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Wahrscheinlich ...


 
 
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Klaus
Geschlecht:männlichEselsohr
K

Alter: 73
Beiträge: 247
Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo


K
Beitrag09.11.2011 15:39
Wahrscheinlich ...
von Klaus
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Leben erstreckt sich von hier nach da, von oben nach unten, in alle Richtungen, und ist endlich.
Es beginnt meist mit einem Schrei. Wer nicht sofort "Hier!" schreit, auch nicht nach erster erfolgter Gewalteinwirkung, hat verspielt.
Sollte diese erste Gewalt oder auch Nichtgewalt, etwa schon die Richtung weisen, wohin es denn geht? Ob nach oben, oder nach unten? Prägung im ersten Augenblick, richtungweisend für das nun folgende ganze Leben? Sind wir am Ende gar hebammengeschädigt?
Wer weiß schon, ob er geschlagen wurde, sofort seinen Hunger stillen, seinen Durst löschen durfte. Wer weiß, ob er von zärtlichen Händen empfangen wurde, oder einfach herausgerissen, weil's schnell gehen musste, auf der Flucht zum Beispiel, oder wenn es um Leben oder Tod ging.
 
Dabei gewesen?
Oh, ja. Ich weiß es noch ganz genau.
Du weißt es noch?
Nun ja, man hat es mir erzählt.
Es wird viel erzählt.
Meine Mutter hat es mir erzählt.
Ist sie ... dabei gewesen?
Mach keine Scherze, natürlich.
Vielleicht war sie vor Schmerzen ohnmächtig, oder betäubt?
Das wüsste ich.
Von wem?
Meine Mutter lügt nicht.
Woher weißt du das?
Es hat bisher immer alles gestimmt.
Du kontrollierst also, was deine Mutter sagt?
Natürlich nicht. Ich glaube, was sie sagt.
Du glaubst also deiner Mutter.
Ja!
Obwohl du es nicht weißt?
Herr Gott, ja! Ich glaube ihr!
Vielleicht wurdest du ja vertauscht?
Das glaube ich nicht!
Du weißt? Du weißt es genau? Du weißt ganz genau, dass es nicht passiert ist?
Ich, ich glaube nicht, dass es passiert ist!
Du glaubst also, dass du es weißt?
Ich glaube es nicht nur. Ich, ich weiß es!
Woher weißt du, dass du ihr glauben kannst?
Aus welchem Grund sollte ich ihr nicht glauben?
Es kann viele Gründe geben.
Nenne mir einen.
Menschen lügen manchmal.
Meine Mutter lügt nicht.
Bist du dir da so sicher?


„Sehr geehrter Herr Xaverl,

nach Durchsicht der Aktenlage besteht die hohe Wahrscheinlichkeit, dass  ...



_________________
„Mir ist die gefährliche Freiheit lieber als eine ruhige Knechtschaft.“
(Jean-Jacques Rousseau)
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Belzustra
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 38
Beiträge: 344
Wohnort: Belgien


Beitrag10.11.2011 16:44

von Belzustra
Antworten mit Zitat

Lieber Klaus,

von gestern auf heute habe ich deine Zeilen mit Sicherheit schon fünf Mal durchgelesen und mir versucht zu überlegen, was ich davon halte.
Nun, was halte ich davon?
Das weiß ich leider nicht so recht.
Den Dialog finde ich ganz gut gelungen und auch den letzten Satz, der vielleicht darauf verweist, dass der Protagonist als Säugling verwechselt wurde. Allerdings kann ich mich mit deinem Intro nicht anfreunden.

Zitat:
Leben erstreckt sich von hier nach da, von oben nach unten, in alle Richtungen, und ist endlich.

"Von hier nach da", "von oben nach unten", das ist verdammt vage und die räumliche Dimension, die du hier ansprichst, also damit kann ich nichts anfangen.

Und warum sollte man bereits "verspielt" haben, wenn man als Baby nicht sofort losbrüllt? Inwiefern? Was macht es für einen Unterschied?
Ich meine, jedes Baby schreit, sobald es auf die Welt kommt, weil die Geburt, ein Schock, ein Trauma ist und weil nicht schreien Ausdruck dafür ist, dass etwas nicht stimmt. Ein Kind, das nicht schreit ist entweder tot oder seine Luftröhre ist verstopft. Da ich aber nicht denke, dass du einen Ausdruck wie "verspielt haben" mit Tod gleichsetzt, weiß ich mit dieser Aussage ebenfalls nichts anzufangen.

