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GrafMax Schneckenpost
Alter: 72 Beiträge: 14 Wohnort: bei Aachen
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03.05.2015 15:58 Vom Roman zum Drehbuch? von GrafMax
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Roman schreiben ist ja schon mal Arbeit und nun, wenn ich denke dass das auch etwas zum Verfilmen sei - was mach ich dann? So ein Skript hab ich noch nicht gemacht, was ist anders am Drehbuch?
Da wäre es gut von Wem zu erfahren, der das beherrscht - kann - schon gemacht hat...!
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(von den Träumen zu den Sternen...) |
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Stern Reißwolf
S
Beiträge: 1145 Wohnort: Im Wald
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GrafMax Schneckenpost
Alter: 72 Beiträge: 14 Wohnort: bei Aachen
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03.05.2015 17:01 dummes Geschwätz! von GrafMax
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solche User sollten hier rausfliegen!
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(von den Träumen zu den Sternen...) |
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MShadow Weißer Schatten
Alter: 22 Beiträge: 306
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03.05.2015 17:13
von MShadow
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Erstens: Ganz ruhig, das war doch nur ein Witz
Zweitens: Ich hätte das ganze einfach als Roman geschrieben. Und wenn sich dein Buch gut verkaufen lässt (Verlag) kann man ja bestimmt mal nachfragen, ob du ein Drehbuch schreiben darfst/sollst.
Und wer weiß, vielleicht fragt dich dein Verlag ja wirklich selbst Hoffen kann man ja
_________________ WARNUNG! Diese Person ändert ihre Signatur, ihren Schlüsselanhänger und ihr Nummernschild für ihren zukünftigen Wagen sehr oft.
Wer nichts weiß, aber weiß, dass er nichts weiß, der weiß mehr als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß. |
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Einar Inperson Reißwolf
Beiträge: 1675 Wohnort: Auf dem Narrenschiff
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03.05.2015 17:24
von Einar Inperson
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Schon erstaunlich das eine Dreizehnjährige mehr Gelassenheit beweist.
Lieber GrafMax, du kennst doch die User noch gar nicht. Stern z.B. gehört zu den sehr aktiven rund um die Schriftstellerei.
Also, komm erst einmal richtig an.
Zum Drehbuch, ich kann von meinem Denken Nick Hornby hierzu nur unterstützen. Drehbuch bedeutet etwas völlig anderes als ein Roman, hat andere Gesetze. Lass da die Profis ran, die genügend Abstand zu deinem Werk haben.
http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article136153251/Ich-liebe-es-Romane-von-Kollegen-umzuschreiben.html
_________________ Traurige Grüße und ein Schmunzeln im Knopfloch
Zitat: "Ich habe nichts zu sagen, deshalb schreibe ich, weil ich nicht malen kann"
Einar Inperson in Anlehnung an Aris Kalaizis
si tu n'es pas là, je ne suis plus le même
"Ehrfurcht vor dem Leben" Albert Schweitzer |
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meerenblau Reißwolf
M
Beiträge: 1313
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M 03.05.2015 18:01
von meerenblau
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Eigentlich sollte man bei einem Grafen ja ein Mindestmaß an Manieren erwarten, aber ... denkste!
Der Adel ist auch nicht mehr das, was er mal war.
Sollte ich noch was zum eigentlichen Thema schreiben? Ach ne, ich lass es. Irgendwie ist mir die Lust vergangen.
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GrafMax Schneckenpost
Alter: 72 Beiträge: 14 Wohnort: bei Aachen
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03.05.2015 18:24 so unterschiedlich von GrafMax
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kann man ein und dieselbe Sache sehen!
1. Ich halte einen dummen Scherz nicht für eine sinnvoll Antwort auf eine ernst gemeinte Frage!
2. Ich fand da keinen Scherz - gut - nachdem andere User das als solchen sehen - nehm ich als solchen hin - aber es geht ja auch sinnvoll, wie man am Beitrag von MShadow sieht... ICH wollte niemanden beleidigen, sondern die Unsachlichkeit feststellen.
3. Meeresblau versteht etwas von Manieren und Adel? Aha, ist auch nicht zu erkennen... NUR zum Thema zu schreiben, wäre clever gewesen.
