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The Shield (Arbeitstitel)


 
 
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Valachord
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
V

Alter: 45
Beiträge: 37



V
Beitrag03.10.2014 15:36
The Shield (Arbeitstitel)
von Valachord
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo an alle, ich stelle hier einen Auszug aus meinem Projekt The Shield online und würde einfach gern wissen wie es sich ließt! Denn irgendwie bin ich mit dem Text noch nicht zufrieden. Der gesamte Plot steht quasi schon es geht jetzt halt Kapitel für Kapitel weiter Smile

(Falls jemand daran interessiert war, Murdered Soul Suspekt habe ich nicht mehr zu Ende geführt da es Passagen in dem Spiel gibt die sich nicht aufs Papier übertragen lassen^^)

Mit quietschend Reifen schlitterte ein blauer VW Polo um die Kurve auf die L118 und bog direkt auf die Mühlheimer Brücke ab. Das die Ampel dabei Rot zeigte, störte den Fahrer überhaupt nicht. Denn die Stimmung der Vier Insassen des Wagens war extrem ausgelassen, ja geradezu euphorisch. Noch völlig berauscht von den Eindrücken des kurz zuvor geendeten Rammstein Konzertes, und des reichlich fließenden Alkohols, schwebten die Freunde auf Wolke Sieben.

„Könnt ihr mich sehen?“ WIR SEHEN DICH!“ Könnt ihr mich hören? „WIR HÖREN DICH!“
Von Gesang konnte nicht wirklich die Rede sein, doch trotz ihrer arg mitgenommenen Stimmbänder, gaben die Vier zu jedem Song der aus der Anlage schallte ihr bestes. Um ihre Stimmen ein wenig zu ölen, wurde eine Flasche Jack Daniels von einem zum anderen weiter gereicht. Sven, Thomas, Marko und Mike dachten ja gar nicht daran diesen Abend enden zu lassen.

Als die ersten Takte von „Der alte Mann und das Meer“ erklangen, öffnete passenderweise dazu der Himmel seine Schleusen und nur Sekunden später verwandelten sich die Straßen, in Bäche und Flüsse. Heftige Donnerschläge und die grellen Blitze sorgten dafür, das es deutlich ruhiger in Thomas Wagen wurde. Während seine drei Freunde ihre Nasen an die Scheiben drückten, um das Naturschauspiel zu bewundern, kämpfte Thomas mit der schlechten Sicht.

„Was denn das nun für eine Scheiße..“ fluchte er vor sich hin. Die Scheibenwischer rasten hin und her, doch sie wurden mit den Regenmassen einfach nicht fertig.

„Halt Dir doch ein Auge zu, dann wird’s besser.“ lallte Richard von der Rückbank.

Thomas warf ihm einen Blick durch den Rückspiegel zu. „Was..?“

Richard lehnte sich nach vorne. „Na Du weißt Doch! Mit dem zweiten sieht man besser!“ Es folgte einen Moment der Stille der in ein hysterisches Gelächter überging. Sven und Richard lagen sich prustend in den Armen, auf dem Beifahrersitz schnappte Marko verzweifelt nach Luft. Thomas lachte wortwörtlich Tränen, die er sich mit dem Handrücken wegwischte. Blinzelnd konzentrierte er sich wieder auf die Straße.

„FUCK...!“ Mit aller Kraft trat Thomas hart auf die Bremse. Durch das Aquaplaning geriet der Wagen ins Schlingern und brach nach links aus. Thomas riss das Steuer in die entgegengesetzte Richtung. „Festhalten!“ Der Wagen begann sich um die eigene Achse zu drehen, doch schließlich gelang es Thomas ihn zum stehen zu bringen.

„,Verflucht, Pass doch auf, ich hätte mir fast die Zähne ausgeschlagen!“ Sven hielt sich eine Hand vor den Mund, mit der anderen die Whiskyflasche umklammert, was Richard dazu veranlasste ihm in die Seite zu boxen. „Man trinkt ja auch nicht beim fahren!“ Die beiden blickten sich an und begannen wieder loszuprusten.

„Bei Dir alles in Ordnung?“ wandte sich Thomas an Marko auf dem Beifahrersitz, der sich zwar den Kopf hielt, aber abwinkte.

„Was zur Hölle war denn das für eine Aktion?“ fragte Sven während er sich vorsichtig vergewisserte ob alle Zähne noch da waren wo sie hingehörten. Richard biss sich in die Faust um sich wieder einzukriegen. Thomas starrte mit gerunzelter Stirn durch die Windschutzscheibe.

