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Probetext eines Krimis


 
 
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Valachord
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
V

Alter: 45
Beiträge: 37



V
Beitrag02.07.2015 16:29
Probetext eines Krimis
von Valachord
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo an alle! Ich habe lange Zeit nichts geschrieben, aus privaten Gründen und schlicht und ergreifend keine Ideen gehabt. Seit einigen Tagen probiere ich es wieder! Aufgeben ist nicht! Was haltet ihr hiervon als Einstieg? Soll eine Kurzgeschichte bzw. ein wenig mehr werden je nach dem was der Kopf so hergibt! Wink



Der Lärm der anliegenden Clubs dringt durch das Fenster in das spärlich beleuchtete Zimmer. Ich schließe die Tür hinter mir und sehe mich um. Die Einrichtung besteht aus einen wackeligen Tisch samt Stuhl und einem rostigen Bettgestell mit fleckiger Matratze. Die Tapeten sind im Begriff sich abzulösen, die Vorhänge sind vergilbt. Ein muffiger Geruch geht von dem ausgebleichten Teppich aus. Rechts von mir befindet sich noch ein kleines Badezimmer. Ich stelle meine große Reisetasche am Fußende des Bettes ab, gehe zum Fenster und spähe durch die verschmierte Scheibe auf die nächtliche Skyline von Köln. Langsam lasse ich meinen Blick schweifen, über den hell erleuchteten Dom bis zur Köln Arena. Oder wie sie ja mittlerweile heißt, Lanxess Arena. Etwas was ich nicht allzu oft mache passiert als ich den großen Bogen auf dem Dach der Arena anschaue. Ich lächele. An diesen Ort habe ich schöne und weniger schöne Erinnerungen. Als ich noch im Trikot der Haie, meine Stimme heißer geschrien habe.

Zumindest war das einmal. Heute habe ich dafür keine Zeit mehr. Meine Arbeit erfordert 24 Stunden am Tag, Aufmerksamkeit und Konzentration. Und ich bin gut in meinem Job! Ich muss gut sein! Ein klein wenig wehmütig reiße ich mich von dem Anblick los und schaue auf meine Uhr.

Es ist fast ein Uhr dreißig. Der Kunde soll Punkt drei Uhr hier eintreffen. Noch genug Zeit ein wenig Frischluft zu schnuppern. Ich ziehe die Vorhänge zu, werfe einen Blick auf die Ware in meiner Tasche und verlasse das Hotel. Gemütlich schlendere ich durch die Straßen, auf der Suche nach einem Imbiss. Beim nächstgelegenen Döner Laden, bestelle ich mir einen Superdöner mit Extra viel Fleisch und beiße genussvoll hinein. Während ich mich an dem Döner genüsslich tue, fallen mir so nach und nach die merkwürdigen Gestalten auf die überall herumlaufen. Grell geschminkte Gesichter, extrem schräge und sehr freizügige Kostüme. Ich ahne schlimmes.

Wie der Zufall will, liegt auf dem Stelltisch neben mir die heutige Ausgabe der EXPRESS. In großen Lettern wird für morgen ein Event angekündigt, bei dem ich Brechreiz verspüre. Der CSD! Christopher Street Day! Auf einmal schmeckt mir der Döner deutlich weniger als gerade eben noch. Kopfschütteln verlasse ich den Laden und mache mich auf den Rückweg. Den Rest des Döners entsorge ich an der nächsten Ecke.

Wieder im Hotel, in meiner „Suite“, es ist kurz vor drei Uhr. Es ist alles bereit, meine Tasche habe ich ins Bad verfrachtet und sitze nun auf dem Stuhl und blicke zur Tür. Pünktlich auf die Minute klopft es. Zweimal kurz, dreimal schnell. Ich rühre mich nicht. Einige Sekunden vergehen, wieder wird geklopft. Mein Mund verzieht sich zu einem leichten grinsen. Noch immer rühre ich mich nicht von der Stelle, es ist so etwas wie eine Art Test. Nach dem dritten klopfen gehe ich zur Tür.

Es geht blitzschnell, die Tür wird nach innen aufgestoßen, trifft mich am Kopf und lässt mich zu Boden gehen. Noch bevor ich mich wieder aufrappeln kann, bekomme ich einen Tritt in die Seite, der mir die Luft raubt. Man lässt mir jedoch keine Zeit, um Luft zu holen. Eine von den vermummten Gestalten dreht mich auf den Bauch, drückt mir einen seiner Fuß ins Kreuz und nagelt mich so förmlich auf dem Boden fest.

