Sorgen eines Kindes

[Charlson]

Hallo Zusammen,
das ist dann mein erstes Mal wenn es ums Schreiben geht.
Hatte vorher was ausprobiert, aber versagt.
Hoffe ich hatte nicht all zu viele Fehler.
Sonst bitte nicht gleich erschlagen
Ist ein Drama, glaube ich jedenfalls.
Wer besseren Titel kennt, kann auch gerne vorschlagen, ich bin schlecht was Titeln und Namen angeht.
Die zwei Geschichten sind getrennt, aber es ist immer noch die selbe Familie. Es überkam mich


Sorgen eines Kindes

Jason war noch ziemlich jung, wenn man das so nennen darf, denn er wusste selbst nicht ganz wie alt er war, gerade an der Schwelle zu Erkenntnis, an der seine Mutter noch bei ihm geblieben war, um ihn Zuhause zu behüten und zu ernähren. Sie musste eine Art Urlaub haben, denn sonst konnte er sich kaum erklären, warum sie bei ihm geblieben war, wo sie doch arbeiten gehen sollte. Vielleicht lag es gerade an den guten finanziellen Verhältnissen, trotzdem freute er sich über jeden Tag mit ihr alleine zu sein. Aber dann eines Tages, als es ihm nicht bewusst wurde, musste seine Mutter ihn drauf vorbereiten alleine auszukommen und alleine über das Haus zu herrschen. Sie war wohl so weit ihre Arbeit aufzunehmen. Sie erklärte ihm ausgiebig, was auf ihn wartete, wenn er aufwachte und niemand Daheim wäre.
Der junge war ziemlich zerstreut und konnte sich solche Dinge kaum merken, weshalb er Morgen als er die Augen auftat und die zwei schäbige Zimmer durchsuchte,  niemanden fand und erschreckte. Er vergaß ganz und gar in Aufregung die Tatsache, dass seine Eltern bei der Arbeit waren. Er öffnete dann die Fenstertüren ganz auf, denn das Wohnzimmer, das etwas besser aussah hatte zwei große, nach außen öffnende Fenster ,und schrie in die ganze Welt nach ihnen. Aber niemand drehte sich um oder antwortete auf sein Geschrei, keine Gestalt machte den Anschein als wäre eine von ihnen seine Mutter oder Vater, manchmal dachte er sogar, dass seine Eltern ihn absichtlich nicht bemerkt hatten und einfach weiter spazierten. Er sah fast in jeder Person ein Elternteil, das mit ihm nicht reden wollte. Immer noch in einem Schockzustand schrie der Junge ohne sich daran zu erinnern, was seine Mutter ihm gestern ins Gedächtnis einhämmerte. Nach ungefähr zehn Minuten drehte sich endlich jemand um und befreite ihn von dem Schmerz. „Hey Junge, ich glaube deine Eltern sind auf der Arbeit.“. Da überkam es ihn und die Erinnerung kam wieder. Jason bedankte sich sogleich und er beruhigte sich. Er verschloss das Fenster und setzte sich auf einen Sessel und schaute fern bis er Hunger verspürte.  Nun ab jetzt wusste er wohin seine Eltern hin gingen und dass er sich keine Sorgen machen sollte. Den einen Tag vergaß er nie wieder und musste bei dem Gedanken an die Vergangenheit immer traurig sei, weshalb auch immer.