„Da war jemand auf der Straße, kein Scheiß!“

Marko sah Thomas mit hochgezogener Augenbraue an. „Bist Du Dir sicher?“

„Ja!“ Thomas zuckte mit den Schultern. „ Na ja so ziemlich....“

Ein Scheinwerfer Paar erhellte plötzlich den Innenraum und kurz darauf raste ein Wagen mit lauten Hupen so dicht an dem Polo vorbei, das sich Sven und Mike ihre Köpfe einzogen. „Ich glaube du hast ziemlich beschissen geparkt Man!“ beschwerten sich die beiden im Chor. Erst jetzt bemerkte Thomas das er den Wagen abgewürgt hatte und auch die Scheinwerfer nicht brannten. „Scheiße!“ Er drehte den Zündschlüssel doch der Motor blieb aus. “ Verdammt, das darf doch nicht wahr sein!“ Auch nach fünf Versuchen ließ sich der Motor nicht starten. Thomas blickte resigniert in die Runde und die anderen verdrehten die kollektiv Augen.

Innerhalb weniger Sekunden waren die „Freiwilligen“ komplett durchnässt, doch zumindest schafften sie es den Wagen zu wenden und an den Straßenrand zu schieben. Als sie sich schließlich wieder auf in den Wagen fallen ließen hatte der Regen aufgehört. Es dauerte nicht lange und von der Rückbank her erklangen lautes Schnarchen. „Sollen wir den ADAC rufen?“ fragte Marko doch Thomas schüttelte den Kopf. „Ne lass, der hat manchmal seine Macken, lass ihn noch fünf Minuten aus, dann springt der auch wieder an! Hoffe ich zumindest. “ Thomas grinste. „Wenn ihr allerdings vielleicht noch mal....?“ Marko blickte auf die beiden Schlafenden und verdrehte die Augen.“ Na super!“

Das Glück war jedoch auf seiner Seite, denn schon nach ein paar Schritten, erwachte der Motor stotternd wieder zum leben. „YES!“ Thomas ballte die Faust und beugte sich aus dem Fenster. „Sauber, komm spring rein, ich hab genug für heute.....“ Thomas stutzte. Marko stand wie angewurzelt da und blickte hinüber auf die andere Seite der Brücke.

“Was ist denn nun los?“ Thomas zog die Handbremse an und stieg aus. Noch bevor er etwas sagen konnte, drehte sich Marko zu ihm um und deutete auf etwas. „Du hast dich nicht getäuscht!“ war alles was Marko die nächsten Minuten sagte. Thomas Augen weiteten sich. Dort auf der anderen Seite, direkt unter einer der Laternen, stand eine junge Frau, bekleidet mit einem einfachen grauen T- und einer blauen Jogginghose. Schuhe trug sie nicht und ihre langen schwarzen Haare klebten ihr im Gesicht. Sven und Thomas näherten sich ein paar Schritte. Da die Frau mitten im Licht stand konnten die beiden erkennen das sie weinte. Doch was die beiden so faszinierte, war die Tatsache das sie nicht auf der Straße stand. Sondern auf der Brüstung.

Marko und Thomas blickten sich an und Marko nickte.



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Stefanie
Reißwolf


Beiträge: 1741



Beitrag03.10.2014 16:06
Re: The Shield (Arbeitstitel)
von Stefanie
Antworten mit Zitat

Valachord hat Folgendes geschrieben:
Mit quietschend Reifen schlitterte ein blauer VW Polo um die Kurve auf die L118 und bog direkt auf die Mühlheimer Brücke ab. Das die Ampel dabei Rot zeigte, störte den Fahrer überhaupt nicht. Denn die Stimmung der Vier Insassen des Wagens war extrem ausgelassen, ja geradezu euphorisch. Der Satz kann weg, die Stimmung zeigts du ja durch das verhalten der Insassen.
 Noch völlig berauscht von den Eindrücken des kurz zuvor geendeten Rammstein Konzertes, und des reichlich fließenden Alkohols, schwebten die Freunde auf Wolke Sieben.

[...]

“Was ist denn nun los?“ Thomas zog die Handbremse an und stieg aus. Noch bevor er etwas sagen konnte, drehte sich Marko zu ihm um und deutete auf etwas. „Du hast dich nicht getäuscht!“ war alles was Marko die nächsten Minuten sagte. Thomas Augen weiteten sich. Dort auf der anderen Seite, direkt unter einer der Laternen, stand eine junge Frau, bekleidet mit einem einfachen grauen T- und einer blauen Jogginghose. Schuhe trug sie nicht und ihre langen schwarzen Haare klebten ihr im Gesicht. Sven und Thomas näherten sich ein paar Schritte. Da die Frau mitten im Licht stand konnten die beiden erkennen das sie weinte. Doch was die beiden so faszinierte, war die Tatsache das sie nicht auf der Straße stand. Sondern auf der Brüstung.


