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Kinderreime bis zum Abwinken


 
 
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menetekel
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Beitrag23.01.2018 19:03

von menetekel
Antworten mit Zitat

Der "obszöne Pickelfritz" hat es Herrn Morgenstern und mir, trichtertechnisch gesehen, natürlich angetan, Tula. smile


Vom Desaster eines Heranwachsenden

Drei Pickel zeichnen Jungmann Fritz
und durch der Poren schmalen Ritz
fließt golden Eiter
als Begleiter
stetig wei-
ter


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menetekel
Geschlecht:weiblichExposéadler

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Wohnort: Planet der Frühvergreisten


Beitrag25.01.2018 20:29
Gute Besserung
von menetekel
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(nicht für poetnick angel )

Ich liege grippekrank und lausche
dem Husten und dem Rasseln nach -
der Bronchien krächzendem Gerausche
und halte alles Scherzen flach.

Der Tee, den mir die Pfleger gaben,
löst gelbe Eiterpickel aus;
jedwede Hoffnung liegt begraben,
am liebsten nähme ich reißaus.

Zutiefst  lässt mich die Angst erschauern -
ein Frösteln bringt das Herz auf Trab;
ich fühle schon den Schnitter lauern:

Das Sebamed muss vorher ab!


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menetekel
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Beitrag28.01.2018 20:19
Abgefrühstückt
von menetekel
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Wenn grau in grau der Himmel dräut
und dies seit mehr als sechzig Tagen,
wenn selbst mein Hund das Draußen scheut -
Johanniskraut aus vollen Magen
dir kotzfroh dient als "Therapeut",
hast du dich wohl herumzuschlagen
mit einem eklen Januar:

Mich kümmert's, ehrlich, keinen Deut!


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menetekel
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Beitrag07.02.2018 19:36
Kling, Glöckchen, kling
von menetekel
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Bald wird ein goldner Has entspringen
der Tragetasche "Aldi-Süd",
dein Magen wird sein Liedchen singen,
das Gallengrün schlägt auf's Gemüt.

Denkst ungern an die Schokomänner,
die du vor Kurzem noch verzehrt;
sie reichten locker über Jänner,
am Ende nur noch wenig wert.

Mitunter fängst du an zu grübeln,
ob Has' und Ruprechts Bruderschaft -
man könnt' es Aldi kaum verübeln -
nicht Resultat der Schwangerschaft

aus einem Akt und aufgehoben
mitsamt dem schwarzgemalten Maul,
dem Glöckchen, bimmelnd, leicht verschoben,
geschmacklos, fade, gärend-faul!


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purpur
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Beitrag07.02.2018 22:22

von purpur
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Was tun Kommt noch was? im dunklen Februar, verdrossen.
Aktmalen, dich, lagernd vor der Staffelei.     
Auf feiner Leinwand, fest dich halten, frei,
denn ich bin hoffnungslos in Öl verschossen.
Dann dachte ich, ach, nicht in 2D, oh nein.
Nehme lieber Alabaster, griffig, fein.


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menetekel
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Beitrag08.02.2018 09:24
Nicht farbenfroh
von menetekel
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Der eine liebt die Sommersprossen,
die andre ist in Öl verschossen.
Doch fifty shades of grey vermiesen mir
jedwede Lust am Bild und selbst an dir!


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purpur
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Beitrag08.02.2018 11:31
kein weiß nicht,
von purpur
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O… Kommt noch was? Eos, ohne Sommersprossen, sie entschwand,
da einzig hartes Wort sie fand, am Wegesrand.
Wollt freundlich lumen, darum nur war sie hier.
Die fifty shades of grey gehör´n niemals zu ihr.


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menetekel
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Beitrag09.02.2018 18:56

von menetekel
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Alles gut, Purpur.
Die Wetterlage - mit ihren unzähligen Grauschattierungen - ist schuld an meinem Missmut.
Immerhin gab es ein paar Tage Sonnenschein ... aber heute ist schon wieder alles beim Alten! Außerdem werde ich laufend vom Zahnarzt einbestellt oder vom Podologen (den hasse ich am meisten) oder, routinetechnisch, vom Augenarzt.
Eine solche Scheißwoche ist kaum zu überbieten!


Jammergrüße
m.


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menetekel
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Beitrag09.02.2018 19:10
Vor dem Anti-Aggressionstraining
von menetekel
Antworten mit Zitat

Es raspeln fuß die Podologen
und Schatten fallen auf den Sitz;
Dentisten feixen mir Elogen:
Dies ist des Schicksals Aberwitz!

Gedichte wollte ich verfassen
und sprühen - voll des Geistes Blitz -
vermag bei all dem nur zu hassen
und träum von fernem Grundbesitz.


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purpur
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Beitrag10.02.2018 18:57

von purpur
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Zur Wetterlage - Schee, Schnee, Schnee.
Sitz hier im Schnee, mir tut nix weh,
dann, als ich aus der Hütten seh,
unweit vom See, in Waldesnäh,
ein scheues Reh, im Weiß des Schnee.
 
Woaßt, s'is schee!


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menetekel
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Beitrag11.02.2018 09:58

von menetekel
Antworten mit Zitat

Du hast es gut!

Bei uns gibt es nur 0,2 cm Neuschnee; das reicht gerade zur Baumbestäubung und später einsetzenden Matschbildung ...

Seufzende Grüße aus dem Rhein Main Gebiet
m.


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menetekel
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Beitrag11.02.2018 10:39
Am Fenster
von menetekel
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Manchmal, weißt du, wenn die Flocken
still auf meinem Ahorn ruhn,
spiegeln sich die eignen Locken
und der Jahre schnödes Tun.

