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nothingisreal Bücherwurm
Beiträge: 3994 Wohnort: unter einer Brücke
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13.03.2013 19:19
von nothingisreal
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KeTam hat Folgendes geschrieben: | Ich red mir das jetzt einfach schön, so lange bis ichs selber glaub, ... |
Ja, ja... Das machen Menschen gerne
Ich versuche die Testversion runterzuladen. Aber irgendwie... Es will einfach nicht.
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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13.03.2013 19:20
von Murmel
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Die Stil- und Grammatikprüfung entstammt teilweise dem Dudenkorrektor, denn man sich für ein Bruchteil der Kosten der Papyrussoftware kaufen kann.
Füllwörter lasse ich mir bei Word anzeigen, das geht ganz einfach, wenn man sich ein wenig auskennt. Außerdem, nach einiger Zeit merkt man sie selbst, ohne Funktion, weil du dich darauf trainierst...
_________________
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DJ Leseratte
D Alter: 56 Beiträge: 108 Wohnort: Cologne
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D 13.03.2013 19:23
von DJ
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Paradigma hat Folgendes geschrieben: | Auch wenn es ein echtes Lektorat nicht ersetzt. |
Und das ist aber offenbar ein Gedanke, der sich immer mehr durchsetzt.
"Ich muss nur ordentlich Kohle investieren (in Software, in DKZV etc.pp), dann werde ich Autor und bekomme meine 15 minutes of fame!"
Ist aber nicht.
Schreiben und lesen und Fehler machen und daraus lernen sind nicht zu ersetzen.
Auch nicht durch noch so ausgefeilte Programme, die einem zwar Fehler aufzeigen, aber nicht erklären können, warum hier das Verb faul ist, dort ein Adjektiv zuviel oder die verdoppelten Wörter (obwohl es vielleicht gewollt ist?) falsch sind.
Das kann nur ein Mensch.
Im besten Fall ein Lektor. Ein guter (geduldiger und ehrlicher) Testleser ist auch schon hilfreich.
Ein Pogramm arbeitet seine Routinen ab, mehr nicht.
_________________ Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit |
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nothingisreal Bücherwurm
Beiträge: 3994 Wohnort: unter einer Brücke
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13.03.2013 19:26
von nothingisreal
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Murmel hat Folgendes geschrieben: | Die Stil- und Grammatikprüfung entstammt teilweise dem Dudenkorrektor, denn man sich für ein Bruchteil der Kosten der Papyrussoftware kaufen kann.
Füllwörter lasse ich mir bei Word anzeigen, das geht ganz einfach, wenn man sich ein wenig auskennt. Außerdem, nach einiger Zeit merkt man sie selbst, ohne Funktion, weil du dich darauf trainierst... |
Bitte wie?
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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Wolfi Klammeraffe
Beiträge: 600 Wohnort: München
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13.03.2013 19:26
von Wolfi
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Murmel hat Folgendes geschrieben: | Die Stil- und Grammatikprüfung entstammt teilweise dem Dudenkorrektor, denn man sich für ein Bruchteil der Kosten der Papyrussoftware kaufen kann.
Füllwörter lasse ich mir bei Word anzeigen, das geht ganz einfach, wenn man sich ein wenig auskennt. Außerdem, nach einiger Zeit merkt man sie selbst, ohne Funktion, weil du dich darauf trainierst... |
Sag mal Murmel,
bisher konnte ich noch keine überzeugende Aussage zum Papyrus Programm lesen. Ich arbeite auf Word mit dem Duden Korrektor und dem schreiblabor, welches mich bei den Füllwörtern unterstützt, was auch bisher funktioniert hat. Hat das Papyrus wirklich so viele Vorteile um es jetzt als sinnvolle Alternative zu verwenden?
LG
Wolfi
_________________ Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.
(Albert Einstein) |
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KeTam Ungeduld
Alter: 49 Beiträge: 4947
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13.03.2013 19:26
von KeTam
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Murmel hat Folgendes geschrieben: | Die Stil- und Grammatikprüfung entstammt teilweise dem Dudenkorrektor, denn man sich für ein Bruchteil der Kosten der Papyrussoftware kaufen kann.