$. Zurück zur Sache: Ja, Einar Inperson, dass kann man natürlich abwarten, meine Frage kam auf, weil einige Bücher ja Recht zügig nach ihrem Erscheinen auch schon verfilmt erscheinen - mein Gedanke und dadurch meine Frage war - kann man das eventuell zeitgleich schreiben / vorlegen.
Klar, man hat ein 'Meinungsbild', wenn das Buch veröffentlicht wurde angekommen ist, dann findet sich ein Drehbuchautor und ein Produzent sicher leichter.
Bücher wie 'Shades of Grey' sind da ein gutes Beispiel - Millionenfach verkauft - alle lehnen das Buch ab und / oder lesen es nicht (viele Menschen verurteilen es sogar), aber dann werden die Kinos gestürmt!
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Stern Reißwolf
S
Beiträge: 1145 Wohnort: Im Wald
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GrafMax Schneckenpost
Alter: 72 Beiträge: 14 Wohnort: bei Aachen
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03.05.2015 18:38 ja auch sorry von GrafMax
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hatte den Scherz da nicht als solchen gesehen, wollte weder Stress noch welchen verursachen...
Zu den Autoren: Ja ich weiß, mein eigener Vater war ein Schriftsteller, Musiker und Drehbuchautor, hat Dramaturgie und auch Regie gemacht in unterschiedlichen Genres – aber bevor ich mich damit richtig befassen und seinen Rat einholen konnte, ist er gestorben.
Es lag nahe, dass ich meine Frage stellte, weil ich ja nun die Intentionen und die ‚gewollten’ Details am Besten umsetzen kann / könnte?!
Mir geht es so, dass ich die Bilder dessen, was ich gerade schreiben will oder schreibe, so gegenwärtig sind, als sähe ich einen Film, traurige Geschichten mich traurig machen, ich auch über eigenen Scherze amüsieren kann etc.
Aber gut – dann versuche ich eine andere Lösung zu finden – hier hoffte ich darauf, dass es Jemanden geben könnte, der dieses Metier beherrscht.
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GrafMax Schneckenpost
Alter: 72 Beiträge: 14 Wohnort: bei Aachen
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03.05.2015 18:45 soso - was weißt Du von ihm? von GrafMax
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Gerling hat Folgendes geschrieben: | Sorry, aber ich hab das Gefühl, Sokrates ist wieder da ... |
Sokrates war ein für das abendländische Denken grundlegender griechischer Philosoph, der in Athen zur Zeit der Attischen Demokratie lebte und wirkte. Zur Erlangung von Menschenkenntnis, ethischen Grundsätzen und Weltverstehen entwickelte er die philosophische Methode eines strukturierten Dialogs.
Die Überlieferung Sokrates Lebens und Denkens beruht auf Schriften anderer, hauptsächlich seiner Schüler Platon und Xenophon. Sie verfassten sokratische Dialoge und betonten darin unterschiedliche Züge seiner Lehre.
Sokrates’ herausragende Bedeutung zeigt sich vor allem in seiner nachhaltigen Wirkung innerhalb der Philosophiegeschichte, aber auch darin, dass die griechischen Denker vor ihm heute als Vorsokratiker bezeichnet werden. Zu seinem Nachruhm trug wesentlich bei, dass er, nachdem er wegen angeblich verderblichen Einflusses auf die Jugend sowie Missachtung der Götter verurteilt worden war, das Todesurteil akzeptierte und eine Fluchtmöglichkeit aus Respekt vor den Gesetzen nicht wahrnahm.
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nothingisreal Bücherwurm
Beiträge: 3994 Wohnort: unter einer Brücke
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03.05.2015 18:56
von nothingisreal
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Lieber Graf,
ich klickte deinen Beitrag an, weil ich tatsächlich etwas dazu zu sagen hätte. Aber wie ich sehe, gehst du mit Leuten - die ich mag und schätze - nicht sonderlich nett um. Das finde ich schade.
Denn Stern hat gar nicht so unrecht. Wenn du ein Buch schreibst, solltest du nicht unbedingt das Drehbuch dazu schreiben. Meine Meinung.
