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Leichenschau


 
 
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Enfant Terrible
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Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag25.11.2007 11:32
Leichenschau
von Enfant Terrible
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Ein Fetzen aus einem sehr alten Versuch, einen Krimi zu schreiben, hervorgekramt 4 your pleasure. Is der Text noch zu retten?

...Ja, ich kannte ihn. Trotzdem oder gerade deshalb wehrte ich mich innerlich dagegen, diesen Mann zu identifizieren. Mein Gehirn verschloss sich gegen diese beiden Tatsachen: Er war es tatsächlich. Und er war tot.
In dem jämmerlichen Versuch, mich von dieser Tragödie abzulenken, starrte ich die Leiche an, nahm jedes Detail wahr, vor dessen Unverrückbarkeit mir graute.

Was mir zuerst auffiel, war die Schusswunde direkt unter seinem Herzen, die einer schwarzen Knospe ähnelte. In mir rebellierte alles gegen diesen Anblick. Dieser dunkle Kreis gehörte da nicht hin! Am liebsten würde ich ihn einfach wegwischen. Denn es war eine Art groteske Anmaßung, dass so ein winziger Makel ein Leben beenden konnte.

Seine Haut schien wächsern, fast unnatürlich glatt. Ich schämte mich dafür, sein genaues Alter nicht zu kennen, doch so viel stand fest: Er war jung. Jedenfalls zu jung für so ein sinnloses Ende!

Das war offensichtlich auch sein letzter Gedanke gewesen; der Ausdruck auf seinem bleichen Gesicht war merkwürdig zwiegespalten. Die Überraschung darin war nicht ganz von einer noch erschreckenderen Gewissheit verdrängt. In diesem Bruchteil einer Sekunde, bevor ihn das Geschoss durchbohrte, hatte er genau gewusst, dass es vorbei war – und gerade noch genug Zeit gehabt für Unglauben. Die Augenbrauen gerunzelt, den schmalen Mund leicht geöffnet und verzogen, schien er noch jemandem zurufen zu wollen: „Was fällt dir ein, mich zu erschießen?!“

Seine Augen waren weit aufgerissen, nichts mehr als blaue Murmeln. Obwohl dieses eisige Feuer in ihnen für immer erloschen war, hatte sein Blick auf eine unheimliche Weise doch etwas von seiner Schärfe beibehalten. Darin schien ein Vorwurf zu liegen, der gegen keine bestimmte Person gerichtet war und mich gerade deshalb entsetzte.

Unwillkürlich streckte ich die Hand aus, um seine Augenlider nach unten zu schieben. Ich wusste nicht, ob dies das Richtige war, doch ich ertrug dieses Starren einfach nicht. Ertrug nicht die Frage, was schlimmer war: Der Anblick an sich oder das Wissen, dass er mich verfolgen würde, vielleicht mein ganzes Leben lang?



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"...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
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JacksAppendix
Gast






Beitrag25.11.2007 11:55

von JacksAppendix
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Wie ich dem Titel entnehme spielt das ganze in der Pathologie, sehe ich das richtig? Oder findet die Person die Leiche?
So oder so kommt mir das ganze leider etwas unrealistisch vor:
Ein der Pathologie wären die Augen schon längst geschlossen worden und ich glaube auch nicht, dass der sonstige Gesichtsausdruck (der ja ohnehin zum größtem Teil durch die Augen ausgemacht wird) nicht auch schon eingefallen wäre oder so.
Würde die Person die Leiche finden, würde sie viel panischer und weniger pathetisch reagieren.
Und ein Pathologe selbst wäre viel zu rutiniert, um sowas daherzudenken.

Krimis leben von ihrer Sachlichkeit in solchen Angelegenheiten. Tut mir Leid, aber das ist mir zu pathetisch.
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MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
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Beitrag25.11.2007 12:01

von MosesBob
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@ Jacks

Ich denke, es handelt sich um die Identifizierung einer Leiche durch (z. B.) eine Verwandte / Angehörige:

"...Ja, ich kannte ihn. Trotzdem oder gerade deshalb wehrte ich mich innerlich dagegen, diesen Mann zu identifizieren."

JacksAppendix hat Folgendes geschrieben:
Würde die Person die Leiche finden, würde sie viel panischer und weniger pathetisch reagieren.

Das ist nicht richtig. Eine panische Reaktion ist eine Möglichkeit, aber nicht die einzige. Selbst wenn die Person einen Schock bekommt, bedeutet das nicht, dass sie panisch reagiert oder gar gelähmt ist. Ein Schock hat zahlreiche Erscheinungsbilder. Eine durchaus gefasste Reaktion wäre also realistisch.