Zitat:
Sollte diese erste Gewalt oder auch Nichtgewalt, etwa schon die Richtung weisen, wohin es denn geht? Ob nach oben, oder nach unten?

Was meinst du mit "oben" und "unten"? Sprichst du eine soziale Komponente an? Bezogen auf den Platz in der Gesellschaft, den man finden muss oder bezogen auf den Charakter, den man sich zu eigen macht? Ich verstehe es nicht. Bitte erkläre dich.

Hier geht es um die allerersten Einflüsse, die uns eventuell zu dem machen, was wir sind, doch du drückst dich sehr ungenau aus und ich verstehe zwar, worauf du im Großen und Ganzen hinaus willst, jedoch ist das Intro nicht aussagekräftig genug.

LG
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Klaus
Geschlecht:männlichEselsohr
K

Alter: 73
Beiträge: 247
Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo


K
Beitrag17.11.2011 06:57

von Klaus
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Belzustra,
erst einmal vielen Dank, dass du meinem Text so viel Aufmerksamkeit gewidmet hast. Sorry, für die späte Antwort. Mir ist da etwas dazwischen gekommen.
Ich gebe zu, dass ich beim Intro sehr undurchsichtig geschrieben habe. Könnte jetzt endschuldigend sagen, dass dies nur ein winzig kleiner Teil eines großen Ganzen ist. Ist es auch. Aber eben noch nicht auf dem Papier. Ich muss weiterhin zugeben, dass es mir im Augenblick sehr schwer fällt, mich weiter mit diesem Thema zu befassen. Andererseits helfen deine Einwände und Überlegungen vielleicht, dieses anfängliche Knäuel von Fragmenten zu entwirren.
Versuch einer Erklärung:
„Leben erstreckt sich von hier nach da, von oben nach unten, in alle Richtungen, und ist endlich.“
„Leben streckt sich in alle Richtungen, und ist aber doch endlich.“ = das wäre der eigentlich Kernsatz, und hätte, denke ich jetzt, vollkommen genügt. Alles Beiwerk ist nur verwirrend.
Ich hätte auch schreiben können „das Leben ist wie ein Gummiband“, wir können es in alle Richtungen und Längen dehnen, bis es reißt oder bis zu einem gewissen Grad in seine ursprüngliche Form zurückkehrt.

„Wer nicht sofort "Hier!" schreit, auch nicht nach erster erfolgter Gewalteinwirkung, hat verspielt.“

Da liegst du eigentlich schon fast richtig. Wer (auch) im (weiteren) Leben nicht „Hier“ schreit, macht es sich heute schwer, er oder sie bekommt sogenannte Probleme, wenn er oder sie sich nicht seiner Ellenbögen bedient. Hier stelle ich die heute doch heftig propagierte (aber eben nicht (vor)gelebte) Toleranz in Frage. Wir nehmen sie für uns ganz selbstverständlich in Anspruch. Bei unserem Gegenüber fällt uns das schon erheblich schwerer.
   
„Sollte diese erste Gewalt oder auch Nichtgewalt etwa schon die Richtung weisen, wohin es denn geht? Ob nach oben, oder nach unten? Prägung im ersten Augenblick, richtungweisend für das nun folgende ganze Leben? Sind wir am Ende gar hebammengeschädigt?“

Einigkeit besteht doch sicherlich darin, dass von Geburt an Manipulation betrieben wird. Nur zu welchem Zweck? Der letzte Satz dann etwas sarkastisch, gebe ich zu. Ich wollte um Gottes Willen nicht einen ganzen Berufsstand verunglimpfen. Auch hier überwiegt das Gute.
  
„Wer weiß schon, ob er geschlagen wurde, sofort seinen Hunger stillen, seinen Durst löschen durfte. Wer weiß, ob er von zärtlichen Händen empfangen wurde, oder einfach herausgerissen, weil's schnell gehen musste, auf der Flucht zum Beispiel, oder wenn es um Leben oder Tod ging.“

Dieser Absatz zielt auf die vielen verschiedenen prägenden Lebensumstände.

Wie gesagt, ich weiß (immer) noch nicht, ob ich es nicht ganz herausnehmen sollte. Der Bezug zum Dialog erscheint mir jetzt doch recht mager. Ich werde den Text komplett neu schreiben, denke ich.

Nochmal recht herzlichen Dank für deinen Kom.

LG
Klaus


_________________
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(Jean-Jacques Rousseau)
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Belzustra
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 38
Beiträge: 344
Wohnort: Belgien


Beitrag17.11.2011 12:59

von Belzustra
Antworten mit Zitat

Lieber Klaus,

Zitat:
Ich muss weiterhin zugeben, dass es mir im Augenblick sehr schwer fällt, mich weiter mit diesem Thema zu befassen.

