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Autor |
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Sissi Fuß Eselsohr
Beiträge: 385 Wohnort: zwischen vielen Büchern
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15.11.2014 12:17
von Sissi Fuß
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Ich habe noch etwas vergessen! Wir fahren oft nach Österreich und ich verstehe die Leute dort ganz gut, aber was mich wirklich einmal an den Rand der Verzweiflung gebracht hat, war ein österreichisches Kochbuch
mit Gewichtsangaben in Deka und Ausdrücken für Lebensmittel, die ich noch nie im Leben gehört habe. Da musste ich mir einiges von Einheimischen übersetzen lassen.
_________________ Die Inspiration ist überall. Sie muss dich nur beim Arbeiten finden.
Pablo Picasso |
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Rheinsberg écrivaine émigrée
Alter: 64 Beiträge: 2251 NaNoWriMo: 35000 Wohnort: Amman
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15.11.2014 12:38
von Rheinsberg
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Ich schließe mich hwg an - als Deutsche. Warum soll ein österreichischer Schriftsteller nicht so schreiben, wie in seiner Heimat es korrekt ist? Österreichisches Standarddeutsch ist kein Dialekt wie Sächsisch, sondern eine Nationalsprache.
Wenn ein deutscher Verlag meint, dass die nationaldeutsche Zielgruppe diese Sprache nicht versteht, müsste er über eine Übersetzung nachdenken (was z.T. bei TV-Coproduktionen gemacht wird).
Wäre ich Österreicherin, würde mein Kommentar hier möglicherweise noch etwas deutlicher ausfallen.
_________________ "Write what should not be forgotten…" Isabel Allende
"Books are written with blood, tears, laughter and kisses. " - Isabel Allende
"Die größte Gefahr ist die Selbstzensur. Dass ich Texte zu bestimmten Themen gar nicht schreibe, weil ich ahnen kann, welche Reaktionen sie hervorrufen." - Ingrid Brodnig |
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XY Gänsefüßchen
X
Beiträge: 36
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X 15.11.2014 13:20
von XY
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Autoren, die Lesern und Verlagen diktieren? Wie spannend. Läuft's gut?
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hwg Schreiberling
Alter: 80 Beiträge: 498 Wohnort: A 8786 Rottenmann
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15.11.2014 13:53
von hwg
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Von einem Diktat kann keine Rede sein.
Der Autor wünscht eben, dass seine
Schreibweise, die ja auch den Handlungs-
bogen der Geschichte bestimmt, respektiert
wird.
Wenn eine gute Beziehung zum Verlag be-
steht, gibt es aus meine Sicht auch keine
Probleme.
Bei einem Text , in dem der Berliner
"Jargon" vorkommt, muss ich mich eben ein
bisschen bemühen, diesen zu verstehen.
Meistens gelingt mir das auch...
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Rike Charlotte Eselsohr
Alter: 56 Beiträge: 251 Wohnort: In den Wäldern des Einhorns
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15.11.2014 14:05
von Rike Charlotte
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Zitat: |
ich hoffe aber doch, dass zumindest Ohrensessel ein Begriff ist |
Der Ohrensessel ist im Bundesdeutschen durchaus ein Begriff, und ich vermute, dass die Definition dieselbe ist:
Sessel mit Ohren
also mit Seitenlehne für den Kopf
was könnte der Begriff im Österreichischen bedeuten?
Ich fände einen Roman im Österreichischen übrigens sehr schön, denn wir beschäftigen uns ja anscheinend erheblich weniger mit Euch als umgekehrt. Aber ich wünsche mir Fussnoten, und das auf der Seite, auf der der Begriff benutzt wird...
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hwg Schreiberling
Alter: 80 Beiträge: 498 Wohnort: A 8786 Rottenmann
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15.11.2014 14:24
von hwg
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Ein Ohrensessel ist eben ein Sessel - und kein Ohrenstuhl...
In einem solchen lässt es sich gut schlummern ohne seitwärts
heraus - bzw. herunterzufallen.