***

Nach einigen Jahren, an einem sonnigen Tag, an dem Jason schon die Schule besuchte, lief er geradeaus nach Hause, aber seine Eltern waren noch nicht erschienen, worüber er sich jetzt keine Gedanken machte, denn er war schon längst daran gewöhnt niemanden Daheim anzutreffen. Er nahm sich ein Brötchen und belegte es mit irgendeinem Aufstrich, das gerade offen im Kühlschrank lag. Die Familie Brown wohnte in einem billigen Hochhaus, das nicht das einzige war, es gab noch mehr von diesen Häusern, die ein U bildeten und darin sich ein Innenhof versteckte  Es war trotzdem eine ziemlich gute Gegend, auch wenn seine Wohnung schlimm aussah.
Anschließend ging er zu seinem besten Freund, der auch in dieser U-Formation wohnte. Es war nicht weit entfernt, so hatte er vielleicht drei Minuten für den Hinweg gebraucht. Angekommen klopfte er an die Tür, die nach ein paar Sekunden aufgeschlossen war und ein Elternteil fragte, was er wollte. „Ist Diego schon Zuhause?“, fragte er schüchtern die alte Dame. Sie ging dann ohne ein Wort zu sagen wieder ins Wohnzimmer und nach ein paar Sekunden kam Diego.
Er hatte einen merkwürdigen Namen, aber keiner hatte sich bei ihm verscherzt. Er hieß Diego, wie solche in Mexiko  hießen, aber Mexiko war ziemlich weit entfernt von ihnen, weshalb dieser Name sehr selten anzutreffen war. Die beiden begrüßten sich wie immer und fingen sich über Nebensächlichkeiten zu unterhalten. „Hast du gestern den Film gesehen, um 20.15 Uhr?“, fragte ihn Diego. „Ja, der war ziemlich gut, vor allem fand ich die Action toll“. So oder so ähnlich unterhielten sie sich jeden Tag, an diesem Tag war es nicht anders, trotzdem wurde ihnen nicht langweilig geworden, vielleicht weil sie faszinierende Filmegucker waren und sie nur dies zur Verfügung hatten. Außerdem machten sie immer einen langen Spaziergang zu den anderen Höfen, wo andere Kinder warteten. Und so sammelten sie sich, um Fußball zu spielen. In seinem Innenhof gab es wenige Kinder, die in seinem Alter waren. Weshalb sie immer wo anders hinliefen. Die Großstadt bat immer wieder neue Orte, die man besuchen konnte und so kam der Spaß daran nicht zu kurz.
Trotz des besten Freundes, wunderte sich Jason immer wieder über seinen Freund, denn Diego wurde immer wieder sonderbarer, was ihre Freundschaft anbelangte. Er stellte sich immer wieder auf der Seite der anderen und es herrschte langsam ein Gefühl des Misstrauens.Manchmal gab es auch einen kleinen Kampf, denn er nicht aufhalten konnte, wo Diego nur zugesehen hatte und sich auch fragte, ob Jason siegen würde.  Nach und nach entfernten sie sich von einander, trotzdem wollte Jason ihre Freundschaft auch wenn sie nur selten auftrat, nicht verlieren. Sie trafen sich immer noch und unterhielten sich über die Filme, aber es war nicht das selbe wie vorher, denn sein bester Freund hatte ihn verraten, was Jason sehr verletzt hatte. Jason war über diese Lage ziemlich bestürzt, trotzdem konnte er nichts dagegen tun als zusehen, dass er daraus das Beste tat.

[Charlson]

habe jetzt etwas erweitert - will denn keiner was schreiben??

[Angus]

Hallo Carlson,

habe eben Deine beiden Episoden aus dem Leben des Jungen gelesen und halte das Thema für überaus schreibenswert.

Jetzt kommt ein großes ABER: Mir scheint, dass Du im Bereich Rechtschreibung und vor allem der Grammatik noch gewaltige Probleme hast und das mindert den Lesegenuss ungemein.
Es sind so viele Fehler enthalten, dass ich gar nicht weiß wo anfangen mit der Kritik - teilweise sind Deine Sätze regelrecht entstellt. Vielleicht daher das geringe Feedback.

Liebe Grüße, Angus

[Charlson]

könntest du trotzdem paar Beispiele zeigen und wie man das richtig macht?
sonst lerne ich das nie!

[lady-in-black]

Hi Charlson  

es ist wirklich sehr schwer, deinen Text zu beurteilen. Und ich glaube, mit einzelnen Beispielen ist dir nicht wirklich geholfen.

Ganz spontan hätte ich daher z.B. diesen Tipp für dich:

Setze deinen Text doch einmal unter dem folgenden Link zur Überprüfung ein und schau dir an, was dort angezeigt wird. Das wäre schon mal ein Anfang, damit du deinen Text grob selbst überarbeiten kannst.
Außerdem solltest du ihn einmal laut lesen. Da werden dir bestimmt viele Stellen von alleine auffallen  

https://www.schreiblabor.com/textlabor/statistic/

[Rockerboss]

Sollte alles gründlichst überarbeitet werden !
Bitte zukünftig mehr Mühe geben...

[Charlson]

Die Seite hilft mir nicht wirklich, weil ich auch nicht weiss, was die ganzen Zeichen usw zu bedeuten haben.

[Angus]

[Gast]

Hallo Charlson,

schau einmal bitte nach oben - über dieses Unterforum, da steht: