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Guy Incognito Wortedrechsler
Alter: 70 Beiträge: 76
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18.06.2009 22:24 Philippinien von Guy Incognito
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Ihre Schritte wurden langsamer und Lindas Blick senkte sich zum Gras unter unseren Füssen.
Mir war klar das sie über was dringendes reden wollte, und gerade weil es wichtig war, liess sich meine beste Freundin Zeit um ihre Worte weise abzuwiegen.
„Und wie geht es Ellen wirklich?“
Wusste ich’s. War doch klar dass sie nicht extra aus England hierher flog um uns ihre beiden Pfelegesöhne vorzustellen, sondern um die Lage zwischen mir und Mum abzuchecken.
Meine Mutter hatte acht Jahre im Gefängniss wegen Mord an meinem Vater abgesessen bevor sie vor zwei Monaten entlassen worden war. Ich hatte ihr all die Jahre nie verzeiehen, doch letzten Sommer, an meinem Geburtstag, war mir eins klar geworden, dass ich mich selbst nicht kenne und nicht mal Linda mir dabei helfen würde. Also entschied ich mich, mit meiner Mutter ein ganz neues Leben anzufangen, das mit einer Welttour beginnen sollte. In Gedanken verloren, führten uns unsere Füsse zum Gipfel des Felsens, wo eine steile Schlucht im Meer endete. Wellen schlugen an dem kleinen Berg und der kühle Seewind blies mir die Haare ins Gesicht.
„Sie ist sehr offen und ehrlich zu mir. Aber es wird eine Weile dauern bis wir so werden wie früher.“
Linda nickte. „Ich hab auch nichts anders erwartet. Aber eins will ich dass du’s dir merkst. Eine Beziehung ohne Erwartungen ist so viel einfacher. Kompromiese dagegen werden genötigt.“
Ich sah zum Horizont wo die Sonne ihre letzten Strahlen sendete und liess mir ihre Worte noch einmal durch den Kopf gehen. Auf einmal nahm ich alles um mich Wahr. Das die schweigenden Vögel, der pfeiffende Wind durch das lange Grass und das Gefühl fliegen zu können.
Dann spürte ich Lindas Hand auf meine Schulter.
„Sieh mal!“
Ich folgte ihr Nicken und endeckte einen kleinen Brunnen, keine zwanzig Meter von uns entfernt. Ich fragte mich wie wir den nicht endeckt haben konnten und ging mit Linda darauf zu.
„Ich hab noch nie einen Brunnen gesehen. Jedenfalls nicht so einen“, sagte sie. „Was glaubst du? Wie alt kann der sein?“
„Einige Jahrhunderte, aber er ist immer wieder neu gebaut worden“, stellte ich fesst nach dem ich einen Blick rein warf. Es sah nicht so aus als wäre er durchgeschütelt und ging tief in die Erde. Linda nahm einen handgrossen Stein und warf ihn da rein. Mit gespitzten Ohren warteten wir auf sein Sinken im Wasser, doch er prallte auf Stein auf.
„Tief, aber nicht zu tief, was meinst du, Lust auf ein Abenteuer?“
Eregt kräuselte ich die Lippen. „Wie könnte ich dir so eine Bitte abschlagen?“
Das war wohl der Grund wieso wir uns so wirklich verstanden. Beim Gefühl immer etwas Neues erleben zu wollen, bei jeder Gelegenheit die uns erbat, waren wir Zwilinge.
Ich nahm mein Handy raus, dass uns Licht spendete und suchte nach einer Leiter in der Mauer vertieft.
Mit einem Grinsen endeckte es Linda vor mir und machte sich schon darauf, die Leiter runterzuckletern. „Nach mir.“
Ich lächelte und folte ihr.
Die Strecke kam mir unendlich vor und als ich aufschaute, war der Himmel schon bald in dunkles Blau gesenkt. Ein Hauch stickiger Sand der in der Luft lag, war das erste das ich wahrnahm und schon berührten meine Füsse den Boden. Ich drehte mich um blose Dunkelheit lag vor mir.