Zwei Stiefel schieben sich in mein Blickfeld. So gut es geht hebe ich den Kopf. Ein Bulle von Mann baut sich vor mir auf, eine MP 5 auf meinen Kopf gerichtet. Sein Gesicht kann ich durch die Sturmhaube nicht sehen, dafür seine Augen. Und in denen sehe nur eines. Blanken Hass.

„Kopf runter! Schau mich nicht an du Hurensohn!“

Er schreit nicht, nein er zischt die Worte leise, was bei ihm noch bedrohlicher wirkt. Einige Sekunden vergehen ohne das jemand sich rührt oder was sagt. Dann höre ich wie jemand an die kaputte Tür klopft. In einem Rhythmus, denn ich kenne. In diesem Moment schießt mir ein Spruch meines Onkels durch den Kopf.

„Das Leben ist wie eine Hühnerleiter, kurz und beschissen!“ Dieser Satz passt in diesem Moment wie die Faust aufs Auge, als mir klar wird, das meine Tarnung aufgeflogen ist.



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Gast







Beitrag03.07.2015 02:22

von Gast
Antworten mit Zitat

Hallo Valachord, ich grüße dich! smile

Ich habe mir einmal die Zeit genommen, deinen Text zu rezensieren und Verbesserungsvorschläge einzubauen. Es handelt sich hierbei nur um meine persönliche Meinung. Du kannst davon übernehmen, was du magst.

Ein Krimineller und (ehemaliger?) Eishockeyfan, dessen Tarnung aufflog.
Hm, sonderlich spannend empfand ich die Geschichte nicht, vor allem, da du einen sehr distanzierten - so will ich es mal formulieren - Schreibstil hast. Es wirkt auf mich alles etwas leblos. Aber gut, weiter gehts:

Zitat:
Der Lärm der anliegenden Clubs dringt durch das Fenster in das spärlich beleuchtete Zimmer. Ich schließe die Tür hinter mir und sehe mich um. Die Einrichtung besteht aus einen wackeligen Tisch samt Stuhl und einem rostigen Bettgestell mit fleckiger Matratze. Die Tapeten sind im Begriff sich abzulösen, die Vorhänge sind vergilbt. Ein muffiger Geruch geht von dem ausgebleichten Teppich aus. Rechts von mir befindet sich noch ein kleines Badezimmer. Ich stelle meine große Reisetasche am Fußende des Bettes ab, gehe zum Fenster und spähe durch die verschmierte Scheibe auf die nächtliche Skyline von Köln. Langsam lasse ich meinen Blick schweifen evtl dieses Wort an das Ende des Satzes platzieren, dann klingt es runder, über den hell erleuchteten Dom bis zur Köln Arena. Oder wie sie ja mittlerweile heißt, Lanxess Arena Diesen Satz empfinde ich als störend, warum verwendest du nicht gleich den Begriff Lanxess-Arena? Klar, alles soll seine Richtigkeit haben, doch hier wirkt die zusätzliche Information deplatziert. Etwas was ich nicht allzu oft mache KOMMA passiert KOMMA als ich den großen Bogen auf dem Dach der Arena anschaue . Ich lächele <--- unnötig kompliziert ausgedrückt. Evtl so formulieren: Ich musste lächeln. Etwas, was ich nicht oft tue.. An diesen Ort habe ich schöne und weniger schöne Erinnerungen. Als ich noch im Trikot der Haie, meine Stimme heißer geschrien habe.

Zumindest war das einmal. Heute habe ich dafür keine Zeit mehr. Meine Arbeit erfordert 24 Stunden am Tag, Aufmerksamkeit und Konzentration. Mein/e Job/Arbeit verlangt 24 Stunden am Tag vollste Aufmerksamkeit und Konzentration.Und ich bin gut in meinem Job! Darin bin ich (verdammt) gut! Ich muss gut sein! Ein klein wenig wehmütig reiße ich mich von dem Anblick los und schaue auf meine Uhr.

Es ist fast ein Uhr dreißig. Der Kunde soll Punkt drei Uhr ( Achtung: Wortwiederholung! 3 x Uhr in kleinen Abständen erwähnt)hier eintreffen. Noch genug Zeit ein wenig Frischluft zu schnuppern. Ich ziehe die Vorhänge zu, werfe einen Blick auf die Ware in meiner Tasche und verlasse das Hotel. Gemütlich schlendere ich durch die Straßen, auf der Suche nach einem Imbiss. Beim nächstgelegenen Döner Laden entweder zusammenschreiben oder mit einem Bindestrich verbinden., bestelle ich mir einen Superdöner mit Extra Kleinschreibung!viel Fleisch und beiße genussvoll genüsslichhinein. Während ich mich an dem Döner genüsslich tue Während ich es mir schmecken lasse, fallen mir so kann weg! nach und nach die merkwürdigen Gestalten auf KOMMA die überall herumlaufen. Grell geschminkte Gesichter, extrem schräge und sehr freizügige Kostüme. Ich ahne schlimmesGroßschreibung!.

