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Der Stein


 
 
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berenke
Erklärbär
B


Beiträge: 1
Wohnort: Deutschland


B
Beitrag09.01.2015 20:37
Der Stein
von berenke
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Der Stein
im Januar 2015
von B. E. Renke

Ich griff den Stein. Er schien mir wie gemacht für mein Vorhaben. Nicht zu groß. Nicht zu klein. Er lag gut in der Hand. Aus unbewusstem Drang schnellte ich meinen rechten Arm in die Höhe, hielt die Bewegung abrupt an und ließ den Stein in rundem Bogen zur Seite abheben. Meine linke Hand fing auf, was eben noch wie von unsichtbarer Kraft nach oben gezogen vor meinen Augen schwebte. Mein Arm federte das Gewicht instinktiv ab. Meine Hände wurden zunehmend vertraut mit dem Felsgestein. Ich wägte das Gewicht. Fuhr mit den Fingern über die scharfkantige Form. Musterte die durch das abtropfende Wasser zunehmende Griffigkeit. Drehte und wendete. Stand dabei im kühlen Wasser des Bachs, dessen Bett ich den Stein zuvor entrissen hatte. Wassergurgeln verband sich mit Windrauschen. Unvereinbar jedoch traf die monotone Geräuschkulisse auf das Vogelzwitschern im nahen Wald. Mit aufmerksamen Sinnen stand ich angewurzelt. Besann mich.
Die mangelnde Fähigkeit neues Leben zu spenden band mich an die Gruppe der Spieß- und Felsträger. In den vergangenen, endlos wiederkehrenden Helligkeiten hatte ich meinen Körper ergründet wie soeben den Stein in meiner Hand. Die Leblosigkeit die manche meiner Gefährten befiel hatte mich nicht erreichen können. Bis jetzt. Ich drehte den Stein. Hob ein Bein. Ging einen Schritt. Stand wieder. Bedachte.
Vierbeiner brachten unsereins regelmäßig in Leblosigkeit. Ich hatte gelernt dieser zu entgehen. In Bewegung bleiben. Auf den Körper achten. Alle Sinne nutzen. Ich war gewiss jeden der existierenden Zweibeiner der Grotte zu kennen. Ich konnte sie mit jeglichem Sinn erkennen. Bis jetzt. Fremd, wie vor langer Zeit Vierbeiner, so erlebte ich sie. Andere Zweibeiner. Nachdem zwei Spießträger leblos geblieben waren bewegte ich mich. Schnell. Fort von Ihnen, auf meinen Körper achtend. Im Bach stand ich nun, alle Sinne nutzend. Ich gewahr die Zweibeiner. Die Unbekannten. Schräg vor mir bewegten sie sich auf den Bach zu. Vogelzwitschern wandelte sich in wildes Flügelschlagen. Windrauschen in Schnaufen. Ich spürte den Wunsch nach Bewegung. Die Leblosigkeit meiner Gefährten lies meinen Rücken erschaudern. Meine Sinne enthüllten mir keine Möglichkeit der Leblosigkeit zu entgehen. Ich kniete mich. Spürte das kalte Nass. Ließ mich fallen. Versank im Gurgeln und der Kälte. Allein meine Hand blieb trocken. Mit dem Stein. Ich holte aus und lies den Stein rasen. Beschleunigt jagte er in mich. Mein Gesicht wurde warm. Meine Sinne verschwammen. Nun verlor ich meine Bewegung. Meinen Körper. Meine Sinne.

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Gießkanne
Geschlecht:weiblichVolle Kanne ungeduldig

Alter: 21
Beiträge: 655
Wohnort: Nicht mehr in deiner Welt


Beitrag09.01.2015 23:14

von Gießkanne
Antworten mit Zitat

Hi Berenke!!
Ich habe mich gerade gewundert, warum du noch keine Antwort bekommen hast. Dann habe ich gedacht: Warum schreibe ich eigentlich keine Antwort?
Dein Text ist schön und flüssig.
Das Problem an dieser Nachricht von mir, ist, dass ich selbst gerade durch die Übungs-und-Lern-Phase gehe und dir leider keine Kritik geben kann. Sad Sorry!
Trotzdem guter Text!
Deine Gießkanne


_________________
Die Schlacke einer verbrannten Liebe im Hochofen des Herzens ist ein Nebenprodukt, das man so schnell leider nicht loswird.
Mogmeier
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Zeitenträumer
Geschlecht:männlichLeseratte
Z

Alter: 44
Beiträge: 123



Z
Beitrag12.01.2015 13:23

von Zeitenträumer
Antworten mit Zitat

Moin berenke,

Ich geb mal meinen Senf ab. Bis auf die Kommata natürlich alles subjektive Meinungen und Vorschläge, schmeiß weg, was du nicht gebrauchen kannst.

