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literaplähn Schneckenpost
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Beiträge: 7
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5104 Wohnort: Schlüchtern
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10.11.2013 19:08 Re: Die Rose von Harald
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Hallo literaplähn,
herzlich Willkommen im Forum,
zu deinem Einstandsgedicht nur eine kurze Anmerkung:
Irgendwie versuchst du wohl, durch deine Wortwahl eine besondere Art Gedicht zu schaffen, dadurch, dass du keine vollständigen, verständliche Sätze schreibst. Lasse es lieber, schreibe kurz gehaltene, aber vollständige Sätze mit möglichst hoher Aussagekraft!
Hier …
literaplähn hat Folgendes geschrieben: |
Und so das Licht,dass von Außen erhellte
Sie fördert und fordert zum Wachsen sie brach
Zu hell war zu sehr sie in eine Richtung befördert
Plötzlich ein loderndes Feuer war …
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… stehen vier Zeilen, die sind genaugenommen Unsinn. Man ahnt, was du ausdrücken möchtest, besser wäre es, du schriebest das auch verständlich …
Aber keine Bange, lasse es in die Werkstatt verschieben, es gibt hier genug Leute, die sich der Sache annehmen.
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste! |
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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10.11.2013 23:46
von firstoffertio
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Hallo,
willkommen,
ich habe ja das Gefühl, dass du da durchaus etwas Interessantes hineingepackt hast. Aber auch ich habe Probleme mit der Verpackung. Sie lässt mich nicht ran an den Inhalt, ist sehr eigenwillig und sträubt sich.
Das liegt zum einen an der eigenwilligen Syntax, aber auch inhaltlich finde ich Widersprüche, die ich nicht auflösen kann:
Auf guter Erde sie nun wächst
vs
So steht sie nun verwelkt und hässlich am Rande des Gartens
Beides soll zur gleichen Zeit wahr sein?
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Gast
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11.11.2013 11:36
von Gast
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Leider bleibt dieses Gedicht hinter dem zurück, was der Autor wollte.
Das ist hier eindeutig dem Handwerk geschuldet, dass noch in Anfängen zu ruhen scheint.
Du musst unbedingt versuchen das Korsett ( in welches du versuchst deine Sätze zu zwängen ) zu lösen und erstmal deiner eigenen Sprache etwas mehr Luft zu geben.
Die Sätze wirken einer Form vorgegeben, die nicht gut ist für das Gedicht.
Schreib den Text doch mal so, wie du ihn einer Freundin "erzählen" würdest.
Ohne Schema und ohne Form.
Und DANN versuche Satz für Satz DEINER Sprache in eine Form zu bringen.
Liebe Grüße
MISTER
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literaplähn Schneckenpost
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Beiträge: 7
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