Wie der Zufall will, liegt auf dem Stelltisch neben mir KOMMA die heutige Ausgabe der EXPRESS. In großen Lettern wird für morgen ein Event angekündigt, bei dem ich einen Brechreiz verspüre. Der CSD! überflüssigChristopher Street Day! Auf einmal schmeckt mir der Döner deutlich weniger als gerade eben noch kann weg!. Kopfschütteln(d) verlasse ich den Laden und mache mich auf den Rückweg. Den Rest des Döners entsorge ich an der nächsten Ecke. ANMERKUNG: Sehr oft das Wort Döner verwendet

Wieder im Hotel, in meiner „Suite“,PUNKT es ist kurz vor drei Uhr. Es ist WW alles bereit, meine Tasche habe ich ins Bad verfrachtet und sitze nun auf dem Stuhl und blicke zur Tür zur Tür blickend. Pünktlich auf die Minute klopft es. Zweimal kurz, dreimal schnell. Ich rühre mich nicht. Einige Sekunden vergehen, wieder wird geklopft. Mein Mund verzieht sich zu einem leichten grinsen Großschreibung. Noch immer rühre ich mich nicht von der Stelle, es ist so etwas wie eine Art Test was genau willst du damit sagen?. Nach dem dritten klopfen Großschreibung!gehe ich zur Tür.

Es geht blitzschnell, die Tür wird nach innen aufgestoßen, trifft mich am Kopf und lässt mich zu Boden gehen. Noch bevor ich mich wieder aufrappeln kann, bekomme ich einen Tritt in die Seite, der mir die Luft raubt. Man lässt mir jedoch keine Zeit, um Luft zu holen. Eine von den vermummten Gestalten dreht mich auf den Bauch, drückt mir einen seiner Fuß Füßeins Kreuz und nagelt mich so förmlich kannst du streichenauf dem Boden fest.

Zwei Stiefel schieben sich in mein Blickfeld. So gut es geht hebe ich den Kopf. Ein Bulle von Mann Evtl ersetzen durch: ein Hüne / Ein Tier von einem Mannbaut sich vor mir auf, eine MP 5 auf meinen Kopf gerichtet. Sein Gesicht kann ich durch die Sturmhaube nicht sehen, dafür seine Augen. Und in denen sehe nur eines.DOPPELPUNKT Blanken Hass.

„Kopf runter! Schau mich nicht an KOMMA du Hurensohn!“ Wirkt für eine Polizisten ziemlich unprofessionell, aber gut, Ausnahmen mag es geben

Er schreit nicht, nein KOMMAer zischt die Worte leise, was bei ihm noch bedrohlicher wirktnoch bedrohlicher wirkt/ eine bedrohlichere Wirkung hat. Einige Sekunden vergehen KOMMA ohne das jemand sich vertausche die Wörterrührt oder (et)was sagt. Dann höre ich wie jemandWW an die kaputte Tür klopft. In einem Rhythmus, denn den ich kenne. In diesem Moment schießt mir ein Spruch meines Onkels durch den Kopf.DOPPELPUNKT

„Das Leben ist wie eine Hühnerleiter, kurz und beschissen!“ Dieser Satz passt in diesem WWMoment wie die Faust aufs Auge, als mir klar wird, das meine Tarnung aufgeflogen ist.
<---- Den Teil, der nach dem Satz des Onkels kommt, halte ich für überflüssig



Du hast hier einen Text geschrieben, welcher meinen persönlichen Geschmack nicht trifft, denn du tust zwei Dinge (vom obig Genannten abgesehen), die ich nicht sonderlich gut leiden kann: viel Beschreiben und das Erzählen aus der Ich-Perspektive. ABER, so etwas ist und bleibt  Geschmackssache. Mit Sicherheit wirst du auch auf Leser treffen, welche genau solche Dinge mögen.

Soweit meine Meinung ... und entschuldige, dass ich an der einen oder anderen Stelle etwas zu harsch geklungen haben sollte, dass ist nicht meine Absicht gewesen.