Zitat:
Ich griff den Stein. Er schien mir wie gemacht für mein Vorhaben. Nicht zu groß. Nicht zu klein. Er lag gut in der Hand. Aus unbewusstem Drang schnellte ich meinen rechten Arm in die Höhe, Etwas "schnellen" ist zwar nicht korrekt, aber hier, finde ich, geht es noch. Ungewöhnlich, aber interessant. hielt die Bewegung abrupt an und ließ den Stein in rundem Bogen zur Seite abheben. Meine linke Hand fing auf, was eben noch wie von unsichtbarer Kraft nach oben gezogen vor meinen Augen schwebte. Der Wurf kommt für mich nicht richtig rüber, hat keine Dynamik. Wieso "unsichtbare Kraft"? Du hast doch selbst geworfen... im Übrigen sind Bögen meistens rund ^^ Vielleicht könntest du es in dieser Richtung umstellen: ... und ließ den Stein abheben. In weitem Bogen flog er über mich hinweg, bis meine linke Hand auffing, was eben noch ... Mein Arm federte das Gewicht instinktiv ab. Meine Hände wurden zunehmend vertraut mit dem Felsgestein. Unschöne Wortdopplung. Zudem: hat der Arm eigene Instinkte? Du könntest beide Probleme lösen, indem du umstellst: Instinktiv federte ich das Gewicht mit meinem Arm ab, während ich immer vertrauter mit dem Felsgestein wurde. Ich wägte das Gewicht ab. Fuhr mit den Fingern über die scharfkantige Form. Musterte die durch das abtropfende Wasser zunehmende Griffigkeit. Drehte und wendete. Stand dabei im kühlen Wasser des Bachs, dessen Bett ich den Stein zuvor entrissen hatte. Wassergurgeln verband sich mit Windrauschen. Unvereinbar jedoch traf die monotone Geräuschkulisse auf das Vogelzwitschern im nahen Wald. Sehr weit weg von dem Erzähler. Vielleicht werden seine Beine durch das kühle Wasser taub, verwirrt ihn die Dissonanz von Rauschen und Zwitschern ... Mit aufmerksamen Sinnen stand ich angewurzelt. Ebenso. Was melden die Sinne? Wie fühlt es sich an, sich in dem Bach zu verwurzeln? Besann mich.
Die mangelnde Fähigkeit KOMMA neues Leben zu spenden KOMMA band mich an die Gruppe der Spieß- und Felsträger. In den vergangenen, endlos wiederkehrenden Helligkeiten hatte ich meinen Körper ergründet wie soeben den Stein in meiner Hand. Verstehe ich nicht. Die Leblosigkeit KOMMA die manche meiner Gefährten befiel KOMMA hatte mich nicht erreichen können. Bis jetzt. Ich drehte den Stein. Hob ein Bein. Ging einen Schritt. Stand wieder. Bedachte.
Vierbeiner brachten unsereins regelmäßig in Leblosigkeit. Ich hatte gelernt  KOMMA dieser zu entgehen. In Bewegung bleiben. Auf den Körper achten. Alle Sinne nutzen. Vor jedes dieser Verben müsste ein "zu". Ich war gewiss KOMMA! jeden der existierenden Zweibeiner der Grotte zu kennen. Ich konnte sie mit jeglichem Sinn erkennen. Hier bin ich über die Dopplung gestolpert. Bis jetzt. Fremd, wie vor langer Zeit Vierbeiner, so erlebte ich sie. Andere Zweibeiner. Nachdem zwei Spießträger leblos geblieben waren bewegte ich mich. Schnell. Fort von Ihnen, auf meinen Körper achtend. Im Bach stand ich nun, alle Sinne nutzend. Ich gewahr die Zweibeiner. Das ist nun sehr ungewöhnlich und erneut nicht korrekt, im Gegensatz zu oben aber für mich nicht schön. "wurde ich der Zweibeiner gewahr" wäre korrekt. Die Unbekannten. Schräg vor mir bewegten sie sich auf den Bach zu. Vogelzwitschern wandelte sich in wildes Flügelschlagen. Windrauschen in Schnaufen. Ich spürte den Wunsch nach Bewegung. Die Leblosigkeit meiner Gefährten lies meinen Rücken erschaudern. Meine Sinne enthüllten mir keine Möglichkeit KOMMA der Leblosigkeit zu entgehen. Ich kniete mich. Auch hier wieder nicht ganz korrekt, finde ich aber völlig ok. Spürte das kalte Nass. Ließ mich fallen. Versank im Gurgeln und der Kälte. Allein meine Hand blieb trocken. Mit dem Stein. Ich holte aus und liesß den Stein rasen. Beschleunigt jagte er in mich. Mein Gesicht wurde warm. Meine Sinne verschwammen. Nun verlor ich meine Bewegung. Meinen Körper. Meine Sinne.