Gerlings Anmerkung, Sokrates wäre wieder hier, bezieht sich auf einen User, der hier mal gewesen ist. Bevor du also auf Klugscheißer tust, informiere dich doch bitte. Das ist kein Scherz, sondern direkte Kritik.
So, nun, nachdem ich alles gesagt habe, was ich loswerden wollte, will ich dir auch eine Antwort auf deine Frage geben:
Am Drehbuch ist im Grunde alles anders. Ein Drehbuch sieht anders aus als ein Roman, wird anders geschrieben. Worin all die Unterschiede liegen, wird dir niemand hier erklären. Weil ein Drehbuch zu schreiben, eine ganz andere, meines Erachtens schwierigere Kunst ist als Romanschreiben.
Manche Menschen beschäftigen sich jahrelang damit bis sie ein gutes Drehbuch zustande bringen.
Deine erste Anlaufstelle sollten Bücher über das Drehbuchschreiben sein und nicht eine hingeworfene Frage hier im Forum.
Sorry, ich muss es leider knallhart sagen.
Wenn du diese Bücher durchgelesen hast, kannst du ja dein Roman in ein Manuskript umschreiben und hier Teile davon rausstellen. Hier tümmeln sich auch Drehbuchautoren. Der eine oder andere wird dir helfen.
Aber: Schreib lieber einen Roman und warte bis jemand sich dafür interessiert. Denn der Autor eines Romans ist selten auch der Drehbuchautor für die Verfilmung.
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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Constantine Bücherwurm
Beiträge: 3311
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03.05.2015 19:13 Re: soso - was weißt Du von ihm? von Constantine
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GrafMax hat Folgendes geschrieben: | Gerling hat Folgendes geschrieben: | Sorry, aber ich hab das Gefühl, Sokrates ist wieder da ... |
Sokrates war ein für das abendländische Denken grundlegender griechischer Philosoph, der in Athen zur Zeit der Attischen Demokratie lebte und wirkte. Zur Erlangung von Menschenkenntnis, ethischen Grundsätzen und Weltverstehen entwickelte er die philosophische Methode eines strukturierten Dialogs.
Die Überlieferung Sokrates Lebens und Denkens beruht auf Schriften anderer, hauptsächlich seiner Schüler Platon und Xenophon. Sie verfassten sokratische Dialoge und betonten darin unterschiedliche Züge seiner Lehre.
Sokrates’ herausragende Bedeutung zeigt sich vor allem in seiner nachhaltigen Wirkung innerhalb der Philosophiegeschichte, aber auch darin, dass die griechischen Denker vor ihm heute als Vorsokratiker bezeichnet werden. Zu seinem Nachruhm trug wesentlich bei, dass er, nachdem er wegen angeblich verderblichen Einflusses auf die Jugend sowie Missachtung der Götter verurteilt worden war, das Todesurteil akzeptierte und eine Fluchtmöglichkeit aus Respekt vor den Gesetzen nicht wahrnahm. |
Hallo GrafMax,
verstehe ich dich recht, dass du den Unterschied zwischen Roman und Drehbuch erfahren möchtest? Vielleicht auch den Prozess konkretisieren möchtest, wie man aus einem Roman ein Drehbuch verfasst?
So, wie du hier nach Sokrates auf Wiki recherchiert hast, denke ich, sind die doch sehr offensichtlichen Unterschiede zwischen einem Roman und einem Drehbuch mindestens genauso recherchierbar, dass du dir deine eigene Frage, was diese beiden Medien voneinander unterscheidet wirklich selbst beantworten kannst. Du findest im Internet ganze Drehbücher und kannst dir ein Bild davon machen, wie diese verfasst sind und was das Medium Drehbuch "transportiert" und was nicht.
Da du Wiki bemüht hast, hier eine kleine Hilfe für dich:
http://de.wikipedia.org/wiki/Drehbuch
Was die Kunst des Drehbuchschreibens angeht, so ist auf den ersten Blick sofort die Einteilung in Szenen und Unmengen an Dialogen zu erkennen. Dahingehend muss die Handlung deines Romans logischerweise in Szenen und dazugehörenden Dialogen unterteilt werden.
