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Dialogo Evolutione


 
 
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Poxxxx
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Alter: 35
Beiträge: 12



Beitrag03.06.2011 16:24
Dialogo Evolutione
von Poxxxx
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Hi Leute,

Wollte fragen ob ihr mir vllt ein paar Tipps geheb könnt?

Ich schreibe gerade an einem Dialog zwischen 2 Figuren, in dem ich versuche die Evolution zu erklähren.... allerdings wirken sie nun nicht wirklich lebendig, was kann ich tun? Gerade Simplicio ist mir zu flach und wirkt irgendwie hölzern.

Naja, lest selbst.... hier der Dialog:



2.1 - Dialogo Evolutione - Eden                                  

Simplicio und Voltumnico, zwei in Anzügen gekleidete Männer mittleren Alters sitzen gemeinsam mit einer Tasse Tee in einem edlen, alt-englisch eingerichteten Wohnzimmer vor einem prasselnden Kaminfeuer.

Man kann beobachten das diese Beiden Männer wohl eine gute Erziehung genossen haben, denn allein das Trinken ihres Tees und die Haltung die sie dabei einnehmen, strahlt eine Eleganz aus und eine Ehrwürdigkeit aus, die ihres gleichen sucht.

SIMPLICIO:  Der Mensch, ist er nicht wunderbar in seiner Perfektion?

VOLTUMNICO: Ja, in der Tat... der Mensch ist wunderbar

SIMPLICIO:  Wahrlich die Krone der Schöpfung. Fragst du dich nicht auch, wie Gott zu solcher Perfektion im Stande war?

VOLTUMNICO: Du weißt doch, dass ich nicht an die Schöpfung glaube, Simplicio.

SIMPLICIO:  Ja richtig. Ich vergaß, du glaubst ja an "diese" Evolution. Du weißt doch, dass ich sie nicht verstehe.

VOLTUMNICO: Nun im Grunde ist sie nicht schwer zu verstehen, soll ich sie dir noch einmal erklären?

SIMPLICIO:  Ich bitte darum.

VOLTUMNICO: Also gut, ich versuche mich möglichst einfach und bildlich auszudrücken. Stell dir doch mal bitte vor, dass jeder Mensch, nein sogar jedes Lebewesen, den Bauplan, nach dem es konstruiert wurde, in sich trägt.

SIMPLICIO:  Du meinst sowas wie den Göttlichen Konstruktionsplan?

VOLTUMNICO: Ich würde es wohl eher Erbgut nennen.

SIMPLICIO:  Also gut, nennen wir es Erbgut.

VOLTUMNICO: Dir ist bestimmt schon einmal aufgefallen, dass Kinder ihren Eltern oft erstaunlich ähnlich sehen.

SIMPLICIO:  Ja sicher, aber was hat das denn nun mit dem Erbgut zu tun?

VOLTUMNICO: Sehr viel. Wenn du etwas nachdenkst, kommst du von selbst darauf. Vater und Mutter, Mann und Frau erschaffen neues Leben, in dem beide jeweils einen Teil ihrer Selbst abgeben. Diese beiden Teile verschmelzen und daraus erwächst dann neues Leben. Also ist das neugeborene Kind zur
Hälfte Vater und zur Hälfte Mutter.

SIMPLICIO:  Ich verstehe nicht ganz, worauf du hinaus willst.

VOLTUMNICO: Ich will darauf hinaus, dass der Bauplan eines jeden neugeborenen Kindes zu 50% der, der Mutter und zu 50% der, des Vaters ist. Wenn du ein Kind zeugst, gibst du, ebenso wie die Mutter, Teile deines Bauplanes an das Kind weiter.

SIMPLICIO:  Ja das war mir bereits klar, doch wie soll sich mir daraus die Evolution erschließen?

VOLTUMNICO: Simplicio, mein Freund. Dir muss klar sein, dass nicht nur Menschen ihre Nachkommen auf diese Weise zeugen. Dieses Prinzip liegt beinahe der gesammten Natur zugrunde. Egal wo neues Leben entsteht, bekommt es sein Erbgut, von beiden, oder auch nur einem Teil der Eltern.
Und das bringt uns zum nächsten wichtigen Punkt. Bei jedem Wesen, auch innerhalb der eigenen Art, unterscheidet sich das Erbgut von Individuum zu Individuum.

SIMPLICIO:  Ich verstehe nicht ganz...