Was mir immer wieder auffällt: In D geht man die Treppe hoch,
wir gehen die Stiege hinauf. Egal, wichtig ist, dass man oben gut
ankommt.
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Rike Charlotte Eselsohr
Alter: 56 Beiträge: 251 Wohnort: In den Wäldern des Einhorns
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15.11.2014 14:36
von Rike Charlotte
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Die Stiege kenne ich auch, allerdings nur in dem Sinne, dass es sich um eine sehr enge Treppe aus Holz handelt... der Begriff wird allerdings sehr selten verwendet und eher im ländlichen Bereich
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3913 Wohnort: wien
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15.11.2014 15:43
von lupus
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Zur Differenzierung:
Setting: es macht wenig Sinn - heißt: es ist literarisch nicht begründbar - in nicht-regionalem, Österreich-bezogenem Setting, Austriazismen zu verwenden.
Als Beispiele:
Köhlmeier etwa verwendet ganz selbstverständlich Austriazismen etwa in 'Abendland', keineswegs aber in 'Telemach'.
Glavinic in 'Arbeit der Nacht' in 'Das bin doch Ich' etc. , keineswegs in 'Das größere Wunder'
Menasse in Vertreibung aus der Hölle ... klarerweise keine Austriazismen, wohl aber in Don Juan de la Mancha oder die Erziehung der Lust
Austriazismen bezogen auf Vokabel oder Duktus:
Es ist das Österreichische Deutsch als Varietät (keinesfalls als Dialekt) nicht nur mittels Begrifflichkeit zu unterscheiden, sondern auch bezüglich Satzmelodie oder etwa in Bezug auf die Verwendung des Perfekt und anderer grammatikalischer Charakteristika.
Handke und Bernhard perfektionieren diese Unterscheidbarkeit. Alle großen Österreicher der Zwischenkriegszeit (schon früher 'Kaffeehausliteraten") sind integrativer Bestandteil deutschsprachigen - nota bene auch des Reich-Ranicki-Kanons (unabhängig davon, wie ablehnend man zu einem derartigen Kanon stehen mag), sogar der durch und durch österreichische Nestroy. Kraus, Kisch, Horvarth, Torberg, J.Roth .... und alle diese verwenden Austriazismen und zwar in allen Bezügen.
Handke etwa meint (paraphr.), Literatur sei nur zu schaffen, indem die Sprachen samt ihren Varietäten erhalten bleiben, sobald sich der sprachliche Einheitsbrei durchsetze, sei die Literatur tot.
Das gilt für Deutsch (dt, aut, ch), für Englisch (gb, usa), Spanisch (E, Latam.), etc.
Keiner der oben erwähnten Österreicher (und die Liste könnte noch ewig fortgesetzt werden) hat auch nur ansatzweise daran gedacht, sich dem Standard-Nord anzupassen. Kein US-Amerikaner hat sich dem Britischen angebiedert, usw.
Weder Frisch noch Dürrenmatt haben auf Helvetismen verzichtet.Und man kann im sinne Handkes nur sagen: Zum allergrößten Glück.
Und niemand hat daran gedacht, hier etwaige Fußnoten, Glossare oder sonstiges anzufügen.
E versus U
abgesehen von Regionalkrimis (Slupetzky, Raab, Haas) sind es v.a. E-Literaten, die darauf bestehen, Austriazismen, Helvetismen zu verwenden und durchzusetzen. Was auch kein Wunder ist: sie sind integrativer Bestandteil ihrer Literatur, also tragendes Stilmittel.
Standing der Autoren
praktisch logisch: etablierte Schriftsteller können sich eher durchsetzen.
Ganz Allgemein:
Unbehagen, ja eigentlich Entsetzen lösen bei mir Äußerungen aus, die das Österreichische kontrafaktisch als Dialekt bezeichnen und zwar v.a. weil wir uns hier in einem Schriftstellerforum bewegen, die Beschäftigung mit Sprache und zumindest den Grundelementen der Sprachwissenschaft sollte also üblich sein.