LG
AC
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Valachord
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Beiträge: 37



V
Beitrag06.07.2015 12:40

von Valachord
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Hallo und Danke für deine Kritik! Schade das es Dir nicht so zusagt aber schön das Du trotzdem einige Anregungen dazu gemacht hast! Und keine Sorge ich kann Kritik vertragen! Smile

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saher
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Beitrag06.07.2015 13:11

von saher
Antworten mit Zitat

Hi,
und hier mal mein Senf (zumindest zum ersten Abschnitt, mehr Zeit is grad nicht).

Zitat:

Der Lärm der anliegenden Clubs dringt durch das Fenster in das spärlich beleuchtete Zimmer. Ich schließe die Tür hinter mir und sehe mich um. Die Einrichtung besteht aus einen wackeligen Tisch samt Stuhl und einem rostigen Bettgestell mit fleckiger Matratze. Die Tapeten sind im Begriff sich abzulösen, die Vorhänge sind vergilbt. Ein muffiger Geruch DAS ZOOMT ETWAS MEHR HERAN. DIE BESCHREIBUNG BIS HIER WAR NÄMLICH NICHT SO PACKEND - MAN KANN DAS DURCHAUS MACHEN, ABER MICH ALS LESER HÄTTEST DU DAMIT SCHON VERLOREN. ZOOM DOCH EINFACH NOCH EIN BISSL WEITER - VORSCHLAG: AN WAS/WEN ERINNERT IHN DIESER GERUCH? DAMIT VERRÄTST DU ETWAS MEHR ÜBER DEINEN PROTA ODER KANNST IHN NOCH GEHEIMNISVOLLER MACHEN.   geht von dem ausgebleichten Teppich aus.

Rechts von mir befindet sich noch ein kleines Badezimmer. Ich stelle meine große Reisetasche am Fußende des Bettes ab, gehe zum Fenster und spähe durch die verschmierte Scheibe auf die nächtliche Skyline von Köln MUSS HIER NICHT HIN: DU BESCHREIBST JA GLEICH DEN BLICK. Langsam lasse ich meinen Blick schweifen, über den hell erleuchteten Dom bis zur Köln Arena. Oder wie sie ja mittlerweile heißt, Lanxess Arena. MUSS DER SATZ SEIN? OK, VIELLEICHT IST ES WICHTIG FÜR DEN PLOT? Etwas was ich nicht allzu oft mache passiert (KOMMA) als ich den großen Bogen auf dem Dach der Arena anschaue. Ich lächele. An diesen Ort habe ich schöne und weniger schöne Erinnerungen. Als ich noch im Trikot der Haie, meine Stimme heiSer geschrien habe.

Zumindest war das einmal. Heute habe ich dafür keine Zeit mehr. Meine Arbeit erfordert 24 Stunden am Tag, Aufmerksamkeit und Konzentration. Und ich bin gut in meinem Job! Ich muss gut sein! Ein klein wenig wehmütig reiße ich mich von dem Anblick los und schaue auf DIE (WIR HOFFEN JA, DASS ES SEINE EIGENE IST.)  Uhr.


Das also meine Senfkörner. Was mich generell abschreckt sind die allzu ausführlichen Beschreibungen. Wenn sie wichtig sind, dann mach, dass der Leser das auch bemerkt. Stell Verbindungen her und lass Sachen weg. So erhöhst du den Lesefluss und sorgst für Spannung. Muss man wissen, wo genau das Badezimmer ist? Ist er ein Pedant, der immer seine Reisetasche an genau den selben Ort stellt - oder warum das Fußende des Bettes? Ist wirklich jedes Adjektiv so wichtig, dass es drin bleiben muss?

Stell dir selbst ein paar solcher Fragen und überarbeite es nochmal. Du wirst sehen - das gibt einen ganz anderen Text, ohne dass du eine andere Geschichte geschrieben hättest. Ich weiß, man hängt im Zweifel immer zu sehr an jeder einzelnen Formulierung, aber hinterfrag deinen Text nochmal. Vielleicht nicht heute/diese Woche/wann auch immer du etwas Abstand zu ihm gewonnen hast. Manchmal geht einem dann ganz von selbst ein Licht auf.

Aber, wie gesagt, das ist nur mein persönlicher Senf. Du kannst auch Ketchup oder Mayonnaise ... wink  

Grüße
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Valachord
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Alter: 45
Beiträge: 37



V
Beitrag06.07.2015 13:53

von Valachord
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Hallo und auch Danke Smile Ich denke ich setz mich noch mal von vorne dran!

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