I.d.R. entspricht eine Drehbuchseite 1 Minute im Film.
Allerdings ist ein Drehbuch, wie auch ein Film, ein anderes Medium als ein Roman und was vielleicht im Roman funktioniert, muss im Film nicht funktionieren. Wie gesagt, ein Drehbuch ist ein anderes Medium, unterliegt anderen Gesetzen und bedient sich anderen Mitteln des Erzählens/der Darstellung, damit die Geschichte transportiert wird und funktioniert.
LG,
Constantine
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GrafMax Schneckenpost
Alter: 72 Beiträge: 14 Wohnort: bei Aachen
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03.05.2015 19:59 nichts ist real? doch. von GrafMax
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Nothingisreal – ich bin Graf, aber nicht lieb; welche Leute Du magst oder schätzt – das muss ich sicher nicht berücksichtigen.
Deine Meinung ist Deine, aber von ‚unbedingt’ war nirgends die Rede.
Sterns und Deine Bemerkung: ‚Denn Stern hat gar nicht so unrecht. Wenn du ein Buch schreibst, solltest du nicht unbedingt das Drehbuch dazu schreiben. Meine Meinung.’ – DAS wäre (als Ratschlag) die richtige Reaktion gewesen (das könnte man ja auch mal anmerken?), nicht dieser sogenannte Scherz, der da geschrieben wurde! Viel Stress und sinnlose, unfruchtbare Debatte wäre mal wieder vermieden worden.
Manche Menschen brauchen lange, um das Einmaleins zu lernen, andere eine Woche…, der Einer schreibt einen Roman und ein Drehbuch, der Andere schreibt beide nie oder nicht erfolgreich.
Ich gebe es aber sicher auf, hier solcherlei Fragen zu stellen – okay. Aber den Einen oder den Anderen, von dem Du da schreibst – DEN meinte ich mit meiner Frage – keine Scherze. Mit Fakten und Wahrheiten kann ich allerdings umgehen – Fehleinschätzungen sind auch mir nicht fremd – das hättest Du aus dem Posting ‚vor Sokrates’ sehen können.
Aber ich bin es jetzt schon leid – diese Unsachlichkeiten findet man in jedem Forum – ich dachte hier ein sachlich – inhaltsbezogenes solches gefunden zu haben…
Meine klare Frage ist nicht klar beantwortet worden – also labern wir hier um Meinungen und Ansichten, die Kombination von Buch und Drehbuch oder der Unmöglichkeit / Unvereinbarkeit der Autorenschaft – na prima!
Schöne Zeit noch... - GrafMax
Aber: Danke Constantine, der Unterschied war/ ist mir klar.
Ich halte es aber dennoch für möglich, aus dem Stoff des Romans ein Drehbuch zu formen, weil Inhalte und Aussagen dabei beachtet werden müssen; allerdings geben ich zu: wenige Filme entsprechen dem, was ich n dem zuvor gelesenen Buch gesehen / empfunden habe, aber auch da gibt es Ausnahmen.
Mein Kernsatz in dem Beitrag von mir war: ‚Es lag nahe, dass ich meine Frage stellte, weil ich ja nun die Intentionen und die ‚gewollten’ Details am Besten umsetzen kann / könnte?!
Mir geht es so, dass ich die Bilder dessen, was ich gerade schreiben will oder schreibe, so gegenwärtig sind, als sähe ich einen Film, traurige Geschichten mich traurig machen, ich auch über eigenen Scherze amüsieren kann etc.!’
Ebenso 100% klar ist, dass ein anderer Mensch und Autor auch andere Bilder beim Lesen eines Textes im Kopf hat (übrigens ist der von mir falsch / nicht als solcher verstandene Scherz von Stern ja das beste Beispiel).
_________________ EX SOMNIUM - AD ASTRA
(von den Träumen zu den Sternen...) |
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Merope Klammeraffe
Beiträge: 715 Wohnort: Am Ende des Tals
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03.05.2015 20:12
von Merope
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Intensiv mit den Prinzipien auseinandersetzen - es gibt Leute, die das auch richtig studieren.