VOLTUMNICO: Nehmen wir wieder die Menschen als Beispiel. Wir alle sind Menschen, Wesen der Gleichen Art, und doch ist jeder von uns einzigartig. Das liegt einfach daran, dass jeder von uns, obwohl wir der selben Spezies angehören, underschiedliches Erbgut in sich trägt. Und genau dieser Punkt ist essenziell für das Verständniss von Evolution. - Deshalb kann die Polizei bei Ermittlungen anhand von Genetischen Spuren am Tatort, den Täter auch immer zweifelsfrei identifizieren, weil deren Erbgut immer einzigartig ist.

SIMPLICIO:  Nun gut, verstehe ich das richtig? Das Erbgut, also der Bauplan des Menschen, ist von Individuum zu Individuum unterschiedlich.... nein sogar einzigartig. Jeder Mensch gibt bei der Zeugung von Nachwuchs Teile des eigenen Bauplanes an den Nachwuchs weiter. Im Nachkommen mischt sich quasi das Erbgut der Mutter und des Vaters  zu einem völlig neuen Plan, und nach diesem neuen Plan wird dann der Nachwuchs "gebaut"... Richtig?

VOLTUMNICO: Ja, du hast es begriffen Simplicio.

SIMPLICIO:  Aber wie kommen wir denn vom Erbgut zur Evolution? Was hat denn das Erbgut damit zu tun, das über Jahrmillionen neue Arten entstehen?

VOLTUMNICO: Einfach alles! Wichtig zu Wissen ist hierbei dass unser Bauplan ständigen Veränderungen ausgesetzt ist. Er ist nicht Stabil, in jeder Generation treten minimale genetische Defekte auf, also minimale Fehler im Bauplan

SIMPLICIO:  Fehler im Bauplan?
 
VOLTUMNICO: Du kannst es dir vorstellen wie bei deinen IKEA Möbeln. Für diese Möbel besitzt du einen Bauplan, richtig?

SIMPLICIO:  Ja richtig.

VOLTUMNICO: Gut, lassen wir uns doch mal auf ein Gedankenexperiment ein, Du besitzt zwar einen Plan für dein IKEA Möbelstück, doch durch einen Unfall gelangt Tinte auf eine der Seiten des Planes, so das diese nun falsch gelesen und interpretiert wird. Durch diesen Unfall hast du quasi den Plan verändert. Wenn du dieses Möbelstück nun aber nach dem Plan zusammen baust, so wird es anders aussehen als die anderen Möbel dieser Serie.

SIMPLICIO:  Ich finde das ist ein recht eigenartiges Beispiel. Kannst du das bitte auf Lebewesen beziehen? Und was für ein "Unfall" wäre denn in der Realität dazu in der Lage, unseren Bauplan zu verändern?

VOLTUMNICO:   Alles klar, beziehen wir es auf die Realität.
Du fragst, welcher Unfall dazu in der Lage wäre unseren Bauplan zu verändern? Vielleicht ist "Unfall" der falsche Ausdruck. Nennen wir es doch lieber "Gegebenheit". Eine dieser Gegebenheiten wäre z.B. die UV-Strahlung, das Licht der Sonne! Es ist in der Lage unseren Bauplan zu verändern, und diesen veränderten Bauplan geben wir auch an unsere Nachkommen weiter, und diese an ihre Nachkommen, und diese wieder an ihre und so weiter. Dies geschieht so lange, bis diese Veränderung sich in der gesammten Art ausgebreitet hat.

SIMPLICIO:  Aber ein solcher Defekt im Bauplan muss doch nicht zwangsläufig von Vorteil für die Art sein? Die heute lebenden Arten haben es doch zu einer solchen Perfektion gebracht, würde nun jeder Defekt ob er nun von Vorteil oder von Nachteil ist in der Ganzen Spezies verbreiten, wären die einzelnen Spezies doch nie zu solcher Perfektion gekommen, oder?

VOLTUMNICO: Vergiss Gut und Schlecht, es gibt keine guten oder schlechten Defekte im Erbgut. Die Defekte sind einfach da, die Natur macht da keine Underschiede. Und zu deiner Frage: Das was du Perfektion nennst, ist einfach nur Anpassung die im Grunde durch völlig logische Gegebenheiten entsteht. Wir sprechen hier von der natürlichen Auslese

SIMPLICIO:  Ich fürchte auch hier herrscht Erklärungsbedarf.... was versteht man denn unter natürlicher Auslese?