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Damit hab ich ja dann eigentlich, was ich brauche. Denn ich hab den Plot und alles was dazugehört sowieso im Kopf.
Ich habe mir auch dieses yWriter angeschaut, und ich denke nicht, dass ich den nutzen werde.
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nothingisreal Bücherwurm
Beiträge: 3994 Wohnort: unter einer Brücke
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13.03.2013 19:31
von nothingisreal
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yWriter ist ähnlich wie celtx. Diese Hilfe brauche ich nicht, den Plot habe ich ebenfalls im Kopf. Das reicht mir. Notfalls schreibe ich auf Papier auf.
Warte auf Murmels Antwort.
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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Wolfi Klammeraffe
Beiträge: 600 Wohnort: München
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13.03.2013 19:37
von Wolfi
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nothingisreal hat Folgendes geschrieben: | yWriter ist ähnlich wie celtx. Diese Hilfe brauche ich nicht, den Plot habe ich ebenfalls im Kopf. Das reicht mir. Notfalls schreibe ich auf Papier auf.
Warte auf Murmels Antwort. |
yWriter und celtix, sind das Korrekturprogramme? Sorry, kenn ich nicht, mag ja sein dass dies was neuwertigs ist. Ich komm aus der Vorgängerzeit wo man sich mit moderner Software noch nicht befasst hat. Ich schreibe noch mit Bleistift auf Papier, das hab ich zur genüge
_________________ Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.
(Albert Einstein) |
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nothingisreal Bücherwurm
Beiträge: 3994 Wohnort: unter einer Brücke
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13.03.2013 19:40
von nothingisreal
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Nein, celtx ist eigentlich ein Drehbuchprogramm. Man kann damit aber auch Theaterstücke und Romane schreiben, sogar Comics. Ich hatte versucht meinen Roman mit seiner Hilfe zu schreiben, wurde aber nur ständig geärgert von ihn, weil er glaubte, ich erfinde neue Worte, obwohl sie in Deutschen bereits vorhanden sind. Also habe ich es aufgegeben und mich wieder mit dem Word versöhnt.
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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Wolfi Klammeraffe
Beiträge: 600 Wohnort: München
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13.03.2013 19:47
von Wolfi
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nothingisreal hat Folgendes geschrieben: | Nein, celtx ist eigentlich ein Drehbuchprogramm. Man kann damit aber auch Theaterstücke und Romane schreiben, sogar Comics. Ich hatte versucht meinen Roman mit seiner Hilfe zu schreiben, wurde aber nur ständig geärgert von ihn, weil er glaubte, ich erfinde neue Worte, obwohl sie in Deutschen bereits vorhanden sind. Also habe ich es aufgegeben und mich wieder mit dem Word versöhnt. |
Aha, vielen Dank für die Info.
Also brauch ich das eher nicht. Man lernt ja nie aus ...
_________________ Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.
(Albert Einstein) |
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DJ Leseratte
D Alter: 56 Beiträge: 108 Wohnort: Cologne
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Wolfi Klammeraffe
Beiträge: 600 Wohnort: München
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13.03.2013 20:00
von Wolfi
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@DJ
man tut was man kann. Mehr geht doch ned, woast scho
_________________ Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.
(Albert Einstein) |
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DJ Leseratte
D Alter: 56 Beiträge: 108 Wohnort: Cologne
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Murmel Schlichter und Stänker
Alter: 68 Beiträge: 6367 Wohnort: USA
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14.03.2013 01:18
von Murmel
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Wolfi hat Folgendes geschrieben: | Murmel hat Folgendes geschrieben: | Die Stil- und Grammatikprüfung entstammt teilweise dem Dudenkorrektor, denn man sich für ein Bruchteil der Kosten der Papyrussoftware kaufen kann.