Buchempfehlung zum Drehbuchschreiben, z.B.
Schritt für Schritt zum erfolgreichen Drehbuch, von Christopher Keane
Hilfreich sind zusätzlich auch Drehbücher von guten Filmen, die man legal herunterladen kann, z. B. von
12 Years a Slave
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nothingisreal Bücherwurm
Beiträge: 3994 Wohnort: unter einer Brücke
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03.05.2015 21:35
von nothingisreal
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Nicht-lieber Graf (ein Scherz!),
ich habe dir einen Tipp gegeben: Lese hierzu Bücher. Merope gab dir einen Tipp: Lese Drehbücher.
Nicht jeder Romanautor ist ein Drehbuchautor und nicht jeder Drehbuchautor ist ein Romanautor. Das sind unterschiedliche Metiers. Ich spreche aus Erfahrung. Denn ich gehöre zu jenen, die auch Drehbücher schreiben.
Für mich hört sich das an, als würdest du denken, ein Produzent, der einen Stoff verfilmen will, freut sich, wenn der Autor schon ein fertiges Drehbuch hat. Aber so funktioniert das nicht. Der Produzent entscheidet, wer das Drehbuch schreibt. Und wie es geschrieben wird. Natürlich hat der Autor ein gewisses Mitspracherecht. Aber in der Regel schreibt nicht er das Drehbuch. In der Regel. Und selbst dann schreibt er es so, wie der Produzent es haben möchte.
Und was zu deiner Kritik am Forum angeht. Allein deine Frage hält sich nicht an die Regel dieses Forums. Hier wird Wert auf gute Grammatik und Zeichensetzung gelegt.
Also: Beruhig dich erst mal und nimm die Tipps an, die hier gegeben werden.
Niemand wird dir hier das Drehbuchschreiben erklären. Es wäre das gleiche, wenn du fragen würdest: Wie schreibt man einen Roman? Wie merope richtig bemerkte: Andere Menschen studieren Drehbuchschreiben. Übrigens ein Studium, das nicht jeder machen kann. Jährlich werden deutschlandweit um die 30 Drehbuchstudenten angenommen. Es bewerben sich hundert Mal so viele.
Daher: Nimm dir Bücher in die Hand zu diesem Thema, lese Drehbücher und schreibe selber welche. Und stelle konkrete Fragen. Auch hier im Forum. Und dann werden Menschen dir auch helfen.
Übrigens: Natürlich kann es dir egal sein, wenn ich mag und schätze. Aber du brauchst nicht zu erwarten, dass Leute nett zu dir sind, wenn du sie auf solche Weise behandelst. Ist aber nur meine Meinung.
Weiterhin: Wenn du mich wieder anzickst, werde ich dir nicht mehr antworten. Denn ich habe die Schnauze voll von Leuten, die im dieses Forum kommen, nur um zu nehmen und ihren Stolz und ihre Arroganz zu zeigen.
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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Stern Reißwolf
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Beiträge: 1145 Wohnort: Im Wald
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S 03.05.2015 21:56
von Stern
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Sag mal GrafMax,
handelt es sich bei Deinem Roman zufällig um Deine Biographie oder zumindest um ein Werk mit "biographischen Zügen"?
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Belfort Klammeraffe
Beiträge: 641 Wohnort: tief im Herzen
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03.05.2015 22:01
von Belfort
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Stern hat Folgendes geschrieben: | Sag mal GrafMax,
handelt es sich bei Deinem Roman zufällig um Deine Biographie oder zumindest um ein Werk mit "biographischen Zügen"? |
Narkissos lässt grüßen...
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Klemens_Fitte Spreu
Alter: 41 Beiträge: 2942 Wohnort: zuckerstudio waldbrunn
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03.05.2015 22:04
von Klemens_Fitte
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Gerling stellt eine Vermutung in den Raum, und sofort werden die Fackeln und Mistgabeln gezückt. Ich rufe zur Zurückhaltung auf. Falls die Moderation Handlungsbedarf sieht, wird sie handeln. Bis dahin können wir doch auf Hexenjagden verzichten und diesen Faden meiden, oder?