Fazit: Wenn du die Ich-Perspektive wählst, solltest du ein wenig näher am Prota, besser "in ihm" sein. Nicht "was fühlt er?" sondern "wie fühlt es sich an?"
Die angesprochenen Beugungen der Grammatik finde ich nicht grundsätzlich schlimm, manchmal sogar gut, aber ich würde es damit nicht übertreiben.
Der Text ist etwas schwer verständlich, sehr bildhaft. Das ist natürlich ein schmaler Grat, den du schon beinahe triffst. Ich wünschte mir noch ein wenig mehr Verständlichkeit, das ist aber Geschmacksache.

Beste Grüße,

David
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Papa Schlumpf
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 64
Beiträge: 373
Wohnort: Friedersdorf


Beitrag12.01.2015 14:01

von Papa Schlumpf
Antworten mit Zitat

Lieber B.E.,
Dein kurzes Stück gefällt mir. Die Art der Beschreibung entwickelt einen eigenen Reiz. Ein paar Anmerkungen habe ich trotzdem. Du schreibst:
Zitat:
Ich wägte das Gewicht.

Vom Gewicht schreibst Du schon eine Zeile weiter oben, die unmittelbare Kombination von "wägen" und "Gewicht" ist nicht sehr elegant. Das Gewicht lässt sich auch prüfen, die Last oder auch der Gegenstand/Stein kann gewogen oder gewägt(fachsprachlich) werden. Der Text wird umso interessanter, je weniger Gleichklang ich verwende. Ich benutze dieses Mittel nur für besondere Hervorhebungen.
Dein Stein ist scharfkantig und entstammt dem Bachlauf. Das ist mir aus der beruflichen Praxis eher nicht bekannt. Fluss-(Bach)-Schotter ist erodiert und deshalb gewissermaßen "rundgelutscht". Aber das besitzt eigentlich für deinen Text nur geringe Bedeutung und fällt garantiert nicht weiter auf.
Zitat:
Unvereinbar jedoch traf die monotone Geräuschkulisse auf das Vogelzwitschern im nahen Wald.

Ich überlegte lange, was mich an dem Satz stört. Die postulierte Unvereinbarkeit verschiedener Geräusche der Natur? Ist es nicht vielmehr die Gegensätzlichkeit von Monotonie und Gesang? Ich weiß nicht recht.
In den folgenden Sätzen fehlen mir ein paar Kommata, die die Übersichtlichkeit beim Lesen durchaus begünstigen.
Zitat:
Die mangelnde Fähigkeit, neues Leben zu spenden, band mich an die Gruppe der Spieß- und Felsträger. In den vergangenen, endlos wiederkehrenden Helligkeiten hatte ich meinen Körper ergründet wie soeben den Stein in meiner Hand. Die Leblosigkeit, die manche meiner Gefährten befiel, hatte mich nicht erreichen können.

Das gekennzeichnete Hilfsverb versuchte ich loszuwerden. Plusquamperfekt-(PQP)-Bildung ist in diesem Satz nicht zwingend, warum nicht "ergründete ich meinen Körper"?
 
Zitat:
Ich hatte gelernt, dieser zu entgehen.

Obwohl nicht mehr zwingend vorgeschrieben setzte ich das Komma.
Die kurzen, prägnanten Sätze, die zwischen den beiden letzten Zitaten stehen, begeisterten mich. Irgendwie eine phantastische Idee.
 
Zitat:
Ich war gewiss, jeden der existierenden Zweibeiner der Grotte zu kennen.

Mit diesem Satz ändert sich einiges im Handlungsstrang, deshalb stzte ich einen Absatz davor. Und ein Komma hinter "gewiss".
Zitat:
Nachdem zwei Spießträger leblos geblieben waren (,)

Auch hier verzichtete ich auf das PQP, denn dieses Ereignis findet doch eben statt. "Nachdem zwei Spießträger leblos blieben", das Komma ist nicht zwingend, die neue deutsche Rechtschreibung lässt uns da viele Freiheiten.
Zitat:
Im Bach stand ich nun, alle Sinne nutzend.

Die Engländer sind da viel pingeliger, aber auch im Deutschen ist solche Satzstellung sehr, sehr ungewöhnlich. Um ein vorangestelltes "ich" zu vermeiden kann man zum Beispiel den Nebensatz vorziehen.
Zitat:
Ich gewahr die Zweibeiner.

