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Die Rose


 
 
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literaplähn
Geschlecht:männlichSchneckenpost
L


Beiträge: 7



L
Beitrag10.11.2013 18:32
Die Rose
von literaplähn
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Auf guter Erde sie nun wächst
Aus gutem Samen sie auch kam
In jungen Jahren sie gedeihte
Schöner und größer sie bald war,als
Alle Andren in ihrem Jahr

Mit roten Blättern wie Feuer sie lodert
Der prächtig grüne Arm fest in der Erde sie hält
die Dornen schützen vorm Angriff
Der von Außen auf sie fällt
Doch gewann sie so schnell an Größe und Schönheit
Dass Schutz für sie nur zweitrangig war

Und so das Licht,dass von Außen erhellte
Sie fördert und fordert zum Wachsen sie brach
Zu hell war zu sehr sie in eine Richtung befördert
Plötzlich ein loderndes Feuer war
So steht sie nun verwelkt und hässlich am Rande des Gartens
Und das Licht?

Das sucht eine Neue
Eine Rose,die das Licht nicht
Bricht!

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Harald
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant

Alter: 76
Beiträge: 5104
Wohnort: Schlüchtern


Beitrag10.11.2013 19:08
Re: Die Rose
von Harald
Antworten mit Zitat

Hallo literaplähn,

herzlich Willkommen im Forum,

zu deinem Einstandsgedicht nur eine kurze Anmerkung:

Irgendwie versuchst du wohl, durch deine Wortwahl eine besondere Art Gedicht zu schaffen, dadurch, dass du keine vollständigen, verständliche Sätze schreibst. Lasse es lieber, schreibe kurz gehaltene, aber vollständige Sätze mit möglichst hoher Aussagekraft!


Hier …

literaplähn hat Folgendes geschrieben:


Und so das Licht,dass von Außen erhellte
Sie fördert und fordert zum Wachsen sie brach
Zu hell war zu sehr sie in eine Richtung befördert
Plötzlich ein loderndes Feuer war …


… stehen vier Zeilen, die sind genaugenommen Unsinn. Man ahnt, was du ausdrücken möchtest, besser wäre es, du schriebest das auch verständlich …

Aber keine Bange, lasse es in die Werkstatt verschieben, es gibt hier genug Leute, die sich der Sache annehmen.

 Wink


_________________
Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker

Harald

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firstoffertio
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5854
Wohnort: Irland
Das bronzene Stundenglas Der goldene Spiegel - Lyrik (1)
Podcast-Sonderpreis Silberner Sturmschaden


Beitrag10.11.2013 23:46

von firstoffertio
Antworten mit Zitat

Hallo,
willkommen,

ich habe ja das Gefühl, dass du da durchaus etwas Interessantes hineingepackt hast. Aber auch ich habe Probleme mit der Verpackung. Sie lässt mich nicht ran an den Inhalt, ist sehr eigenwillig und sträubt sich.
Das liegt zum einen an der eigenwilligen Syntax, aber auch inhaltlich finde ich Widersprüche, die ich nicht auflösen kann:

Auf guter Erde sie nun wächst

vs

So steht sie nun verwelkt und hässlich am Rande des Gartens

Beides soll zur gleichen Zeit wahr sein?
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Gast







Beitrag11.11.2013 11:36

von Gast
Antworten mit Zitat

Leider bleibt dieses Gedicht hinter dem zurück, was der Autor wollte.
Das ist hier eindeutig dem Handwerk geschuldet, dass noch in Anfängen zu ruhen scheint.

Du musst unbedingt versuchen das Korsett ( in welches du versuchst deine Sätze zu zwängen ) zu lösen und erstmal deiner eigenen Sprache etwas mehr Luft zu geben.

Die Sätze wirken einer Form vorgegeben, die nicht gut ist für das Gedicht.
Schreib den Text doch mal so, wie du ihn einer Freundin "erzählen" würdest.
Ohne Schema und ohne Form.
Und DANN versuche Satz für Satz DEINER Sprache in eine Form zu bringen.


Liebe Grüße
MISTER
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literaplähn
Geschlecht:männlichSchneckenpost
L


Beiträge: 7



L
Beitrag11.11.2013 16:55

von literaplähn
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke schon mal für die sehr konstruktive Kritik.
Die sprachlichen Schwierigkeiten des Gedichtes sind mir auch schon aufgefallen.
Ich werde es hinsichtlich der angegeben Fehler nochmal überarbeiten
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