_________________ 100% Fitte
»Es ist illusionär, Schreiben als etwas anderes zu sehen als den Versuch zur extremen Individualisierung.« (Karl Heinz Bohrer) |
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Stern Reißwolf
S
Beiträge: 1145 Wohnort: Im Wald
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S 03.05.2015 22:15
von Stern
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Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben: | Gerling stellt eine Vermutung in den Raum, und sofort werden die Fackeln und Mistgabeln gezückt. Ich rufe zur Zurückhaltung auf. Falls die Moderation Handlungsbedarf sieht, wird sie handeln. Bis dahin können wir doch auf Hexenjagden verzichten und diesen Faden meiden, oder? |
Entspann Dich bitte wieder. Alles ist gut. Ich habe nur eine Frage gestellt, nachdem hier von einer gewissen Person gefordert wurde, mich aus dem Forum zu werfen. Ich habe weder zu einer Hexenjagd noch zu einem Kreuzzug aufgerufen. Ich meinte lediglich bei der Lektüre eines gewissen Beitrags an nothingisreal so eine Art Déjà Vu Erlebnis gehabt zu haben.
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Klemens_Fitte Spreu
Alter: 41 Beiträge: 2942 Wohnort: zuckerstudio waldbrunn
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03.05.2015 22:20
von Klemens_Fitte
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Stern hat Folgendes geschrieben: | Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben: | Gerling stellt eine Vermutung in den Raum, und sofort werden die Fackeln und Mistgabeln gezückt. Ich rufe zur Zurückhaltung auf. Falls die Moderation Handlungsbedarf sieht, wird sie handeln. Bis dahin können wir doch auf Hexenjagden verzichten und diesen Faden meiden, oder? |
Entspann Dich bitte wieder. Alles ist gut. Ich habe nur eine Frage gestellt, nachdem hier von einer gewissen Person gefordert wurde, mich aus dem Forum zu werfen. Ich habe weder zu einer Hexenjagd noch zu einem Kreuzzug aufgerufen. Ich meinte lediglich bei der Lektüre eines gewissen Beitrags an nothingisreal so eine Art Déjà Vu Erlebnis gehabt zu haben. |
Ich bin entspannt. Ich warne vor Hexenjagden, weil ich um die Dynamik weiß, die solche Fäden schnell nehmen – nicht, um mit diesem Begriff deine oder andere Kommentare anzugreifen; auch habe ich niemandem unterstellt, zur Hexenjagd aufzurufen. Versteh meinen Kommentar bitte nur als vorauseilende Bedenkensäußerung. Ich glaube, im Moment ist zu dieser Thematik eh alles gesagt, und alles weitere kann der Moderation überlassen werden.
_________________ 100% Fitte
»Es ist illusionär, Schreiben als etwas anderes zu sehen als den Versuch zur extremen Individualisierung.« (Karl Heinz Bohrer) |
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Belfort Klammeraffe
Beiträge: 641 Wohnort: tief im Herzen
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03.05.2015 22:28
von Belfort
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Mal wertneutral gefragt: Ich denke, es verstößt hier nicht gegen die AGB, sich abzumelden - und dann irgendwann unter einem neuen Pseudonym wieder anzumelden. Oder?
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GrafMax Schneckenpost
Alter: 72 Beiträge: 14 Wohnort: bei Aachen
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03.05.2015 22:33 dann von GrafMax
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werde ich Eure guten Ratschläge berücksichtigen und dabei auch beachten, dass nichts in einem Buch oder Forum geschriebenes Realität ist.
Danke Merope, dass war sosehr das, was ich lesen wollte, klare Ansage! (das meine ich völlig ernst).
Ich hasse Platitüden und verachte Besserwisser, Wissende sind aber mit Ihrem Wissen nicht geizig -ergo immer wollkommen.
Auf eine Bemerkung zum Posting des nothingisreal verzichte ich, trotzdem danke für den Tip!
Mögen der Gott oder die Götter uns vergeben - und dann kommt auch kein Stein (mehr), denn der ist schon vergeben...
Friede sei mit Euch!
_________________ EX SOMNIUM - AD ASTRA
(von den Träumen zu den Sternen...) |
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