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erste Gehversuche


 
 
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Serberus
Erklärbär
S


Beiträge: 2



S
Beitrag12.11.2010 11:08
erste Gehversuche
von Serberus
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo allerseits

ich bin heute nach ein wenig googlen auf diese Forum gestoßen und dachte mir "melde dich doch gleich mal an und stöber etwas herum"

Nun ist mir aufgefallen, dass ich hier auch die Möglichkeit habe meine ersten Gehversuche anzupreisen um mir eine hoffentlich konstruktive und wichtige Kritikerfahrung einzuholen von einem wie ich hoffe mittlerweile doch geschulten Publikum.

Kurz zu mir, ich hege seit Jahren den Wunsch im Bereich Schriftstellerei tätig zu werden, bin allerdings zur Zeit durch einen recht ausfüllenden Vollzeitjob zeitlich sehr gebunden und hätte gern eine Meinung und Tips zu Möglichkeiten evtl diesen nennen wir es mal "Berfufszweig" doch noch in richtige Bahnen zu lenken.
Ich hatte zwischendurch angefangen die eine oder andere Story aufzuschreiben und Notizen zu Ideen gemacht die entweder völlig neu waren oder den Storyverlauf einer bereits vorhandenen Idee weiterbringen könnten.

In einem dreiwöchigen Urlaub machte ich mich dann einmal ausführlicher ans "Werk"

Diese ersten Versuche würde ich euch hier gern einmal vorstellen allerdings darauf hinweisen dass diese rechtschreiblich noch nicht zu einhundertprozent korrekturgelesen wurden.

Ich freue mich über jedwede Anregung und Kritik.

Vielen Dank

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Serberus
Erklärbär
S


Beiträge: 2



S
Beitrag12.11.2010 11:11
Hier nun zur Erstversion der Bucheinführung :)
von Serberus
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Prolog