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JacksAppendix
Gast






Beitrag25.11.2007 12:12

von JacksAppendix
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Okay, mag sein, aber wenn es wirklich eine Identifizierung ist (wie ich ja ohnehin annahm), dann finde ich es dennoch aus den oben angeführten Gründen unrealistisch.
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MosesBob
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Beitrag25.11.2007 12:21

von MosesBob
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JacksAppendix hat Folgendes geschrieben:
Okay, mag sein, aber wenn es wirklich eine Identifizierung ist (wie ich ja ohnehin annahm), dann finde ich es dennoch aus den oben angeführten Gründen unrealistisch.

Die oben angeführten Gründe sind eigentlich nur zwei:
JacksAppendix hat Folgendes geschrieben:
Ein der Pathologie wären die Augen schon längst geschlossen worden und ich glaube auch nicht, dass der sonstige Gesichtsausdruck (der ja ohnehin zum größtem Teil durch die Augen ausgemacht wird) nicht auch schon eingefallen wäre oder so.

Das mit den Augen sehe ich auch so. Da hat Hollywood wohl die Tastatur beeinflusst. Ob die Gesichtszüge nun eingefallen sind oder nicht, hängt auch damit zusammen, wie lange die Person schon tot ist (die Leichenstarre wird sich bestimmt schon aufgelöst haben). Doch selbst wenn die Gesichtszüge eingefallen wären, würde das nicht bedeuten, dass die Leiche keine Mimik mehr besitzt. Ganz gleich, ob der Mensch noch lebt oder schon tot ist, sehen wir in einem Gesicht auch immer das, was wir darin sehen wollen. Schauen wir in das Gesicht eines Menschen, den wir hassen, sehen wir in seiner Mimik meist etwas anderes, als würden wir ihn lieben. Unsere Gefühle manipulieren die Gesichtszüge der anderen. Da macht der Tod keinen Unterschied.


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MosesBob
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Beitrag25.11.2007 12:41
Re: Leichenschau
von MosesBob
Antworten mit Zitat

So, Krümelchen, hier ein Gesamteindruck:

Terrorkrümel hat Folgendes geschrieben:
...Ja, ich kannte ihn. Trotzdem oder gerade deshalb wehrte ich mich innerlich dagegen, diesen Mann zu identifizieren. Mein Gehirn verschloss sich gegen diese beiden Tatsachen: Er war es tatsächlich. Und er war tot.
In dem jämmerlichen Versuch, mich von dieser Tragödie abzulenken, starrte ich die Leiche an, nahm jedes Detail wahr, vor dessen Unverrückbarkeit mir graute.

Für den Anfang einer Geschichte (ist doch der Anfang, oder?) ist dir der Einstieg mit einem direkten Gedankengang sehr gut gelungen.

Die fett markierte Passage klingt dagegen gekünstelt. Das Wort „Unverrückbareit“ eignet sich wohl besser als Adjektiv. Sein sachlicher Klang spottet der Situation. Vorschlag:

In dem jämmerlichen Versuch, mich von dieser Tragödie abzulenken, starrte ich die Leiche an, nahm jedes grausame Detail wahr.

Dass dir vor den Details graute, wird zudem im Verlauf der Geschichte mehr als einmal unmissverständlich klar:

Terrorkrümel hat Folgendes geschrieben:
Trotzdem oder gerade deshalb wehrte ich mich innerlich dagegen, diesen Mann zu identifizieren. Mein Gehirn verschloss sich gegen diese beiden Tatsachen: Er war es tatsächlich. Und er war tot.

 
Terrorkrümel hat Folgendes geschrieben:
In mir rebellierte alles gegen diesen Anblick.


Terrorkrümel hat Folgendes geschrieben:
Das war offensichtlich auch sein letzter Gedanke gewesen; der Ausdruck auf seinem bleichen Gesicht war merkwürdig zwiegespalten. Die Überraschung darin war nicht ganz von einer noch erschreckenderen Gewissheit verdrängt. In diesem Bruchteil einer Sekunde, bevor ihn das Geschoss durchbohrte, hatte er genau gewusst, dass es vorbei war – und gerade noch genug Zeit gehabt für Unglauben.

Doppelt gemoppelt. Nichts Neues.

Terrorkrümel hat Folgendes geschrieben:
Die Augenbrauen gerunzelt, den schmalen Mund leicht geöffnet und verzogen, schien er noch jemandem zurufen zu wollen: „Was fällt dir ein, mich zu erschießen?!“

Das würde ich streichen. Es klingt affig. So etwas ruft man, wenn man Peng-peng spielt.

Terrorkrümel hat Folgendes geschrieben:
Seine Augen waren weit aufgerissen, nichts mehr als blaue Murmeln. Obwohl dieses eisige Feuer in ihnen für immer erloschen war, hatte sein Blick auf eine unheimliche Weise doch etwas von seiner Schärfe beibehalten. Darin schien ein Vorwurf zu liegen, der gegen keine bestimmte Person gerichtet war und mich gerade deshalb entsetzte.

