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Ausbruch! (Lyrik)

 
 
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Leene
Eselsohr


Beiträge: 448



Beitrag28.01.2011 15:31

von Leene
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Erzählt vom Wunsch nach Freiheit, Natur, Ruhe, Unberührtheit. Ich mochte das Bild vom Wind, der Lieder singt, denn dem höre ich auch gerne zu. Die Reime wirkten mir bemüht, und das Metrum holpert.
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Hardy-Kern
Kopfloser

Alter: 74
Beiträge: 4832
Wohnort: Deutschland


Beitrag28.01.2011 15:52

von Hardy-Kern
Antworten mit Zitat

Mal wieder das Ausbruchserlebnis eines Städters, aus seinem Käfig beschrieben. Das ist locker, gut verständlich, gefällt mir.
Bin kulant, weil die Vorgabe nicht erfüllt wurde.

Hardy
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princess of night
Geschlecht:weiblichCaitiff

Alter: 60
Beiträge: 855
Wohnort: Planet Erde


Beitrag28.01.2011 16:51

von princess of night
Antworten mit Zitat

Hallo Guy Inko,
mit dem letzten Satz bin ich unzufrieden.
Zitat:
Voller Freude steh ich hier.
Hab keine Ahnung wo ich bin.
Heiß schlägt nun das Herz in mir,
mein neues Leben kann beginn´.


Irgendwie stört mich das letzte Wort. Es klingt leider so nach zwanghaftem Reim. Ist nicht böse gemeint und nur meine Empfindung.
LG
PoN


_________________
Das eine oder andere Gute steckt schon im Menschen.
Ansonsten wären Organspenden ja völlig überflüssig.

Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die
Ironie mein Schild.

▬|████|▬ This is Nudelholz. Copy Nudelholz in your Signatur to make better Kuchens and other Teigproducts!

Fiktive Autorin
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7306
Wohnort: NBY



Beitrag30.01.2011 19:27

von BlueNote
Antworten mit Zitat

Gefällt mir net so arg!
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Hirngespinst
Geschlecht:weiblichSchneckenpost


Beiträge: 7



Beitrag01.02.2011 17:11

von Hirngespinst
Antworten mit Zitat

Wow!

Also davon bin ich nach vielerlei Texten sehr begeistert!
Innerhalb von wenigen Minuten einen solchen lyrischen Erguss hervor zu zaubern, wo du hättest auch in die Prosa gehen können...da bleibt mir die Spucke weg!

Ich find es wunderbar inszeniert und vor allem GETROFFEN smile

Ich drück dir die Daumen!

LG


_________________
Auf dem Weg zur Liebesaffäre mit dem Leben...
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Murmel
Geschlecht:weiblichSchlichter und Stänker

Alter: 68
Beiträge: 6367
Wohnort: USA
DSFo-Sponsor


Beitrag02.02.2011 20:00

von Murmel
Antworten mit Zitat

Ich bin ein bisschen zweitgeteilt, einerseits mag ich die Bilder, andererseits sind mir die Reime zu klischeehaft, zu einfach? Leider kann ich mich nicht einigen ... die Mitte wird's sein.

_________________
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derSibirier
Reißwolf
D


Beiträge: 1250



D
Beitrag02.02.2011 20:23

von derSibirier
Antworten mit Zitat

das Thema sehr schön umgesetzt.

8

Sibirier

übrigens, ich musste dreimal schauen, ob vier von den sechs Wörtern im Text enthalten sind, so toll hast du sie eingebunden.
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Mr. Curiosity
Exposéadler

Alter: 35
Beiträge: 2545
Wohnort: Köln
Der goldene Käfig


Beitrag03.02.2011 15:18

von Mr. Curiosity
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Hmm.. das liest sich wie so ein Mitklatsch-Gedicht. Ich finde es leider auch nicht besonders originell gemacht.
Eine Stelle ist metrisch unkorrekt, die Kürzung am Ende will nicht so recht gefallen.
Sonst gut skandiert.
Fünf Federn.

LG David


_________________


"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."

(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris")
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Schmierfink
Lyroholiker

Alter: 34
Beiträge: 1172



Beitrag03.02.2011 16:12

von Schmierfink
Antworten mit Zitat

Hey Inko,

für mich leider der schlechteste Beitrag im Punkto Lyrik, nicht wirklich schlecht, aber unter Wettbewerbsbedingungen muss ich da hart sein. Du präsentierst ziemlich lahme Naturlyrik. Nichts neues, die laute Stadt, die der Dichter zugunsten einer idealen harmonischen Natur verlässt ist leider echt ein alter Hut, genau wie die Schlußwendung. Sturm und Drang, Romantik etc. da kann ich selbiges Lesen, nur in filigranerer Sprache. Häte mich gefreut mal neue authentische Naturlyrik zu lesen, nicht immer so nen Abklatsch. Was über die echte Situation heute mit echten Worten!

lg
Schmierfink


_________________
"Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen."
Heinrich Heine

"Ich gebe Zeichen von mir, Signale . . . Ich schreie aus Angst, ich singe im Dschungel der Unsagbarkeiten"
Max Frisch

"Die Leute gehen ins Feuer, wenn's von einer brennenden Punschbowle kommt!"

