann eine Menge ausmachen.
Und wenn etwas schon da war besteht immer die Möglichkeit, es durch den Kakau zu ziehen... Wo wir schon bei Rotkäppchen sind, denke ich an Terry Pratchetts Parodien auf diverse Märchen, die in "Total verhext" auch als Teil des Plots in den Roman einfließen. Im Rotkäppchen-Szenario merken die drei Protagonistinnen schon bei den ersten Anzeichen, welches Märchen gerade abläuft. Sie verteilen die Aufgaben und die jüngste der Hexen ist nicht gerade begeistert, sich um das Kind kümmern zu müssen. Der Dialog geht in etwa so: "Und deine Mutter schickt dich ganz allein durch den Wald fern abseits des Weges und weiß eigentlich genau, dass es im Wald gefährliche Tiere gibt?" "Ja, schon. Warum?" "Ach, nur so."
Kann auch weniger offensich sein, aber eine gewisse Verarbeitung des Stoffes - oder auch eines Motivs - geht natürlich immer.
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