Können sie bei strömendem Regen wirklich sehen, dass sie weint?

Das Wort fasziniert finde ich sehr unglücklich gewählt, da es eher positiv besetzt ist. Wenn sie schweben würde oder das Licht von ihr ausgeht, wäre es passend, aber da sie sich anscheinend von der Brücke stürzen will, wäre etwas wie bestürzt, geschockt oder erschreckt eine bessere Wortwahl.

Du schaffst eine etwas klischeehafte Ausgangssituation, wo an Details noch gefeilt werden muss. (Sie kommen vom Konzert, aber dass sie die Musik auch im Auto hören, wird erst klar, als die Takte von .. erklingen; wer der Fahrer ist, muss man aus dem Kontext erraten.)
Insgesamt würde ich die Geschichte kürzen, um mehr Tempo reinzubringen. Muss man zB wirklich gleich wissen, wie genau die Frau gekleidet ist? Wichtig ist doch nur, dass sie auf der Brüstung steht.
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Schnarrinator
Geschlecht:männlichWortedrechsler
S

Alter: 25
Beiträge: 51
Wohnort: Osnabrück


S
Beitrag04.10.2014 16:46
Re: The Shield (Arbeitstitel)
von Schnarrinator
Antworten mit Zitat

Hallo Valachord,
mir gefällt die Geschichte eigentlich ganz gut!
Ich habe allerdings einige Vorschläge zur Verbesserung.
Ob du sie übernimmst ist deine Entscheidung.



Valachord hat Folgendes geschrieben:
Hallo an alle, ich stelle hier einen Auszug aus meinem Projekt The Shield online und würde einfach gern wissen wie es sich ließt! Denn irgendwie bin ich mit dem Text noch nicht zufrieden. Der gesamte Plot steht quasi schon es geht jetzt halt Kapitel für Kapitel weiter Smile

(Falls jemand daran interessiert war, Murdered Soul Suspekt habe ich nicht mehr zu Ende geführt da es Passagen in dem Spiel gibt die sich nicht aufs Papier übertragen lassen^^)

Mit quietschend Reifen schlitterte ein blauer VW Polo um die Kurve auf die L118 und bog direkt auf die Mühlheimer Brücke ab.


Die genaue Ortsangabe (L118) würde ich streichen. Du sagst, dass sie auf die Brücke abbiegen und das reicht aus.

Valachord hat Folgendes geschrieben:
Das die Ampel dabei Rot zeigte, störte den Fahrer Thomas überhaupt nicht.


Ich gehe mal davon aus, dass Thomas eine tragende Rolle in deiner Geschichte spielt. Wenn nichts sogar die wichtigste. Daher solltest du ihn so früh wie möglich erwähnen. Außerdem kommt dadurch beim weiteren lesen keine Verwirrung bezüglich der Identität des Fahrers auf!



Valachord hat Folgendes geschrieben:
Dort auf der anderen Seite, direkt unter einer der Laternen, stand eine junge Frau, bekleidet mit einem einfachen grauen T- und einer blauen Jogginghose. Schuhe trug sie nicht und ihre langen schwarzen Haare klebten ihr im Gesicht.
Sven und Thomas näherten sich ein paar Schritte. Da die Frau mitten im Licht stand konnten die beiden erkennen das sie weinte. Doch was die beiden so faszinierte, war die Tatsache das sie nicht auf der Straße stand. Sondern auf der Brüstung.

Marko und Thomas blickten sich an und Marko nickte.


Du versuchst ganz klar Spannung aufzubauen. Leider gelingt dir das nur halb.
Allgemein kann man sagen, dass alles was der Leser nicht weiß, aber wissen will Spannung erzeugt.
Aber im Augenblick, weiß man schon alles, was man wissen kann und was man wissen will. Ein Mädchen in T-shirt und Jogginghose steht barfuß und weinend unter einer Laterne.
Du musst den Leser darauf aufmerksam machen, dass das noch nicht alles war.

Sie waren nicht allein. Dort auf der anderen Seite stand jemand. Dort stand jemand in der Dunkelheit. Schritt für Schritt näherten sich Sven und Thomas der Gestalt. Sie hörten Wassertropfen in eine Pfütze fallen und rochen Schweiß.