Füllwörter lasse ich mir bei Word anzeigen, das geht ganz einfach, wenn man sich ein wenig auskennt. Außerdem, nach einiger Zeit merkt man sie selbst, ohne Funktion, weil du dich darauf trainierst... |
Sag mal Murmel,
bisher konnte ich noch keine überzeugende Aussage zum Papyrus Programm lesen. Ich arbeite auf Word mit dem Duden Korrektor und dem schreiblabor, welches mich bei den Füllwörtern unterstützt, was auch bisher funktioniert hat. Hat das Papyrus wirklich so viele Vorteile um es jetzt als sinnvolle Alternative zu verwenden?
LG
Wolfi |
Da ich Papyrus nicht habe, kann ich das schlecht beurteilen. Ich weiß nur, dass ich erfolgreich Romane mit Word schreibe - was brauche ich mehr?
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Nordlicht Waldschrätin
Beiträge: 3755
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14.03.2013 01:33 Re: Wozu überhaupt eine Autorensoftware? von Nordlicht
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nothingisreal hat Folgendes geschrieben: | Da sich immer wieder Threats mit dem Thema einer Software für Autoren beschäftigen, habe ich mich gefragt, wozu sie überhaupt gut sein sollen und warum das gute alte Word-Programm sich nicht genauso gut für Schreiben eignet. |
Ich hab mal Scrivener ausprobiert und mir den YWriter angeguckt, und bin zu dem Schluss gekommen, dass das für mich nix ist. Mir reicht OpenOffice mit seiner archaischen Rechtschreibprüfung, in Kombination mit Stift, Papier und Wörterbuch voll und ganz; diese extra Bearbeitungsprogramme für Autoren mit zig Funktionen und Funktiönchen, netten Grafiken und bunten Dingen drin sind für mich unnötige Zeitverschwendung und unwillkommene Ablenkung.
_________________ If I waited for perfection, I would never write a word - Margaret Atwood |
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Theresa87 Klammeraffe
Beiträge: 527 Wohnort: bei Berlin
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14.03.2013 03:01
von Theresa87
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Ich arbeite in Word und habe die Office-Bibliothek (aus dem Duden-Korrektor) auf meinem Laptop installiert. Ansonsten Notizblock, Stift, eventuell Wörterbücher und Internet, und mein Kopf Mehr brauche ich nicht, muss aber dazusagen, dass ich sehr wenig bis gar nicht plotte, wenn ich schreibe.
Liebe Grüße,
Theresa
_________________ Sprache ist mehr als nur Worte, Sprache ist Magie. |
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Gast
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14.03.2013 10:10
von Gast
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Ich hab's auch mal mit dem YWriter versucht, das Ding aber nach zwei oder drei verwirrten Versuchen nie mehr geöffnet ... Word zum Schreiben, Excel der Einfachheit halber für Charakterblätter, Kapitel- und Szenenübersichten und alles, was sonst noch irgendwie Tabellencharakter hat, Notizbuch und Stift für unterwegs. Bis jetzt hatte ich auch noch nie das Gefühl, deshalb an Grenzen zu stoßen.
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Wolfi Klammeraffe
Beiträge: 600 Wohnort: München
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14.03.2013 10:17
von Wolfi
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Theresa87 hat Folgendes geschrieben: | Ich arbeite in Word und habe die Office-Bibliothek (aus dem Duden-Korrektor) auf meinem Laptop installiert. Ansonsten Notizblock, Stift, eventuell Wörterbücher und Internet, und mein Kopf Mehr brauche ich nicht, muss aber dazusagen, dass ich sehr wenig bis gar nicht plotte, wenn ich schreibe.
Liebe Grüße,
Theresa |
Sieh an, noch jemand der nicht plottet. Hab mir mal sagen lassen, dass man einen Grundstock braucht, um einen Roman zu Schreiben. Plot, Exposé oder ähnliches. Und ich habs einfach ohne dem allem versucht und muss sagen, es hat funktioniert. Also kein Plot und das Exposé kommt zum Schluß. Ebenfalls mit einem kleinen Block und ein Bleistift, der immer in meiner Tasche ist.