„Linda?“
Nichts. Typisch. Sie wird sich irgend wo versteckt haben um mich zu erschrecken, dachte ich. Spontan nahm ich mein Handy raus um die Gegänd zu beläuchten. Ein langer Gang lag vor mir, und da waren Regale, Kisten und.... Das Ganze sah aus wie ein Lagerraum. Ich öffnete eins der Kisten und fand kleine Tüten darin Mehl aufbewahrt. Aber wieso sollte Jemand Mehl in Kisten tief unter der Erde, am Meer abgelegen, bewahren? Und eher ich einen genaueren Gedanken fassen konnte, hörte ich ein dumpfes Aufprallen. Erschrocken drehte ich mich um und sag Linda mit einem Holzbrett in der Hand. Vor ihren Füsse lag Jemand. Der Schrack stand mir in die Augen.
„Danke mir. Dieser Junge wollte dich erstechen.“
Erst dann sah ich den Messer in seiner Hand. „Wie...?
„Ich hatte mich versteckt um mir einen kleinen Spass mit dir zu erlauben, da hörte ich ein Geräusch und als du das Licht aufgemacht hast, sah ich den Jungen hinter dir. Er dürfte nicht älter als fünfzehn sein.“
„Was macht ein Junge...“
„Ein Drogenlager bewachen. Alles andere kannst du später fragen. Wir müssen weg hier. Bind ihn an meinem Rücken und lass uns verschwinden.“
Ich tat wie geheissen.
Wie in einem Actionfilm kletterte sie den Brunnen hoch, jedoch mit Mühen. In dem ich ihr die Leiter Beläuchtete half ich ihr gefahrlos die Mauer zu beklettern. Oben angekommen war sie sich auf den Bauch und Atmete laut durch. Ich eilte ihr zu und band den Jungen los. Erschöpft setzte sich Linda auf und sah mich nachdenklich an.
„Wir müssen uns irgend wo im Schatten halten. Dieser Junge hat bestimmt nicht von alleine all die Drogen gesammelt und er wird sie bestimmt nicht den ganzen Tag über aus bewachen.“
„Du meinst das jemand von seinen Leuten bald hier her auftauchen wird?“
„Wäre gut möglich.“ Sie sah sich um. „Meinst du, du kannst mir Helfen ihn bis zum Waldrand zu tragen?“
Ich folgte ihren Blick und erkannte die Wipfels im Schatten des Mondscheins. Perfekt!
„Ja“, atmete ich immer noch erschöpft zu sprechen, da aber ein Nicken in dieser Dunkelheit nicht zu erkennen sein würde.
Wir Stützen ihn beide an den Schultern und schleiften ihm gute hundert Meter. Am Waldrandangekommen, setzten wir ihn erschöpft ab und Linda wählte die Nummer der Polizei. Sie erklärte in kurzen Sätzen das Geschehene, beschrieb den Ort und legte auf. Das Licht ihres Handy immer noch auf ihr Gesicht nickte sie lächelnd und erleichtert warf ich mich auf den Boden. Jetzt mussten wir nur warten.
Wie es zu Ende ging kann man sich schon denken. Die Polizei untersuchte den Ort... Mit den Spuhren die sie fanden, erkannten sie den Boss der Bande und nahmen ihm am selben Abend noch fest. Die restliche Gruppe, „Würden wir schon finden“, meinte der Officer. „Und wer ist dieser junge Bursche?“
„Der Sohn einer Freundin“, antwortete Linda ehe ich meinen Mund aufmachen konnte. „Er ist von der Leiter gefallen.“
Mein Gedanken behielt ich in diesen Moment für mich und erst später verstand ich wieso Linda den kleinen schützen wollte. Ein vierzehnjähriger der mit Drogen dielt, würde eine schlechte Zukunft haben, genau so wie seine Vergangenheit schlecht gewäsen sein musste. Und tatsächlich. Nach einigen Vorschungen, stellte sich raus, dass er ein Waise war genau so wie seine sechzehnjährige, ältere Schwester die keine Ahnung von der Berufung ihres Bruders hatte und Tag und Nacht arbeitete um das Studiom des sechsährigen zu finanzieren.
Berührt von der Geschichte der drei Geschwister, schlug sie ihnen eine Adoption vor.
Und dass war die Geschichte von Lindas Wunderbrunnen. Deshalb Wundern, weil er mit sich drei wundervolle Kinder mit sich brach.
Weitere Werke von Guy Incognito:
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FictionWriter Leseratte
Beiträge: 128
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19.06.2009 12:09
von FictionWriter
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Hier war zweifelslos ein/e routinierte/r Autor/in am Werk.