Weißes schmiegt sich dreist ins Braun,
kaum noch als verborgne Gleichung;
und ich denke so beim Schaun
an des Lebens Farbabweichung.


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purpur
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Beitrag17.02.2018 10:18
Guten Morgen
von purpur
Antworten mit Zitat

... Kommt noch was? "Farbabweichung",
interessant.
Die entstehn von eigner Hand.
Weil, will spielen mit dem Licht,
das sich in den Schichten bricht.
Sanft, nutzt man die Zeit, zu schauen,
wie das Licht will Brücken bau'n.
Hin zu Freud, nun alles strebt, auch
am Reim, der für sich "lebt".


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Nina
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Wohnort: Berlin


Beitrag17.02.2018 10:52

von Nina
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.

hin zur freude brücken bauen
mit zuversicht auf alles schauen
gespräche einkehr stille stunden
ist auch das innre glück gefunden
strahlt und funkelts allerorten
suchts beschwingt nach tausend worten
findet sich in den gedichten
und in menschens tiefen schichten

.
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menetekel
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Beitrag17.02.2018 17:04

von menetekel
Antworten mit Zitat

Danke, ihr2.

Und abgesehen von euren besinnlich-heiteren Gedichten hüpft Ninas Eule (es ist doch hoffentlich eine? ohh ) gaaanz besonders süß!

Willkommen


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menetekel
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Beitrag17.02.2018 17:17
Zahn der Zeit
von menetekel
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Zuversicht? Ist leicht gesagt,
wenn der Zahnarzt hämisch fragt,
wer denn jene Brücke baute,
die aus deinem Maule schaute,
als du wieder einbestellt,
dir der ganze Tag vergällt,
Paradontes fasrig blutet
und dich, pieksend, Schmerz durchflutet.

"Zieh mir alle!" willst du schreien -
wirst dann wohl dein Heim beleihen.


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purpur
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Beiträge: 964



Beitrag17.02.2018 22:10
Zahn der Zeit, ungewöhnlich
von purpur
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Nein, mein Tag ward nicht vergällt,
weil mein Zahnarzt mich bestellt.
Wundert sich, schaut, fragte nur,
sind sie Haifisch, von Natur.
 Kommt noch was?... , nicht weitersagen.
...pssst!


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Tula
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Wohnort: die alte Stadt


Beitrag18.02.2018 00:38

von Tula
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Hallo in die Runde

ich kam beim Thema Zahnarzt unverhofft zu Rilke Rolling Eyes

LG
Tula


Beherrscht euch, zeigt eure Zähne!
nach qualvollen Stunden
seid ihr endlich gebunden, -
darum bleibt ihr so bleich;
ohne hinzudenken
(wollt noch im Winden nichts schenken)
euer Schmerz ist mein Reich.
Manchmal fleht ihr dem Christkind
zu wenn die Spangen gespannt sind
und dann liebt ihr mich würdet gern fliehn:
         Patienten, euch hilft keine Träne,
         bei mir auf der Lehne,
         beim Geld aus dem Schlund ziehn.


das Original vom Rilke:

Ihr Mädchen seid wie die Kähne;
an die Ufer der Stunden
seid ihr immer gebunden, -
darum bleibt ihr so bleich;
ohne hinzudenken,
wollt ihr den Winden euch schenken:
euer Traum ist der Teich.
Manchmal nimmt euch der Strandwind
mit bis die Ketten gespannt sind
und dann liebt ihr ihn:
         Schwestern, jetzt sind wir Schwäne,
         die am Goldgesträhne
         die Märchenmuschel ziehn.


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aller Anfang sind zwei ...
(Dichter und Leser)
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menetekel
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Beitrag18.02.2018 09:49

von menetekel
Antworten mit Zitat

Köstlich, Tula.
Und anmutig rilkesk. smile  Da weicht sogar ein Hai "besiegt" zurück.


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Beitrag18.02.2018 10:27
Ein kerngesundes Allheilmittel?
von menetekel
Antworten mit Zitat

Die Zähne, die ich mir ins Kästchen lege,
geschützt vor Karies im Beißerrund,
sind jene, die ich liebend-pflegend hege,
viel mehr als die in meinem bleichen Mund.

Um ihrer seinerzeiten Kraftgeschicke,
den Biss, nicht vom Gedächtnis mir zu merzen,
erwähl ich Pfauenfedern, die ich knicke,
um sie umschmeichelnd weich zu herzen.

Was soll mir die fatale Gegenwart?
Die Bitternis, wenn ich den Spiegel schaue?
Der Kostenplan als grause Todesart?

Viel lieber trink ich Vodka, glotz' ins Blaue!


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Beitrag23.02.2018 09:53
Drittes Z-Gedicht
von menetekel
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Der Vodka wandelt mir die traurigsten Spelunken
in Orte edler Stylingpracht;
aus Alkohol erglühen Silberfunken,
ein Gegenschmerz, der mir versüßt die Nacht.

Das Satanswasser reißt erfühlte Nadeln nieder
und weitet die Unendlichkeit;
schon treibt der Pein ein Trost entgegen - wider
die Schmach in dem Behandlungsstuhl, die Zeit,

die mir das Dasein ganz vergiftet, alles Schwärmen,
das je dem Dichtermund entfleucht.

Verzogen hat sich nun das grause Lärmen:
Radau, der mich die wahre Hölle deucht!


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Soleatus
Reißwolf


Beiträge: 1002



Beitrag23.02.2018 11:02

von Soleatus
Antworten mit Zitat

.




      Priamel

      Kapitäne,
      Kranke Zähne,
      Tee in Tassen:
      Soll man ziehen lassen.





.
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