Sauer werd ich, wenn so Fuß/Hand-Bespiele angeführt werden. Nicht alles was falsch ist, ist österreichisch.
naja ... nur ein paar Überlegungen
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
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"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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meerenblau Reißwolf
M
Beiträge: 1313
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M 15.11.2014 16:08
von meerenblau
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lupus hat Folgendes geschrieben: | Unbehagen, ja eigentlich Entsetzen lösen bei mir Äußerungen aus, die das Österreichische kontrafaktisch als Dialekt bezeichnen |
Verzeihung, aber was ist es denn dann? Eine eigene Sprache?
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3913 Wohnort: wien
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15.11.2014 16:13
von lupus
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http://de.wikipedia.org/wiki/Variet%C3%A4t_(Linguistik)
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
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"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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Rheinsberg écrivaine émigrée
Alter: 64 Beiträge: 2251 NaNoWriMo: 35000 Wohnort: Amman
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15.11.2014 16:20
von Rheinsberg
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Danke, Lupus.
_________________ "Write what should not be forgotten…" Isabel Allende
"Books are written with blood, tears, laughter and kisses. " - Isabel Allende
"Die größte Gefahr ist die Selbstzensur. Dass ich Texte zu bestimmten Themen gar nicht schreibe, weil ich ahnen kann, welche Reaktionen sie hervorrufen." - Ingrid Brodnig |
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Rike Charlotte Eselsohr
Alter: 56 Beiträge: 251 Wohnort: In den Wäldern des Einhorns
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15.11.2014 16:31
von Rike Charlotte
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Zitat: |
Ganz Allgemein:
Unbehagen, ja eigentlich Entsetzen lösen bei mir Äußerungen aus, die das Österreichische kontrafaktisch als Dialekt bezeichnen und zwar v.a. weil wir uns hier in einem Schriftstellerforum bewegen, die Beschäftigung mit Sprache und zumindest den Grundelementen der Sprachwissenschaft sollte also üblich sein.
Sauer werd ich, wenn so Fuß/Hand-Bespiele angeführt werden. Nicht alles was falsch ist, ist österreichisch.
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Darüber würde ich mich nicht aufregen, schließlich wird das Österreichische nicht vom Bundesdeutschen wie ein Dialekt behandelt, sondern vom Österreicher. Anders würde diese Frage hier gar nicht gepostet werden, man würde die Frage nach der Notwendigkeit einer Übersetzung des gesamten Textes stellen, und, wie hier immer wieder betont wird, würde das u.a. auch den Satzbau, die Satzmelodie, die Interpunktion etc. betreffen. Es wird aber nur nach der Angleichung von einzelnen Vokabeln gefragt, was Rückschluss auf einen Dialekt zulässt.
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meerenblau Reißwolf
M
Beiträge: 1313
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M 15.11.2014 17:09
von meerenblau
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Dann ist es also doch nicht falsch, es als Dialekt zu bezeichnen:
"Ein Dialekt (griechisch διαλέγομαι dialegomai „miteinander reden“) oder – in der Eindeutschung von Philipp von Zesen (1619–1689) – eine Mundart ist eine lokale oder regionale Sprachvarietät."
http://de.wikipedia.org/wiki/Dialekt
Aber von mir aus können wir auch ruhig "Varietät" sagen, wenn es denn so wichtig ist.
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3913 Wohnort: wien
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15.11.2014 17:33
von lupus
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meerenblau hat Folgendes geschrieben: | eine Mundart ist eine lokale oder regionale Sprachvarietät."