In Anbetracht der Länge des Textes und der kurzen Zeit ... wirklich schön geschrieben!
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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19.06.2009 12:18
von Nihil
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Es wurmt mich ein wenig, dass ich bislang nur Miesmacher-Kommentare los-
lassen kann, aber routiniert würde ich diese Geschichte nicht nennen. Die
unzähligen Rechtschreibfehler sind grausam und die Geschichte
selbst in Anbetracht der Zeit sehr abstrus. Erst geht es um die Mutter im Gefäng-
nis, plötzlich klettern die Hauptcharaktere, unter denen man sich gar nichts
vorstellen kann, völlig unmotiviert in einen Brunnen, wo ein Junge niederge-
schlagen wird, der jemanden erstechen wollte, weil er ein Drogenlager bewacht
und... den Rest kann ich mir sparen.
Wenn du bei der Mutter geblieben wärst, hätte das eine nette Kurz-
geschichte werden können. Und die Rechtschreibfehler sind nicht zu entschuldigen.
Gegänd und Schrack... Tut mir leid, aber das geht gar nicht.
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Fahrender Gaukler Grundgütiger
Alter: 40 Beiträge: 2697 Wohnort: Irgendwo in meinem Geiste
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19.06.2009 12:25
von Fahrender Gaukler
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Die Rechtschreibfehler sind auffällig, aber nicht jeder hier ist der deutschen Sprache von Geburt an mächtig, und manche bis über ihren Tod hinaus nicht.
Bei einem Wettbewerb, bei dem man unter Zeitdruck steht, kann man auch mal Fünfe gerade sein lassen.
_________________ Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.
(Mark Twain) |
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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19.06.2009 12:29
von Nihil
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Ja, bei zwei, drei Rechtschreibfehlern und bei einigen Vertipeprn. Aber so
eine Rechtschreibung ist wirklich hammerhart. Da kann man die Geschichte
gar nicht mehr genießen.
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Avalon Leseratte
Alter: 34 Beiträge: 106 Wohnort: Köln
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19.06.2009 15:45
von Avalon
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Ich muss leider in die selbe kerbe schlagen wie Nihil - die unlogische Geschichte und die Rechtschreibfehler verleiden einem das Lesen.
ALLERDINGS muss man immerhin anerkennen, dass innerhalb der kurzen Zeit ein solides Gerüst für eine gute Geschichte erschaffen wurde - vorausgesetzt der Autor findet nochmal die Muße und überarbeitet seinen Text grundlegend.
_________________ Unknown are the ways of your journey ahead
But with strength and courage you can avoid your death
Ensiferum, Token of Time |
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halcyonzocalo Einsamer Trancer
Alter: 34 Beiträge: 1202 Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
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19.06.2009 15:45
von halcyonzocalo
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Dies ist eine objektive Nachricht, die die anderen User nicht bei der Bewertung beeinflussen soll. Sie dient lediglich dem Zweck, mich der Fähigkeit der Federvergabe zu ermächtigen.
_________________ Die minimaldeterministische Metaphernstruktur mit ihrer mytophoben Phrasierung spiegelt den ideeimmanent abwesenden Bedeutungsraum. |
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Zitkalasa Reißwolf
Z
Beiträge: 1088
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SylviaB Schnupperhasi
Alter: 58 Beiträge: 6332 Wohnort: Köln
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19.06.2009 20:14
von SylviaB
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Ich grüße alle die das lesen
Nach der Federvergabe mehr zu diesem Text.
_________________ Scheint dat Sönnsche dir aufs Hirn,
hassu wohl ne offne Stirn. |
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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10312 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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19.06.2009 23:02
von Pütchen
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Ich halte mich mal neutral, um niemanden zu beeinflussen mit meiner Meinung
Die Begründung folgt
_________________ ****************************************************************
"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
**************************************************************** |
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Valeska Waldohreule
Alter: 33 Beiträge: 1580 Wohnort: Wolke 7
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20.06.2009 15:51
von Valeska
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Lieben Gruß von Vale
_________________ so bin ich |
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wallenstein Eselsohr
W Alter: 61 Beiträge: 331 Wohnort: Duisburg
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mondblume Reißwolf
Alter: 45 Beiträge: 1138 Wohnort: Costa Brava
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20.06.2009 21:31
von mondblume
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Gruss!