Georg Büchner
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Frau Ella
Klammeraffe
F


Beiträge: 507



F
Beitrag04.02.2011 09:59

von Frau Ella
Antworten mit Zitat

Dieses Gedicht erinnert mich an den alten Spruch: Reim dich, oder ich freß dich! Tapfer von Anfang bis Ende durchgereimt, holpert es doch ziemlich im Rhythmus und auch sprachlich. Aber entscheidender noch scheint mir der Mangel an emotionalem Bezug. Dieses Gedicht berührt mich nicht. Es lässt mich außen vor, ich fühle nichts von dem, was hier behauptet wird.

Der Stress und die Hektik der Stadt. ihr Grau, dazu im Gegensatz Wind der Lieder singt, Glück das in der Ferne liegt, das bleiben alles nur Worte.

Irgendwie ist dem Poeten bei aller beachtenswerten Mühe, die Aufgabe zu verarbeiten, der persönliche Bezug, die emotionale Tiefe abhanden gekommen. Danach würde ich als Erstes suchen bei einer Überarbeitung. Bilder und Metaphern, die die Gefühle hinter diesen Worten spürbar machen.

Eine beachtliche Leistung, in so kurzer Zeit und mit den recht engen Vorgaben eine in sich schon so stimmige Erstfassung zu erarbeiten.
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Aknaib
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 64
Beiträge: 740
Wohnort: Dresden
DSFo-Sponsor Lezepo IV


Beitrag06.02.2011 09:13

von Aknaib
Antworten mit Zitat

Ein Gefühlsausbruch der mir in seiner Schlichtheit ohne jeglichen missverständlichen Schnörkel erst einmal zusagt.
Doch mir fehlt da eine bissl eine größere Wendung als ein neues Leben.


Bianka
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Hummel
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen
H

Alter: 67
Beiträge: 28



H
Beitrag06.02.2011 14:15

von Hummel
Antworten mit Zitat

naja
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Pütchen
Geschlecht:weiblichWeltenbummler

Moderatorin

Beiträge: 10312
NaNoWriMo: 40788
Wohnort: Im Ländle
DSFo-Sponsor


Beitrag07.02.2011 11:38

von Pütchen
Antworten mit Zitat

Hallo smile

Generell bin ich kein übermäßiger Freund von solch gereimten Gedichten.  An einigen Stellen holpert es etwas:

Zitat:
Suche Korn aus strahlendem Gelb,
Fluss und See, aus purem Blau.



Die Aussage dahinter gefällt mir jedoch wieder gut, das gibt ein Plus.

Viele Grüße, Pütchen


_________________
****************************************************************

"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)

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Mardii
Stiefmütterle

Alter: 64
Beiträge: 1774



Beitrag07.02.2011 21:37

von Mardii
Antworten mit Zitat

Hi,

bei diesem Text sehe ich die Schwierigkeit aus der Wettbewerbsvorgabe und dem Willen ein gereimtes Gedicht zu schreiben, ein lyrisches Stück zu produzieren. Das ist leider nicht so ganz gelungen. Bei der Rhythmik mangelt es an ein paar Stellen. Auch das Verhältnis von Inhalt und Strophenaufbau ist etwas gebrochen:

Zitat:
Voller Farben ist die Welt!
Vermisse nicht das städtisch Grau.


Die zwei Verse implizieren beide einen Schlussvers, folgen aber aufeinander.

Das strahlend gelbe Korn will mir auch nicht so recht eingehen. Rein malerisch gesehen sehe ich kein Gold, das du gemeint hast? Aber das ist wohl sehr subjektiv.

Das Gedicht ist wohl an romantische Vorbilder angelehnt. Der schwärmerische Ton, der Aufbau und das Reimschema lassen mich dies vermuten.
Es hat schon einen sehr starken Willen zum Ausdruck des Freiheitsgefühls.