Bei mir hieße das "Ich gewahrte die Zweibeiner"
Zitat:
Die Leblosigkeit meiner Gefährten lies meinen Rücken erschaudern.

Schreibfehler, hier und zwei Zeilen weiter: ließ. Dazwischen ist es richtig.
Zitat:
Meine Sinne enthüllten mir keine Möglichkeit, der Leblosigkeit zu entgehen.

Auch hier setzte ich das Komma nach alter Sitte.
Jetzt schließt Du wieder mit so schönen, knappen Sätzen, die eine gewisse Atmosphäre vermitteln, die Gedankenwelt und die Art zu Denken des Protagonisten dem Leser nahe bringen. Schön.
Zwei Fragen bleiben offen: Was hatte der Protagonist anfänglich mit dem Stein vor? Und warum begeht er Suizid?
Trotzdem gerne gelesen. Lass mal wieder was sehen.
P. S.


_________________
Nicht alles, was wir bewirken, haben wir auch gewollt.
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Constantine
Geschlecht:männlichBücherwurm


Beiträge: 3311

Goldener Sturmschaden Weltrettung in Bronze


Beitrag12.01.2015 16:40
Re: Der Stein
von Constantine
Antworten mit Zitat

Hallo B.E.,

du hast bereits einige sehr hilfreiche Anmerkungen von Papa Schlumpf und Zeitenträumer erhalten. Zur Interpunktion und Rechtschreibung von mir dahingehend keine weiteren Ausführungen. Ich nehme an, die Wiederholungen und Verwendungen der gleichen Wortwahl/Formulierungen im Text sind Absicht und sollen zur Charakterisierung deines Protagonisten beitragen, ihm eine gewisse "geistige Einfachheit" geben. Obwohl du an manchen Stellen dennoch sehr präzise schreibst, Wörter wie "unbewusst", "unvereinbar", "existierende" empfinde ich als zu eloquent für deinen Protagonisten.

Deinen Kurztext habe ich gerne gelesen. Du entwickelst einen Sog, der mich in die Situation deines Protagonisten hineinzieht. Interessant der Gebrauch der Ausdrücke Vierbeiner und Zweibeiner, die für mich mehr über den Protagonisten und seiner Wahrnehmung aussagen. Ich vermute, es handelt sich um einen Vorfahren des Homo sapiens, vielleicht einen Homo erectus oder Homo habilis, der sich gegen den moderneren Homo-Vertreter, der Spieße und Felsen trägt, nicht zur Wehr setzen kann. Eine Art evolutiver Kampf/ Kampf der Zivilisationen, den der "altmodische" Mensch nicht gewinnen kann, seine toten Gefährten sieht und den Freitod wählt, bevor er selbst von den neuen Zweibeinern getötet wird. Für mich in der Kürze zu komprimiert und Aspekte wie Versklavung und/oder Vermischung der Zivilisationen werden nicht thematisiert.

Diese Suizid-Idee ist ein anthropologisch, fragwürdiger Aspekt. Zumindest bei meiner Interpretation des Textes empfinde ich diesen Freitod unpassend, dass er mir eine Art Reflexion deines Protagonisten über sein Sein und seine Überlebenschancen zeigt, die mir mit der Charakterisierung nicht passend erscheinen. Sicherlich, moderne Ansichten in archaische, vorzeitliche Geschichten einzuweben, ist nicht neu, als Beispiel Werke aus der Zeit der Aufklärung, die sich der griechischen Tragödien angenommen haben und z.B. Iphigenie eher als modern denkende Frau charakterisiert haben, passend zur gegenwärtigen Zeit des Werkes. Dennoch fehlt mir dann bei dir gerade dieses moderne, eine nachvollziehbare Gegenwärtigkeit deines Protagonisten. Weitere Reflexionen deines Protagonisten. Stattdessen bleibst du mehr oder weniger bei der Einfachheit der Gedanken und der Darstellung, die sich mMn mit der finalen Handlungsweise beißt und somit für mich den Text etwas zerreißt.
Warum flieht er nicht aus dem Gebiet und sucht sich neue Gefährten? Ist der Überlebenstrieb nicht stärker als der Gedanke den Freitod zu wählen, weil dein männlicher Protagonist kein Leben gebären kann und sein Stamm tot ist? Für mich müsste diese Stammesverbundenheit verstärkt gezeigt werden. Ich sehe keine Trauer über die toten Gefährten, keinen rituellen Zwang, dass sich dein Überlebender umbringen muss, weil er jetzt allein ist.

Gerne lesen!

LG,
Constantine
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