Wenn du alle Beschreibungen streichst und mit dem Unbekannten arbeitest baust du viel schneller Spannung auf. Beschreiben kannst du später noch. Spannung entsteht erst wenn der Leser nichts weiß. Durch die Dunkelheit gewinnt die Frau oder "das Ding" an Bedrohung. Versuche mit Geräuschen und Gerüchen zu arbeiten. Dadurch nimmt der Leser die Situation besser war. Geschrei und  Gestöhne geht immer! Es wäre auch gut zuerst zu schreiben, dass die Frau auf der Brüstung steht, bevor du die Beschreibung der Frau hinterher schießt.         

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiter helfen. Zur Sprache habe ich nicht mehr viel zu sagen (Das überlasse ich anderen smile ) . Es ließ sich gut lesen. Ein paar Flüchtigkeitsfehler sind noch drin, aber dafür steht der Text ja schließlich in der Werkstatt Wink


Liebe Grüße NS


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Valachord
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
V

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Beiträge: 37



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Beitrag04.10.2014 17:31

von Valachord
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Vielen Danke für die Anregungen, das baut auf Smile LG

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meerenblau
Reißwolf
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Beiträge: 1320



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Beitrag04.10.2014 18:04

von meerenblau
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Okay, das ist ziemlich klischeebeladen (Regen, Konzert, Nacht, Dödels im Wagen, besoffen, Beinahe-Unfall) und eigentlich müßtest Du auch noch mal mit einer Rechtschreibprüfung rübergehen, da sind ein paar Tippfehler drin, wo ich mir denk, kann ja wohl nicht sein Razz

Andererseits, von der Stimmung her ist das echt gut. Man bleibt einfach dran, weil man wissen will, wie es weitergeht, und von der Sprache her ist es flüssig geschrieben, da sind keine Schnitzer drin, da macht keine unfreiwillig komische Formulierung das Ambiente kaputt, das passt einfach alles zusammen.

Also meiner Meinung nach kannst Du mit dem Text durchaus zufrieden sein. Was stört Dich denn an ihm?
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Valachord
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
V

Alter: 45
Beiträge: 37



V
Beitrag04.10.2014 18:12

von Valachord
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Ich weiß auch nicht vielleicht weils wirklich ein wenig Klischee beinhaltet^^ Aber ich glaube das Ende (eigentlich der Anfang^^) wird das ausgleichen Smile Danke für deine Meinung LG

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meerenblau
Reißwolf
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Beiträge: 1320



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Beitrag04.10.2014 18:15

von meerenblau
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Valachord hat Folgendes geschrieben:
Ich weiß auch nicht vielleicht weils wirklich ein wenig Klischee beinhaltet^^ Aber ich glaube das Ende (eigentlich der Anfang^^) wird das ausgleichen Smile Danke für deine Meinung LG


Es kommt auch immer darauf an, wo Du mit den Text hinwillst. Wenn es in die Richtung Grusel/Horror geht, das ganze Genre lebt ja von Klischees. Selbst wenn Du mit denen spielen willst, musst Du sie ja erstmal aufbauen. Also klischeebeladen muss nicht unbedingt schlecht sein, vor allem nicht, wenn es erst ganz am Anfang ist.
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saher
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Beiträge: 154
Wohnort: baiuvarische Großstadt


Beitrag04.10.2014 18:26

von saher
Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich weiß auch nicht vielleicht weils wirklich ein wenig Klischee beinhaltet^^
Im Französischen gibt es eine Redensart die frei übersetzt so viel bedeutet wie: Zuviel von einer Sache tötet die Sache. Zuviel des Klischees eliminiert das Klischee? Rolling Eyes  Manchmal klappt es echt, wenn es schon derart überladen ist, dass es nur Absicht sein kann und am Ende entsteht der Eindruck, dass du dich des Klischees nur bedient hast, um es in etwas anderes zu verwandeln.
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ZatMel
Eselsohr
Z


Beiträge: 438
Wohnort: Köln


Z
Beitrag13.10.2014 21:13

von ZatMel
Antworten mit Zitat

Ich finde die Idee cool, und auch die Stimmung.
Was mich stört sind einige Formulierungen. Z.B.:
Zitat:
Durch das Aquaplaning geriet der Wagen ins Schlingern

Wir wissen es schüttet aus Eimern und der Wagen bremst, dass also der Wagen wg. Aquaplaning schliddert, ist klar. Die "Erklärung" nimmt Fluss und Spannung.

Ich bin auch nicht sehr firm in Kommasetzung, aber mach dich mal schlau Smile

Und Anführungszeichen: "Ja", sagte er. (Kein Satzzeichenpunkt in der Klammer, aber ein Komma danach)/ Ja!", rief er. (Ausrudezeichen und Fragezeichen dürfen in der Klammer drin bleiben, und wieder das Komma)

LG!
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