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Inkognito Eselsohr
Beiträge: 469
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13.02.2010 18:00 Zweite Februarnacht von Inkognito
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Dieser Beitrag wurde auf Wunsch des Autors inkognito eingestellt.
Wie es still schneit,
ist alles bereit
für das Totenkleid.
Farben weichen
vor den Leichen,
die fallen wie Flocken,
sich ungelenk hocken,
und lautlos frohlocken:
Komm doch nach draußen!
Menschen ganz leis'.
Die Haut so weiß.
Herzen aus Eis.
Die Nasen rot,
die Augen tot.
Von klammer Hand vollbracht
halten sie nun Totenwacht
und raunen tonlos sacht:
Komm doch nach draußen!
Mein Atem gefriert am Fenster.
Gespenster.
Ich habe sie draußen stehen
gesehen.
So verschwommen hat mir die Nacht
Angst gemacht.
Weitere Werke von Inkognito:
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Schmierfink Lyroholiker
Alter: 34 Beiträge: 1172
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14.02.2010 20:22
von Schmierfink
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Sry aber in meinen Augen ist das nicht gut.
Formal viel zu viele Paarreime die das ganze sehr banal erscheinen lassen, gewollt als Satire?
überhaupt wirkt der ganze Text sehr banal mit Versen wie die Nasen rot.
Die Reime reißen auch nicht gerade zu Luftsprüngen hin.
Überhaupt das ganze Thema ist mir etwas obskur, es geht doch um nichts anderes als, dass das LI Angst in einer Winternacht und das auf weder lustige noch schockierende Weise dargestellt.
Tut mir Leid für mich ein schlechter gereimter Text.
lg
Schmierfink
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