Wie schon weiter oben erwähnt, denke ich, dass die Augen geschlossen sein müssten. Beharrst du darauf, dass sie offen sind, wiederholst du mit dieser Beschreibung eigentlich nur das, was du schon in seinem Gesicht gelesen hast.


Positiv aufgefallen ist mir dein flüssiger Schreibstil und der tolle Vergleich der Schusswunde mit der Knospe. Viele deiner Eindrücke, was die Leiche und speziell ihre Mimik angeht, wiederholen sich: Identische Eindrücke in anderen Worten.

Grüße,

Martin


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Nihil
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Beitrag25.11.2007 15:03

von Nihil
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Hey Krümel!
Ich schließe mich im Prinzip MosesBob an, weil er schon vieles gesagt hat, was auch mir aufgefallen ist. Ich wollte aber noch einmal betonen, dass du den Text mit mehr Vergleichen und mehr Gefühl lebendiger hättest gestalten können. Der Vergleich mit der schwarzen Knospe ist wirklich gut und ich finde, eine gruselige Stimmung würde dem Text besser anstehen, als ihn in einen Krimi zu portieren. Dein Schreibstil ist flüssig und gut, hat mich aber auch nicht vom Hocker gehauen, da deine Wortwahl manchmal nicht das Optimum ist. Auch hier beziehe ich mich teils aus Faulheit, teils aus Anerkennung auf Moses. ;)
Es gefällt mir insgesamt, ist aber nichts Besonderes.

- Ganymed
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Enfant Terrible
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Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag25.11.2007 18:42

von Enfant Terrible
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Danke für eure Kritiken!
Wie gesagt, ich war mir bei diesem Text zu unsicher, weil ich mich z.B. nich mit so Sachen wie Pathologie auskenne. Gerade deshalb bin ich sehr für eure Hilfe dankbar und werde an meiner Ausdrucksweise weiter feilen.


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MosesBob
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Beitrag25.11.2007 19:48

von MosesBob
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Hallo Krümel!

Terrorkrümel hat Folgendes geschrieben:
Wie gesagt, ich war mir bei diesem Text zu unsicher, weil ich mich z.B. nich mit so Sachen wie Pathologie auskenne.

Setzen, 6. lol

Im Internet gibt es zahlreiche Möglichkeiten, zu recherchieren. Da muss man seinen inneren Schweinehund mal überwinden, das Schreibvergnügen zurückstellen und statt dessen etwas arbeiten. Einen Grundriss kann man immer schreiben, auch ohne großartig Ahnung von einem Thema zu haben. Oft bleibt es aber bei einem Grundriss. Der Vorteil, über etwas zu schreiben, das man zuvor recherchiert hat oder worüber man sich auskennt, ist der, dass man sich in jedweder Hinsicht freier und souveräner bewegen kann. Das schafft Glaubwürdigkeit und Authentizität. Außerdem kann es einen Heidenspaß machen.

Boah, ich würde dir gerne noch ausführlicher antworten, aber neben mir steht ein 3jähriger Junge, der mich alles Mögliche fragt und überzeugt davon ist, dass große Menschen nicht umfallen können.  Confused


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Gabi
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Beitrag25.11.2007 20:09

von Gabi
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Schau dir doch mal eine der unzähligen Serien über die Gerichtsmedizin an. Wink
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Enfant Terrible
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Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag26.11.2007 10:09

von Enfant Terrible
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Shocked
Naja, mag ja sein, dass ich hier stolz meine Unkenntnis zur Schau stelle.  Wink  Es ging mir erst mal darum, ein Bild zu vermitteln - woran ich auch kläglich gescheitert bin.
Ich werds auf alle Fälle überarbeiten und eure großzügigen Ratschläge berücksichtigen! aber die Serien guck ich nich  Razz


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Gabi
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Beitrag26.11.2007 17:36

von Gabi
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Brauchst du ja auch nicht, danach kann man eh nicht gut schlafen.
Geht zumindestens mir so.
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Ralphie
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Beitrag26.11.2007 17:48

von Ralphie
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Der Text in sehr gut, ich kann mich meinen Vordenkern nicht anschließen. Er hat einige handwerkliche Schnitzer, die Krümelterror aber inzwischen abgelegt haben dürfte (Wenn ein Satz mit drei Auslassungspunkten beginnt, wird das erste Wort danach klein geschrieben, falls es kein Nomen ist). Ansonsten finde ich es erstaunlich, wie gut du mit 14 Jahren eine solche Szene beschreiben kannst.

Die kaufe ich.

Daumen hoch
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Enfant Terrible
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Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag26.11.2007 20:30

von Enfant Terrible
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Das war nicht mit 14, wie gesagt, der Text ist ungefähr anderthalb Jahre alt. Deshalb auch die "Kinderkrankheiten".
Danke trotzdem!


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