_________________ Die Frau des Spatzen
Die Spanien-Saga:
Wir sind für die Ewigkeit - Hoffnung
Wir sind für die Ewigkeit - Erinnerung
Wir sind für die Ewigkeit - Berührung
Dort, wo die Feuer brennen (Tolino Media Newcomerpreis 2022) |
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LasVegas Schneckenpost
L
Beiträge: 9
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L 20.06.2009 22:26
von LasVegas
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Mir gefällt diese Geschichte sehr, ehrlich.
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Valeska Waldohreule
Alter: 33 Beiträge: 1580 Wohnort: Wolke 7
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21.06.2009 16:46
von Valeska
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Hallo lieber Autor!
Ich konnte mich leider nicht zu mehr als 3 Federn durchringen, hier ein paar Details:
Rechtschreibung: Vertipper, fehlende Kommata, teils sinnentstellende Rechtschreibfehler bis hin zu Halbsätzen, deren Bedeutung der Leser erraten muss
Atmosphäre: viele Beschreibungen/Tell, wenig Show, mäßige Erzeugung von Kopfkino
Figurenentwicklung: Figuren bleiben flach, es entsteht so gut wie kein Bild. Lindas Reatkion, nachdem sie den Jungen niedergeschlagen hat, unerklärlich kühl
Dialoge: größtenteils aus dem Leben gegriffen
Handlung/Logik: kein Zusammenhang zwischen Beginn (Gespräch über die Mutter) und der weiteren Geschichte erkennbar, sehr geradlinige Handlung, kaum Spannung
Gesamteindruck: überzeugt nicht, schwierig zu lesen, langweilig, Titel ohne jeglichen Zusammenhang
Aber: Einmal kräftig überarbeiten könnte schon Wunder wirken! Einfach alles überflüssige und die Fehler rausschmeißen und noch ein bisschen an den Sätzen feilen.
Lieben Gruß
Valeska
_________________ so bin ich |
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bloody_mary Klammeraffe
Beiträge: 998
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21.06.2009 22:16
von bloody_mary
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Hier habe ich irgendwie das starke Gefühl, dass der Autor nicht in seiner Muttersprache schrieb. Oder? Anders kann ich mir die vielen Rechtschreib- und Grammatikfehler sowie die teilweise seltsamen Formulierungen nicht erklären.
Die Geschichte an sich leidet darunter blöderweise dermaßen stark, dass ich sie am Ende nur noch überfliegen konnte. Das ist schade, denn eigentlich scheint schon eine Menge Fantasie drinzustecken. Vielleicht doch noch mal mit mehr Zeit überarbeiten? Wäre schade um die vielen Ideen.
Was den Aufbau und die Logik des Textes betrifft, muss ich mich enthalten, da ich ihn ja wie gesagt am Ende nicht mehr allzu aufmerksam gelesen habe.
Also nochmal in Ruhe überarbeiten und dann vielleicht nochmal in die Talentschmiede stellen?
Liebe Grüße, Bloody Mary
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Maria Evolutionsbremse
Alter: 52 Beiträge: 5998
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21.06.2009 23:19
von Maria
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Lieber Autor,
hatte doch einige Probleme mich einzufinden und irgendwelche Gefühle oder Bilder entstehen zu lassen. Die Gründe liegen für mich ebenfalls im handwerklichen. Verquere Sätze, Fehlerchen (die ich bei dem Anlass eigentlich unberücksichtig lassen wollte), blasse Charaktere.
Konnte bis zuletzt leider nicht alles erfassen oder seine Gesamtheit sehen.
Mir gings ziemlich genau wie Bloody-Mary das beschrieben hat.
Nimm ihn Dir doch nochmal vor? Wäre schade drum!
_________________ Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister |
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Mercedes de Bonaventura Metonymia
Alter: 40 Beiträge: 1254 Wohnort: Graz
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22.06.2009 10:28
von Mercedes de Bonaventura
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Fehler überles ich jetzt mal, Inhalt, Ausdruck und Idee find ich wichtiger.
Im Mittelteil hatte ich das Gefühl in eine Zusammenfassung der „Fünf Freunde“(Enid Blyton)geraten zu sein.
Der Schluss ist leider überhaupt nicht nach meinem Geschmack.
Liest man den Text aber mit einem Augenzwinkern, muss man irgendwie lächeln. (ich zumindest!)
3-4 Federn.
Mercedes
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