Die Federn verteilen sich wie folgt: Sprachliche Umsetzung: 2; Rhythmus:1; Verarbeitung von Bildelementen: 2; Einbezug der Vorgabe: 2; Textaussage: 2

Ergibt folgende Wertung: 1 0 1 1 1

Gruß von Mardii


_________________
`bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully
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Gast3
Klammeraffe
G


Beiträge: 794
Wohnort: BY


G
Beitrag07.02.2011 21:37

von Gast3
Antworten mit Zitat

Liebe Flinke Feder,

in Ermangelung fundierter lyrischer Kenntnisse sage ich, das ist ganz nett, auch wenn du damit jetzt wahrscheinlich nicht wirklich viel anfangen kannst.

Lieben Gruß
schneestern


_________________
Sich vergleichen, ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.
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*Katja*
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 479
Wohnort: Bergisches Land


Beitrag08.02.2011 00:48

von *Katja*
Antworten mit Zitat

Humorvoller Reim. Mich hat es unterhalten. 7 Federn.
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Gast







Beitrag08.02.2011 10:34

von Gast
Antworten mit Zitat

Hallo ...


Die Idee ist gut, die Wörter sind ungezwungen eingebaut, aber:
Reim und Lied Rhythmus muten zu naiv an, wirken auf mich altbacken und
Diese etwas abgedroschenen Formulierungen wie:
Hektik und Stress
Heiß schlägt …das Herz in mir,
die gefallen mir nicht und das Ende klingt nicht schön: „Leben kann beginn‘“.

LG

Lorraine
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Dienstwerk
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 55
Beiträge: 1254
Wohnort: Gera/Markkleeberg
DSFo-Sponsor Goldene Harfe


Beitrag08.02.2011 14:26

von Dienstwerk
Antworten mit Zitat

Ich habe null Ahnung von Lyrik, also bewerte ich aus dem Bauch heraus, wie folgt:

Gefällt mir und verstehe ich, außerdem reimt es sich.
Deshalb mehr als 5 Federn. wink

LG, Ana
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Susanne2
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 503
NaNoWriMo: 53854



Beitrag09.02.2011 21:53

von Susanne2
Antworten mit Zitat

Da ich leider von Metrik und sonstigen „Vorschriften“ für Lyrik keine Ahnung habe, bewerte ich hier nur nach Gefühl, bzw. so, wie gut es mir gefallen hat.

Begründungen kann ich gern nachliefern wenn dies gewünscht wird.


_________________
Das Leben geht immer weiter - bis zum Tod.
(Aniella Benu - BJ 1959)

----------------------------------------------------------
Gebt dem Y eine Chance - jeder könnte zufrieden sein! Nach Hermes Phettberg ...
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The Brain
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 65
Beiträge: 1966
Wohnort: Over the rainbow


Beitrag09.02.2011 23:50

von The Brain
Antworten mit Zitat

Hallo lieber Dichter,

das ist ein freundliches Gedicht, das mich lächeln lässt.

Leicht und heiter ...


Liebe Grüße

Brain


_________________
Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz

(Laotse)

***********

Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.

***********

Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.

(Hermann Hesse)
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MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18339

Das Goldene Pfand DSFo-Sponsor



Beitrag10.02.2011 15:23

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Hallo!

Schade, das war leider nichts. Rhythmisch schlägt das Gedicht völlig aus dem Takt. Wenn du es mit ein paar Tagen Abstand nochmal liest, wird dir wahrscheinlich auffallen, was ich damit meine: Es lässt sich nicht flüssig durchlesen, die Reime sind zusammengeschustert, und der Inhalt bleibt leider ziemlich mau. Aufgrund des unverlässlichen Rhythmus' wirkt auch die Fröhlichkeit aufgesetzt. Schade, denn einem fröhlichen, gut gereimten und mitreißenden Gedicht hätte ich mindestens zwei Extrapunkte gegeben.

Tut mir leid, mehr als eine Feder habe ich dafür nicht parat.

Beste Grüße,

Martin


_________________
Das Leben geht weiter – das tut es immer.
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Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse)
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Traumtänzerin
Fähnchen Fieselschreib

Alter: 30
Beiträge: 1178



Beitrag10.02.2011 17:00

von Traumtänzerin
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Idee: Flucht vor der urbanen Gesellschaft, Hinwendung zur Natur. Contra Schwermut, Depression etc. Gut! Aber auch nicht weltbewegend. Ist mir ein wenig zu offensichtlicher Optimismus.

Stil: An sich souverän, teils stört mich die gereimte Form etwas (liest sich besonders in der letzten Strophe gezwungen).

LG und nix für ungut,
Traumtänzerin


_________________
Title sponsored by Boro, (c) by Alogius
---
Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
---
Eine spitze Zunge ist in manchen Ländern schon unerlaubter Waffenbesitz.
---
Dem wird befohlen, der sich selbst nicht gehorchen kann. (Nietzsche)
---
Inquisition war in der frühen Neuzeit der ganz große Burner.
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