Maria hörte die Schritte noch immer. Obwohl sie sich jetzt bereits einige hundert Meter entfernt haben musste, war sie sich ganz sicher, jeden seiner Schritte hinter sich wahrzunehmen und zu spüren, wie er bei fast jedem Schritt näher kam und wie er versuchte, die Hand nach ihr auszustrecken und sie zu packen.
Sie nahm die Schmerzen in den Beinen und ihren nackten Füßen schon gar nicht mehr wahr, die aufkratzt von dem unebenen Waldboden bereits zu bluten begonnen hatten als sie ungeachtet ob Stock oder Stein ihren Weg versperrten, nur lief und sich in diesem Moment nichts mehr herbeisehnte als jetzt bei ihrer Mutter in Philadelphia bei Kaffee und Kuchen zu sitzen und den Sonnenschein dieses wunderschönen Augustnachmittags zu genießen.
Wäre sie doch nur, als ihre Mutter heute morgen anrief und sie sich am Telefon mal wieder wegen Belanglosigkeiten gestritten hatten nicht so stur gewesen und hätte sie doch ausnahmsweise mal nachgegeben und nicht einfach den Hörer aufgelegt.
Die Vögel zwitscherten, irgendwo raschelten Tiere im Unterholz und ganz in ihrer Nähe spielten Kinder auf einem Zeltplatz, der nur wenige Hundert Meter weiter links am Rand des Waldes gelegen war. Dabei machten die Kinder solch einen Lärm, dass sie sie eigentlich hören hätte müssen und sich, wäre sie jetzt mit einer ihrer Freundinnen hier spazieren gewesen, wohlmöglich sogar daran gestört hätte. “können die nicht woanders solchen Lärm machen?” hätte sie wahrscheinlich gesagt und “Die Alten sollten vielleicht mal ein wenig auf Ihre Kinder aufpassen, hier wollen Leute ihre Ruhe haben.”
Aber von alldem nahm sie nichts wahr. Ihre blonden langen Haare flatterten im Wind, ihre teils zerfetzte Kleidung hing an ihrem makellosen Körper herunter und entblößte offene, von den Sträuchern und vom Geäst aufgeschnittenen Wunden. Die Haare waren teilweise vom Baumharz und vom Schweiß verklebt und an einigen Stellen hatten sie blutrote Flecken, sie hatte ihre Schuhe schon vorhin irgendwo verloren und rannte jetzt barfuss durch das Gestrüpp.
Dabei hatte sie das Gefühl, dass jeder Ast nach ihr griff und sie festzuhalten versuchte, sie aufzuhalten versuchte, so dass er sie wieder einholen und sie kriegen könnte.
Und er war noch da, war direkt hinter ihr und lief ihr hinterher und er würde sie kriegen. Er würde sie gleich eingeholt haben und dann…
Oder etwa nicht? War er noch da? War er direkt hinter ihr? Hatte er vielleicht schon aufgegeben?
Sie war in der Schule schon immer einer der schnellsten in ihrer Klasse gewesen. Auch, wenn das schon ein paar Jahre her war, vielleicht sollte sie es ja geschafft haben, vielleicht sollte sie ihn ja abgehängt haben und entkommen sein?!
Aber sie lief einfach weiter, unfähig eines der Dinge, die sich um sie herum abspielten wahrzunehmen und nicht in der Lage sich umzusehen.
Ihre Seite tat weh, sie bekam kaum noch Luft und sie schluchzte auch nicht mehr. Sie hatte keine Kraft mehr und spürte, dass sie nicht mehr ewig so weiterlaufen könnte.
Aber dann würde er sie haben. Dann würde er sie kriegen und dann würde er sie wahrscheinlich…! Sie wagte gar nicht daran zu denken, was er mit ihr anstellen würde wenn er sie bekam. Sie lief einfach und lief.
Aber es muss doch hier irgendwann mal der Wald zu Ende sein und es muss doch mal eine Stadt, ein Dorf, oder ein Hof oder so etwas kommen der ihr Zuflucht bieten könnte, wo jemand war, dem sie all das hier erzählen könnte, der ihr Schutz und Rettung bieten könnte.
“Was will er von mir” dachte sie und sagte es auch, als würde ihr jemand, der ihre Worte hätte hören können eine Antwort auf diese Frage geben können “ was habe ich ihm getan?”
Sie schwitzte am ganzen Körper, die Nachmittagssonne hatte noch genug Kraft und es waren bestimmt noch 25 Grad die ihr vorkamen wie 50. Und der Wald war hier so dicht, es schien als würde die Luft hier förmlich stehen und als sei es noch heißer hier als außerhalb des Waldes.
“Ich kann nicht mehr, ich brauche eine Pause” wieder hatte sie die Worte so laut gesprochen, als wäre jemand da, der ihr zuhört, oder als wolle sie selbst diese Worte einfach nur hören, um sich zu überzeugen. Und dann nahm sie all ihren Mut zusammen und blieb plötzlich stehen.
Sie lauschte. Nichts. Ruhe.
Zum ersten Mal nahm sie die Geräusche der im Wald raschelnden Tiere und der zwitschernden Vögel wahr. Aber keine Schritte.
Da waren keine Schritte mehr. Das einzige was sie hörte, war der stumpfe Schlag ihres Herzens das in ihrer Brust pochte und fast schien es so, als wollte es ihr aus dem Brustkorb springen.
Sie drehte sich blitzartig um, fast so, als könnte sie ihren Verfolger damit erschrecken und in die Flucht schlagen.
Da war niemand. War er fort? Hatte sie es geschafft?
Jetzt nahm sie in der Ferne auch das Lachen der Kinder war. ”Hilfe” dachte sie und wollte rufen, schreien, sich bemerkbar machen, aber aus ihrer trockenen Kehle kam nicht mehr als ein verkümmertes Krächzen. Sie stützte sich auf ihre Knie, sah zum Boden und atmetete tief ein und aus und versuchte so gut es ging zu verschnaufen.
Immer wieder sah sie in die Richtung, aus der sie gekommen war, sah sich in jede Richtung um aber da war niemand. Sie war allein, sie stand allein mitten im Wald und jetzt spürte sie auch, dass ihr die Beine schmerzten und ihre Füße wie Feuer brannten. Sie hob einen Fuß, sah ihn sich an und strich den Dreck davon ab. Sofort wurde ihre Hand feucht und rot. Sie blutete. Sie spürte jetzt, wie ihr Blut am Arm herunter lief und betrachtete die lange von einem Ast entstandene große, klaffende Wunde, aus der ununterbrochen ihr Lebenssaft floss.
Sie rappelte sich auf: “Weiter, Mädchen, du musst weiter, da hinten sind sie“, als sie direkt hinter sich das das Geräusch eines zerberstenden Astes wahrnahm. Sie geriet in Panik, wollte sich umdrehen, wollte losrennen, aber ihre Beine versagten ihr den Dienst. Statt dessen stand sie wie angewurzelt da, erschrocken und unfähig sich zu bewegen. Als sie wieder dieses Geräusch hörte, noch lauter, noch deutlicher, noch näher.
Ihre Panik wurde größer. Er war hier. Er hatte sie gefunden, hatte sie eingeholt “Lauf, los lauf” flüsterte sie kaum hörbar. Doch es schien als hätten ihre Beine sie gehört, und sie setzte sich in  Bewegung und sie fing erneut an zu laufen, sie versuchte sich grob an die Richtung zu erinnern aus der sie die Stimmen der Kinder wahrgenommen hatte, und rannte erneut los. Kaum ein paar Schritte getan, spürte sie den Zwang, sich noch einmal umdrehen zu wollen … zu müssen und drehte hastig den Kopf nach hinten als sie plötzlich über einen Ast der sich quer vor ich aufzubäumen schien stolperte und bäuchlings nach vorn stürzte. Dabei schlug sie sich den Kopf an einem Stein an und spürte sofort, wie es ihr warm über die Stirn lief. Sie brüllte vor Schmerz auf, hob den Kopf leicht an und entdeckte den Stein, der an einer kleinen Stelle rot gefärbt war. Sie drehte sich auf den Rücken und konnte gerade noch die Umrandung einer Gestalt sehen die, in einen schwarzen Umhang gehüllt , auf sie zustürzte. Sie versuchte sein Gesicht zu sehen, jedoch war dies durch eine ebenso schwarze Kapuze verdeckt und es sah fast so aus, als hätte er überhaupt keines. Sie starrte in eine dunkle schwarze Kapuze. Und auch wenn sich all dies in nur wenigen Sekunden, ja vielleicht sogar nur Sekundenbruchteilen abspielte, es kam ihr wie eine Ewigkeit vor.
Dann spürte sie plötzlich einen brennenden, stechenden Schmerz in der Brust und bekam gerade noch mit, wie sich diese dunkle Gestalt über sie beugte und sie mit scheinbar leuchtend gelben Augen aus einem vom Stoff umgebenen Nichts ansah. Nur Augen, alles was sie sah waren diese Augen. Und dann wurde es um sie herum still und dunkel.