Ist doch nicht schlimm. Dann lass es ein paar Wochen ruhen. Mache ich auch hin und wieder, wenn meine Gedanken sich im Kreis drehen.
Auf jeden Fall würde ich weder diesen Text, noch die Idee, die dahinter steckt, verwerfen.

Zitat:
Wie gesagt, ich weiß (immer) noch nicht, ob ich es nicht ganz herausnehmen sollte. Der Bezug zum Dialog erscheint mir jetzt doch recht mager. Ich werde den Text komplett neu schreiben, denke ich.

Kopf hoch und nicht entmutigen lassen!  wink
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LauraM
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 42
Beiträge: 94
Wohnort: Kanada


Beitrag17.11.2011 17:59

von LauraM
Antworten mit Zitat

Ich habe deinenText jetzt auch gelesen, ein paar mal sogar.
Die Idee des Dialoges finde ich ganz witzig und dass am Ende angedeutet wird, dass er vertauscht wurde gefäält mir auch, wo er doch so überzeugt war...

Aber den Anfang finde ich schrecklich.
Ich bin bei dem Thema einfach sehr empfindlich. Es ist ja ein kulturelles Phänomen, dass die meisten Kinder in unserer so zivilisierten Welt nach der Geburt schreien.
Keines meiner Kinder hat sein Leben mit einem Schrei oder Gewalt in irgendeiner Form begonnen. Um die Lungen zum ersten mal mit Luft zu füllen reicht ein Niesen oder ein tiefer Seufzer.
Bonding, erstes Anlegen, in Ruhe ankommen... Das alles gibt es auch. Und meine Kinder sind deswegen nicht von vornherein dazu verdammt, im Leben nicht gehört zu werden oder nichts zu erreichen.
Frederik Leboyer und Michel Odent haben tolle Bücher zu diversen Themen rund um die Geburt verfasst und sollten bei Gelegenheit vielleicht mal überflogen werden.

Ich muss dir in dem Punkt Recht geben, dass klinische Geburtshilfe in Deutschland ebenso wie in nahezu allen westlichen und leider auch vielen anderen Kulturen sehr gewalttätig und brutal ist. Aber das ist ein so weitreichendes Thema. Die Gründe hierfür sind vielfältig und nicht alle erforscht (ich empfehle dir "Geburt und Stillen" von Michel Odent)
Es gibt viele Mutmaßungen über die Auswirkungen und Ursachen die diese Brutalität gegenüber Neugeborenen hat. Ein wirkliches spannendes aber auch trauriges Thema.
Was sagt es über eine Gesellchaft aus, dass sie brutal zu ihren Neugeborenen ist?!

Ich habe das Gefühl, dass du dir vielleicht ein bisschen zu wenig Gedanken über die Tragweite deiner Überlegungen in der Einleitung gemacht hast.
Vielleicht kommt es mir auch nur so vor, weil mir das Thema so wichtig ist und ich immer das Gefühl habe, dass jeder glaubt Experte auf diesem Gebiet zu sein. Falls ich überreagiere, tut es mir leid...
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Klaus
Geschlecht:männlichEselsohr
K

Alter: 73
Beiträge: 247
Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo


K
Beitrag21.11.2011 10:48

von Klaus
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Laura,

Zitat:
Aber den Anfang finde ich schrecklich.
Ich bin bei dem Thema einfach sehr empfindlich. Es ist ja ein kulturelles Phänomen, dass die meisten Kinder in unserer so zivilisierten Welt nach der Geburt schreien.
Keines meiner Kinder hat sein Leben mit einem Schrei oder Gewalt in irgendeiner Form begonnen. Um die Lungen zum ersten mal mit Luft zu füllen reicht ein Niesen oder ein tiefer Seufzer

Das reicht eben leider nicht immer
Zitat:
Bonding, erstes Anlegen, in Ruhe ankommen... Das alles gibt es auch. Und meine Kinder sind deswegen nicht von vornherein dazu verdammt, im Leben nicht gehört zu werden oder nichts zu erreichen.

Fragst du dich nicht auch so manches Mal, warum wir Menschen immer die einfachsten Dinge so komplizieren müssen?   
Zitat:
Frederik Leboyer und Michel Odent haben tolle Bücher zu diversen Themen rund um die Geburt verfasst und sollten bei Gelegenheit vielleicht mal überflogen werden.

Siehe weiter unten

Zitat:
Ich habe das Gefühl, dass du dir vielleicht ein bisschen zu wenig Gedanken über die Tragweite deiner Überlegungen in der Einleitung gemacht hast.