VOLTUMNICO: Ok, stell dir vor in einer Population von Hasen gibt es 2 vorherrschende Baupläne, es gibt einen Bauplan, der Tiere mit schwachen Sprungbeinen hervorbringt und eine Variante, die Tiere mit stärkeren Sprungbeinen hervorbringt. Gehen wir mal davon aus, dass der zweite Plan, der mit den stärkeren Sprungbeinen, durch eine genetische Mutation entstanden ist und in der Population relativ neu ist

SIMPLICIO:  Also ich würde vermuten dass, da ja bei jedem Neugeborenen der Bauplan der Mutter und der des Vaters verschmelzen, auf lange Sicht der Defekt, der die starken Hinterbeine der Hasen verursacht, sich mit dem vorherrschenden vermischt und verschwindet.

VOLTUMNICO: Das könnte natürlich auch passieren, in unserem Fall kommt aber ein anderer Faktor ins Spiel und zwar Wölfe. Unsere Wölfe fressen für ihr Leben gern Hasen

SIMPLICIO:  hmmm....Wölfe

VOLTUMNICO: Gehen wir nun davon, aus dass die Hasen mit den stärkeren Sprungbeinen auf Grund dieser Stärke auch schneller sind als ihre anderen Artgenossen. Es liegt in der Natur der Sache, dass die schnelleren Hasen den hungrigen Wölfen deutlich häufiger entkommen als ihre langsameren Artgenossen. Und deshalb werden auch überwiegend diese Hasen ihr Erbgut weitergeben. Die langsameren Tiere werden ausgelesen, da diese häufiger gefressen werden und ihr Erbgut daher seltener weiter geben können.

SIMPLICIO:  Ein wunderbares Beispiel.

VOLTUMNICO: Pass auf, ich gebe dir noch ein weiteres Beispiel: Begeben wir uns gedanklich an den Nordpol, ja?

SIMPLICIO:  Nun gut.

VOLTUMNICO: Also, wir befinden uns nun am Nordpol, dort wo die Eisbären leben. Sagen wir, jene Eisbären besitzen ein dickes Fell, das sie vor der dort herrschenden Kälte schützt.

SIMPLICIO:  Was vermutlich auch den Tatsachen entspricht.

VOLTUMNICO: Kann man annehmen. Mit Sicherheit kann ich es dir aber nicht sagen. Doch der Punkt, den ich zu erreichen versuche, ist ein anderer.

SIMPLICIO:   Gut, dann sprich weiter.

VOLTUMNICO:   Die Eisbären dort besitzen ihr dickes, schützendes Fell da es so in ihrem Bauplan geschrieben steht. Dieses dicke Fell ist eine wunderbare Anpassung an die dort herrschenden klimatischen Bedingungen. Ich möchte dir nun ein Beispiel für die perfekte Anpassung an örtliche Gegebenheiten geben. Würde es nun eine Änderung im Bauplan eines Eisbären geben, die dafür sorgt, dass das Fell der Eisbären dünner wird, so würde der Eisbär mit diesem Defekt vermutlich einfach erfrieren und sterben. Doch gehen wir nun davon aus, dass das Klima auf Erden tatsächlich immer wärmer wird, so würde der Eisbär wohl überleben, während seine Artgenossen ohne diesen Defekt wohl nach und nach sterben werden. Der Eisbär mit diesem Defekt wird diesen aber auch an seine Nachkommen weitergeben, so dass diese überleben, und so werden auch diese den veränderten Plan an ihre Kinder weitergeben.
SIMPLICIO:  Zufälle, hinter all dem stecken Zufälle! Ob ein Tier von einem Anderen Gefressen wird, ob sein Erbgut mutiert, ob das Tier ausgelesen wird...das alles sind Zufälle!
 
VOLTUMNICO: Ja genau, die Evolution verfolgt kein Ziel, hat keinen Plan, sie lässt einfach übrig was nicht ausgelesen wurde. Und das ist meist, dass am besten Angepasste - auf lange Sicht entstehen so, augenscheinlich, perfekt angepasste Wesen.

SIMPLICIO:  Hmmmm.... ich verstehe... Ich verstehe!

VOLTUMNICO: Das freut mich!



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Pokapro 2015


Beitrag03.06.2011 21:45

von seitenlinie
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Hallo Poxxxx,

wird das ein Skript für ein Theaterstück?
Es gibt im Forum den Bereich „Sonstiges“+ „Schauspiel“ - der ist aber etwas ausgetrocknet.