_________________ Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.
(Albert Einstein) |
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pripri Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 281 Wohnort: Schweiz (Zürich)
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14.03.2013 10:25
von pripri
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Der yWriter finde ich klasse fürs Plotten, Anlegen der Prota-Infos und dem Hinterlegen von sonstigem Zeug aus der Recherche (das ich zwar eh meist noch als Hardcopy rumliegen habe. Da ich aber mein Chaos kenne, habe das gerne noch irgendwo sonst zur Sicherheit abgelegt).
Damit lassen sich prima sämtliche Szenen und Kapitel planen, ordnen und verschieben. Zum Schreiben benutze ich allerding das gute, alte Word und greife, wenn nötig, zum Dudenkorrektor. So klappt das eigentlich ganz gut.
_________________ -Das Herz des Sternenbringers - März 2014 (Thienemann)
-Die Herrscher von Dhaleth/Der Feueropal - August 2014 (Thienemann)
-TBN - Frühjahr 2017 (Droemer/Knaur) |
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Gast
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14.03.2013 10:29
von Gast
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Ich warte immer drauf, dass einer sagt, er kratze seinen Kram in Tontafeln.
Soll ja jeder, wie er mag - aber Autorensoftware ist genial. (Und word ist nun wirklich ein Mistprogramm. Wie schafft ihr das damit zu arbeiten, ohne alle drei Wochen einen Rechner aus dem Fenster zu werfen?)
Braucht man Profiware?
Muss jeder selber wissen. Aber wer sich einarbeitet, mag - gerade bei komplexen Sachen - nicht mehr ohne.
Gerade wer: komplexe Plots hat, Nebenhandlungen/Figuren mal eben ein- oder rausarbeiten muss, Szenen schnell und einfach umsetzen können muss (ohne den Überlick im 1.000 Seiter - der Triologie den Überblick zu verlieren), wer an mehreren Büchern gleichzeitig arbeitet u.z.B. seine Recherche mit dem Text verknüpft haben muss ...
Also, ich würde jedem, der vorhat den Beruf! Autor zu ergreifen raten, sich mit Profisoftware auseinanderzusetzen. Klar braucht man etwas, bevor man das durchblickt und wirklich zu nutzen weiß - aber genial isses.
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Gast
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14.03.2013 10:34
von Gast
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debruma hat Folgendes geschrieben: | (Und word ist nun wirklich ein Mistprogramm. Wie schafft ihr das damit zu arbeiten, ohne alle drei Wochen einen Rechner aus dem Fenster zu werfen?) |
Das frag' ich mich schon die ganze Zeit ... Warum finden eigentlich so viele Word so schlecht? Kann sein, dass mir viele Möglichkeiten entgehen, die man mit anderen Programmen hätte - aber alles, was ich bis jetzt benötigt habe, konnte Word durchaus. Im Büro und beim Schreiben. Auch wenn ich nach manchen Funktionen ab und an mal suchen muss - aber das wäre in anderen Programmen doch auch nicht anders?
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Wolfi Klammeraffe
Beiträge: 600 Wohnort: München
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14.03.2013 10:35
von Wolfi
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Zitat: | Der yWriter finde ich klasse fürs Plotten, Anlegen der Prota-Infos und dem Hinterlegen von sonstigem Zeug aus der Recherche (das ich zwar eh meist noch als Hardcopy rumliegen habe. Da ich aber mein Chaos kenne, habe das gerne noch irgendwo sonst zur Sicherheit abgelegt). |
Also, nachdem ich nicht plotte, gibts auch keinen yWriter. Fürs Hinterlegen der Prota-Infos und dem sonstigen Zeug reicht ohne weiteres auch ein Ordner im Word. Sicher kann man sich vieles einfacher gestalten, vielleicht gibts auch bald mal den Computer, der das Manuskript von selbst schreibt. Mit den gesamten Autorenprogrammen mag man sich schon leichter tun; früher gings auch mit einer alten Schreibmaschine. Darauf hab ich für meine Schreiblehrgänge sehr viel geschrieben. Hatte auch noch eine mit einem schwarz/rot Farbband aus der ersten Serie und mit externen Korrekturstreifen. Wie die Zeit vergeht ...
_________________ Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.
(Albert Einstein) |
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