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lokal/regional widerspricht dem Begriff Österreichisches Deutsch
siehe: Sprachregionen
aber: die Diskussion ob Österreichisch eigene Sprache/Varietät/Dialekt ist, gehört eigentlich nicht hier her ... sorry, dass ich das angestoßen hab
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
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Lana Leseratte
L
Beiträge: 112 Wohnort: Berlin
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L 15.11.2014 18:28
von Lana
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Das österreichisches Hochdeutsch ist wie das Bundesdeutsche und Schweizer Hochdeutsch eine Standardvarietät der deutschen Sprache. Das hat nichts mit den deutschen Dialekten zu tun, die es auch noch gibt.
meerenblau hat Folgendes geschrieben: |
Dann ist es also doch nicht falsch, es als Dialekt zu bezeichnen:
"Ein Dialekt (griechisch διαλέγομαι dialegomai „miteinander reden“) oder – in der Eindeutschung von Philipp von Zesen (1619–1689) – eine Mundart ist eine lokale oder regionale Sprachvarietät."
http://de.wikipedia.org/wiki/Dialekt
Aber von mir aus können wir auch ruhig "Varietät" sagen, wenn es denn so wichtig ist. |
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Timmytoby Gänsefüßchen
Alter: 42 Beiträge: 41
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16.11.2014 17:50
von Timmytoby
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Ist schon eine Weile her, dass ich bewusst über Austriazismen in einem Text gestolpert wäre.
Aber als Kind und Jugendlicher hab ich sehr gerne Christine Nöstlinger gelesen und hatte da keine wirklichen Probleme zurechtzukommen. Trotz Wörtern, die ich nicht kannte, wie "Paradeiser".
Also kann das auch nicht so tragisch sein für einen bundesdeutschen erwachsenen Leser. Letztlich kann man den Sinn ja (hoffentlich) immer aus dem Zusammenhang erahnen.
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Rike Charlotte Eselsohr
Alter: 56 Beiträge: 251 Wohnort: In den Wäldern des Einhorns
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16.11.2014 18:10
von Rike Charlotte
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Ist "Küchlein" eigentlich auch ein solcher österreichischer Begriff? darüber bin ich als Kind eine Zeitlang in einem Märchen gestolpert, es machte einfach keinen Sinn, diese Vokabel als "kleiner Kuchen" zu interpretieren...
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hwg Schreiberling
Alter: 80 Beiträge: 498 Wohnort: A 8786 Rottenmann
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16.11.2014 18:54
von hwg
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Küchlein ist mir bisher in keinem Text untergekommen.
Wahrscheinlich ist damit ein kleiner Kuchen gemeint.
Könnte auch für Kücherl (= kleine Küche) stehen.
Weil vorher das Wort Stiege mit einer engen Holztreppe
in Verbindung gebracht worden ist - das ist auch nicht
falsch.
Andererseits ist die Strudlhofstiege eine weltberühmte
architektonische Anlage im 9. Wiener Bezirk.
Den Roman "Die Strudlhofstiege" hat Heimito von
Doderer (sel.), ein wohl weit über Österreich hinaus
bekannter Dichter, geschrieben.
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Rike Charlotte Eselsohr
Alter: 56 Beiträge: 251 Wohnort: In den Wäldern des Einhorns
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16.11.2014 19:25
von Rike Charlotte
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ja, die Assoziationen, die durch den Gebrauch von österreichischen Vokabeln entstehen, trüben die Aussage des Textes, wenn sie zu Mißverständnissen führen. Andererseits, wenn ein Text in Österreich spielt und der Prota Österreicher ist, sollte man auf jeden Fall authentisch sein.
PS: "Küchlein", wie ich später einmal herausgefunden habe, sind tatsächlich Küken
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3913 Wohnort: wien
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16.11.2014 21:27
von lupus
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Küchlein ist
- ein Diminutiv von Kuchen
- eine im ostmitteldeutschen Sprachraum verwendete Bezeichnung für Küken
beides hat mit Austriazismus reichlich wenig zu tun
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
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hwg Schreiberling
Alter: 80 Beiträge: 498 Wohnort: A 8786 Rottenmann
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17.11.2014 09:00
von hwg
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Küchlein = Küken (D)* = Kücken (A).
* Wieder etwas dazugelernt...
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seitenlinie Reißwolf
Beiträge: 1829
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17.11.2014 12:26
von seitenlinie
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Was treibt das Genus denn so in Österreich? Sagt man dort "das Mutti", "das Cola", "das E-Mail", "das Puff"?
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