RECHERCHE Allgemein: Fragen und Antworten

[gold]

Ich könnte die Person natürlich sich betrinken lassen, wäre eine Idee, aber ich denke, dass mir trotzdem niemand abnehmen würde, dass sie den Sturz überlebt.

Die Idee, das Ganze in Kalifornien spielen zu lassen, damit die Person auf einen Pickup mit Weintrauben fällt, ist auch nicht schlecht. Jedoch bin ich mit Kalifornien nicht vertraut.

Und den Mann von etwas ganz Anderem als von einem Hochhaus fallen zu lassen, geht leider auch nicht.

[Michel]

Das mit den Büschen könnte ich mir theoretisch vorstellen, wenn das Gebüsch meterweit nach oben wuchert und nicht auf 40cm zurückgestutzt ist. Er dürfte nur keine dicken Hauptäste treffen. Auch nicht gerade wahrscheinlich.

[gold]

[a.no-nym]

Ich hab mal miterlebt, wie jemand aus einer Buche gefallen ist, aus ca. 8 bis 9m Höhe. Jede "Zweig-Etage" bremste den Fall, am Ende hatte er keine Verletzungen.

Ich denke, dass bestimmte Bäume/Büsche so einen Sturz tatsächlich recht gut abfangen/abfedern. Die äußeren Zweige sind ja naturgemäß dünner und biegsamer, nach innen dann älter und fester, je nach Gewächs sehr dicht und bis zu einem Gewissen Grad elastisch. Bei den meisten Gewächsen sind die Äste und Zweige ja eher waagerecht (oder zumindest nicht senkrecht) ausgerichtet, so dass nicht die Gefahr besteht, dass die sich in den Körper bohren.

Hochhaus ist natürlich auch immer ein dehnbarer Begriff. Reden wir da von einem Sturz aus dem 6., 10. oder 39. Stock – oder ist genau das autorenseitig vielleicht sogar flexibel handhabbar? Bei Unfällen ist anscheinend prinzipiell so ziemlich alles möglich: die einen plumpsen aus dem 5. Stock und kommen glimpflich davon, andere knicken am Bordstein oder in ihrer Wohnung unglücklich um und sind für den Rest des Lebens vom Hals abwärts gelähmt ...

[Elbenkönigin1980]

[Willebroer]

Am besten Boxspring, die federn doppelt.

[gold]

[Willebroer]

Oder ein Misthaufen wie beim Prager Fenstersturz.

[Maunzilla]

[Kris]

Moin.

Vielleicht steht ja auch zufällig ein großer Altpapiercontainer, der oben offen ist?
Obwohl, wenn ich die Wahl hätte, würde ich lieber in die Weintrauben stürzen.

[Gliese581]

Ich wiederhole meinen Vorschlag. Das Opfer landet auf einer Plattform der Fensterputzer. Die Szene könnte man spannend machen, indem es aufprallt, weiter abzustürzen droht, sich festhalten kann und eine Zeitlang an den Händen baumelt. Dann gelingt es ihm, sich hochzuziehen. Er schlägt ein Fenster ein und gelangt in eine Wohnung (oder ihm gelingt es, das Ding nach unten zu bewegen). Ggf. ist die Plattform auch mit Fensterputzern besetzt, die ihm helfen. Da kann man schön etwas draus machen. Und realistisch ist die Szene auch.

[gold]

[gold]

[Gliese581]

Auch wenn die Fensterputzer nicht mehr aktiv sind, ist deren Plattform oft noch über Nacht vorhanden (für Arbeiten am nächsten Tag).

[gold]

[Michel]

Ich gebe nur zu bedenken, dass die Geräuschkulisse jeweils sehr unterschiedlich ist: "AAAAH" - "Bumm" im einen, "Bumm" - "AAh" im anderen Fall.

[Thomas74]

Ich musste gerade an den alten Witz von Otto denken... "...der eine stürzte ab und zerschellte am Boden, der andere hatte Glück. Er blieb nach zehn Metern mit dem rechten Auge an einem Nagel hängen..."  

Springt er, stolpert er, oder wird er herunter gestoßen?
Da ließen sich jeweils andere Szenarien des Hängenbleibens/Festklammerns darstellen.

Verdammt, schon wieder Kopfkino! Diesmal Die Nackte Kanone, wo sich Frank Drebin an den Betonpenis einer Statue klammert

[Merlinor]

Hm

Für mich bleibt aus dieser Diskussion vor allem das hängen, was Maunzilla etwas weiter oben angemerkt hatte:

[gold]

[gold]

[gold]

[Michel]