Nein, nein, die Tragweite war schon so gewollt. Denn wenn diese Tragweite bewirkt, dass sie, wie bei dir oder anderen, eine Reaktion (ganz gleich in welche Richtung) ausgelöst hat, habe ich doch zumindest schon einmal die Aufmerksamkeit und eine Auseinandersetzung für und mit diesem empfindlichen Thema geweckt.   
Zitat:
Vielleicht kommt es mir auch nur so vor, weil mir das Thema so wichtig ist und ich immer das Gefühl habe, dass jeder glaubt Experte auf diesem Gebiet zu sein. Falls ich überreagiere, tut es mir leid...

Nun, ich bin auch kein Experte, abgesehen davon, dass ich bei den Geburten meiner drei Kinder dabei war, diese zusammen mit meiner Partnerin "großgezogen" und mich viele Jahre auch um andere Kinder gekümmert habe, denen es wahrlich nicht besonders gut ging. Ich habe dabei positives, aber auch extrem negatives erleben dürfen/müssen. Eines meiner eigenen Kinder z.B. hätte damals fast zu den 15 von 1000 gehört, die die ersten sieben Tage nach der Geburt nicht überlebten. Das ist allerdings schon einige Jahre her, und auf dem Gebiet hat sich so einiges zum Positiven geändert. Und trotzdem liegt die Säuglingssterblichkeit (in den ersten Tagen nach der Geburt) heute immer noch bei knapp vier von 1000, Deutschland im europäischen Vergleich damit lediglich auf einem mittelprächtigen Platz acht.
1968 starben in der Bundesrepublik von ca. 970.00 geborenen Kindern noch 25 000  vor Vollendung des ersten Lebensjahres.
Nun, auch das hat sich geändert:
2010 kamen in Deutschland etwa 678.000 Kinder zur Welt. Von ihnen starben 2340 bevor sie ein Jahr alt wurden. Immer noch zu viele.
Denn das, was Ungeborene vor, und Säuglinge nach der Geburt zu erwarten haben, hängt, damals wie heute, nicht nur von medizinischem Wissen sondern auch wesentlich von herrschenden sozialen Strukturen ab. Dort, und nur dort, besteht für jeden von uns die Möglichkeit, positive Änderungen hervorzurufen – wenn sie denn auch gewollt* werden, und das* liegt ganz allein bei uns, bei jedem einzelnen von uns.
Ich hoffe, ich konnte dich zumindest ein klein wenig davon überzeugen, dass ich keineswegs gedankenlos und unwissend mit diesem Thema umgehe.

Gruß
Von
Klaus


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LauraM
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 42
Beiträge: 94
Wohnort: Kanada


Beitrag22.11.2011 14:30

von LauraM
Antworten mit Zitat

Ich glaube du hast meine Intention in Teilen falsch verstanden.
Es sind ja zwei verschiedene Dinge, ob Geburt und Neugeborenenzeit ein natürliches Risiko mit sich bringt oder ob eine Gesellschaft mit ihren gebärenden Frauen und neugeborenen Kindern grausam umgeht.

Ja, viel Grausamkeit passiert unter dem Deckmantel der vermeintlichen "medizinischen" Sicherheit. Viele der deutschen Probleme sind hausgemacht und es ist der ärztlichen Überheblichkeit (selten der einer wirklichen Hebamme) zu schulden, dass viele Kinder und Frauen schmerzhafte und zum Teil gefährliche medizinische Interventionen erleiden müssen, deren Sinnhaftigkeit mehr als fraglich ist.

Aber, ob und wie laut ein Kind nach der Geburt schreit, sagt nichts darüber aus, ob es gehört wird oder nicht. Weder in seiner Babyzeit noch im Rest des Lebens.

Wäre dein Text der Anfang eines Buches, hätte ich es spätestens nach hebammengeschädigt weggelegt.
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Klaus
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Beitrag22.11.2011 15:29

von Klaus
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LauraM hat Folgendes geschrieben:

Wäre dein Text der Anfang eines Buches, hätte ich es spätestens nach hebammengeschädigt weggelegt.


Ich auch. Das Wort "hebammengeschädigt" habe ich längst gestrichen. Der ganze Text bedarf einer gründlichen Überarbeitung. Aber das wurde von mir eigentlich schon weiter oben erwähnt. Ob, wie und wo ich ihn verwenden werde ist noch völlig offen. Er wird aber mit Sicherheit nicht am Anfang stehen.

Gruß
von
Klaus


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