Im Film würde so etwas nicht funktionieren.
Mit Theaterstücken kenne ich mich nicht aus, aber ich glaube kaum, dass man dem Zuschauer
eine derart trockene „fachliche“ Erläuterung anbieten kann - ohne Witz, ohne Pointe, ohne Fabel.


Als Erstes würde ich mich fragen: Was ist die Intention dieses Dialogs?

Gruß,
Carsten
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Poxxxx
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Beiträge: 12



Beitrag04.06.2011 15:33

von Poxxxx
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kein Theaterstück und kein Film

Im späteren Verlauf versuche ich mit Hilfe der beiden, meine persönlichen Thesen, Ideologien und Theorien zu vermitteln, nach Vorbild von Galileos Dialog.


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Canyamel
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Beitrag04.06.2011 17:07

von Canyamel
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Hallo Poxxxx,

das ist deshalb flach und statisch, weil Du a) keinen Konflikt hast und b) außer dem Dialog nichts passiert. Zwei Männer hocken bei einer Tasse Tee zusammen, und der eine erklärt dem anderen die Evolution. Das kann nicht spannend werden. Ich weiß natürlich nicht, wo Du mit diesem Dialog genau hin willst. Aber ganz ins Blaue hinein würde ich Dir vorschlagen, die Haltungen der beiden Figuren stärker heraus zu feilen - und zwar konträr. Mit anderen Worten: Lass sie nicht philosophieren, sondern sich ordentlich fetzen!

Du könntest zum Beispiel aus Simplicio jemand machen, der die Schöpfung für das pure Werk einer kosmischen Kraft hält. Er ist ein religiöser Dogmatiker und lehnt das Erklärungsbedürfnis der Wissenschaft ab. Aus dieser Haltung heraus wird er auch nicht so duckmäuserisch an Voltumnicos Lippen hängen, sondern kräftig gegen alles schießen, was dieser sagt. Auf der anderen Seite könntest du Voltumnicos Haltung deutlich darwinistischer machen. Er glaubt nicht nur an die Evolution, für ihn ist die entscheidende Frage die Selektion, bei der nur der Stärkste überlebt. Darwin hat Nietzsches Bild des Übermenschen geprägt, das wiederum in die faschistischen Rassentheorien einfloss. Auch da kannst Du richtig auf die Kacke hauen. Wenn Du magst, kannst Du es ja am Ende dem Leser überlassen, sich zwischen beiden Extremen seine eigene Meinung zur Schöpfung zu bilden (= Glaube und Wissenschaft brauchen einander - Albert Einstein). Ich persönlich finde es immer sehr schön, wenn ein Autor mir so etwas zugesteht.

 Handlung hast Du dadurch zwar noch nicht, aber wenigstens kommt Leben in Deinen Dialog. Der Inhalt ist nämlich, so wie Du ihn hier aufbereitest, viel zu banal, um mit ihm allein einen Leser bei der Stange zu halten.

VG

Canya


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seitenlinie
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Beiträge: 1829

Pokapro 2015


Beitrag04.06.2011 17:31

von seitenlinie
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Hallo Poxxxx,

historische Quellen wie Galileos Dialog werden heute noch gelesen.

Aber würden Leser, die sich für Dein Thema interessierten, das noch in dieser Form lesen wollen?

Entweder Du schreibst gleich ein Essay:
http://userpage.fu-berlin.de/~boulang/proseminar/techniken/essays.htm

Oder es gelingt Dir, den Dialog mit so viel Esprit zu gestalten, dass es dem Leser
wirklich Genuss bereitet. Aber davon ist nicht einmal ein Ansatz zu spüren.

Gruß,
Carsten
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Poxxxx
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 35
Beiträge: 12



Beitrag09.06.2011 12:23

von Poxxxx
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Hallo Leute,

Ich bin absolut kein Schreiberling, möchte das hier aber gern hinbekommen.

Ich hab jetzt angefangen mir für Simplicio und Voltumnico zwei Charakterbögen zu gestalten in denen ich mit Hintergründe und Weltsicht der beiden beschreibe. Denke so ist es leichter beide autentisch zu schreiben.

Die Punkte auf die ich noch kommen möchte sind:
1.) "Kann unser Handeln unnatürlich sein? / wir sind Natur"
2.) "Was wir der Natur antun - Selektion? Evolution?"
3.) "Was dürfen wir an uns selbst / Präimplantationsdiagnostik & Eugenik"


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