Kapitel 1



Damals


“Jack” rief Michael, “warte”. Er rannte hinter seinem Freund hinterher, der bereits einige Meter vom Schulgebäude entfernt an der Strasse stehen blieb. Er war ein groß gewachsener, sportlich aussehender Junge mit einem sehr kindlichen Gesicht, blauen Augen und blonden Haaren, der für seine 15 Jahre eigentlich schon fast zu groß für sein Alter war. Er hatte schon kaum noch Atem als er Jack endlich eingeholt hatte. “man warum wartest du nicht auf mich” “keine Ahnung, ich dachte du würdest noch mit Mr. Alten reden” “Ja, das habe ich schon vorhin getan. In der Pause”
Jack war wie viele Jungen in seinem Alter etwas zu kurz geraten, was für jeden, der die beiden zusammen sah immer etwas leicht belustigendes an sich hatte, manche gaben ihnen auch schon solche Namen wie David und Goliath.
Er war nicht nur bedeutend kleiner als Michael, sondern auch etwas kräftiger, ja vielleicht sogar ein bisschen korpulent und trug eine braune Hornbrille, die seine dunklen Augen wenig zur Geltung brachten. Er hatte dunkelblondes kurzes Haar, das ihm bei solch einem Wetter immer etwas am Kopf klebte, wodurch er aussah, als hätte er die Pomade seines Vaters aus den 70 er Jahren auf dem Dachboden gefunden und würde es mit ihrer Verwendung etwas übertreiben.
Aber niemals würde er selbst von sich behaupten oder gar hören wollen, er sei dick. Er sah sich immer als kräftig an und sagte jedes Mal, wenn diese Themen zum Gespräch kamen, er würde in ein paar Jahren aussehen wie ein Wrestler. Er stand auf Wrestling und war auch schon ein paar Mal bei einigen Kämpfen gewesen.
Jack und Michael waren seit vielen Jahren Freunde und soweit sie sich erinnern konnten hatten sie immer alles miteinander geteilt. Auch wie heute ihren Schul- und Heimweg.
Sie wohnten in der gleichen Strasse nur wenige Häuser voneinander entfernt.
Jack war mit seiner Mom hier in die Gegend gezogen, als sein Vater durch einen schweren Autounfall gestorben war und Michael war der erste, den er damals hier sah und auch der erste, mit dem er damals darüber sein Schweigen hatte brechen können. Jack war derjenige, der ihm über diese schwere zeit hinweghalf, ohne, dass dieser damals von dieser Tragödie gewusst hätte, das hatte Micheal ihm erst viel später erzähl, aber Jack hatte ihn aufgenommen und ihn sofort gut behandelt, ihn in sein Herz geschlossen und ihm gezeigt, dass er hier in ihm einen Freund finden würde.




Jacks Vater war damals bei der New Yorker Polizei gewesen und Jacks Eltern hatten zu der Zeit schon oft darüber nachgedacht in eine ländlichere Gegend zu ziehen, aber sein Dad der so an seinem Job hing sagte immer, er wolle erstmal noch warten und er müsse sich erst noch umhören. Und es sei nicht so leicht, für einen Großstadtbullen (wie er sich selbst gern betitelte) zu irgend so einem kleinem Countyposten zu kommen. Großstadtbullen waren nicht sehr beliebt bei den kleineren Gemeinden und die Chancen auf eine Versetzung standen nicht allzu gut. Jacks Mutter hatte immer gedrängt, sich nicht mehr allzu viel Zeit zu lassen, jetzt wo ihr Sohn bald die Grundschule besuchen würde. Sie wollte nicht, dass Jack in einer so großen Stadt wie New York zur Schule kommt, es gäbe hier zu viel Kriminalität und die Klassen seien auch viel zu groß. Sie wollte, dass ihr Sohn eine vernünftige Ausbildung genießen könnte und später einen anständigen Beruf erlernen würde. (Jack selbst glaubte später, ihre größte Angst war immer gewesen, dass er eines Tages in die Fußstapfen seines Vaters treten würde. - wie hasste sie den Job ihres Mannes)
Eines Tages als Jack noch nicht mal 5 Jahre alt war, und sein Dad wie gewohnt zur Nachtschicht in den Strassen des Big Apple auf Streife unterwegs gewesen war, schrillte nachts plötzlich das Telefon der Familie Carr.
Richard Carr hatte einen tödlichen Unfall, weil ihm ein großer Truck  die Vorfahrt genommen hatte und seinen Wagen auf einer großen Kreuzung dabei von der Seite erfasste und ihn gegen eine Wand schleuderte. Die beiden Polizisten im Inneren des Streifenwagens waren sofort tot, das Auto total zertrümmert.
Später stellte sich heraus, dass der Fahrer des Trucks stark alkoholisiert war. Der Truckfahrer bekam zwar eine (für seine Mom natürlich viel zu mindere) Strafe und verlor sowohl seine Zulassung als auch seinen Job, aber dieser Tag war der schrecklichste Tag im Leben der beiden Hinterbliebenen und sollte sie noch lange verfolgen.
Jack musste nun ohne seinen Vater aufwachsen und seine Mom war danach nicht mehr dieselbe, sie ging nicht mehr zur Arbeit, entfernte sich immer mehr von ihren Freunden und Bekannten und verarbeite den Verlust ihres Mannes nur etwas, indem sei sich mehr und mehr dem Alkohol hingab.

2 Jahre nachdem sein Vater beerdigt war, hatte seine Mom dann zu Jack gesagt, dass sie jetzt in einen anderen Ort ziehen müssten. Sie hatten Geld von der Versicherung seines Vaters bekommen und sich in Calston ein Haus gekauft. So eines wie es seine Mutter schon immer haben wollte.
Aber Jack wusste später nur allzu gut, dass es hier nicht mehr um die Erfüllung eines Traumes seiner Mom, denn um eine gute Ausbildung für ihn selbst ging, sondern, dass seine Mom sich Nacht für Nacht seit diesem Tage quälte und jedes Mal, wenn sie dieses typische Sirenengeheul der Großstadt wahrnahm zusammenzuckte und kein Auge mehr zubekam. Sie hatte schlimme Alpträume und weinte oft in der Nacht. Seitdem sie hier vor ein paar Jahren hergezogen waren, hatte es sich aber gebessert. Seine Mom hatte oft zu einem Arzt gehen müssen und sich dort immer auf eine Liege legen müssen um ihm all ihre Sorge und Ängste zu erzählen ( wie sie Jack einmal sagte). Und irgendwann hörte es dann auf.
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