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Guy Incognito Wortedrechsler
Alter: 70 Beiträge: 76
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18.06.2009 22:23 Die Untersuchung von Guy Incognito
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Aufwärts! Aufwärts! Weit oben über der Dunkelheit schwebte ein Hauch von grünlichem Licht, einzelne Strahlen, die in das Wasser stachen wie Klingen von vorzeitlichen Schwertern. Eine kurze Erschütterung störte die Gleichförmigkeit und Ruhe dort oben und etwas Glänzendes sank leicht hin- und herschaukelnd tiefer. Eine Münze aus Gold, in warmen Gelb glimmend, selbst als sie hier unten an Andrej vorbeiglitt, noch tiefer sinkend, in das bodenlose Schwarz unter ihm. Er streckte die Hand danach aus, langsam, gebremst vom Widerstand des Wassers, gebremst vom Widerstand der Welt. Zu langsam. Die Münze sank immer noch tiefer, und er wollte und konnte ihr nicht folgen und eine Schwertstich bohrte sich in sein Herz. Für was bist du gut? Ein unförmiger Fisch schwamm aus dem Nichts heran, mit einem lächerlich breiten Maul, das zu grinsen schien. Der Fisch sagte, auf der B12 ist der Verkehr blockiert durch ein liegengebliebenes Fahrzeug.
Andrej erwachte und stellte den Radiowecker aus. Fünf Uhr achtzig zeigten die Leuchtziffern, aber er wusste, das es zwanzig sein sollte, die einer Ziffer hatte vor kurzem die Kooperation mit der Welt aufgegeben und strahlte mit allen ihren Balken gleichzeitig. Es war still draußen, Nacht noch, trotz Morgengrauen, und die Stadt schlief ihren bleiernen Schlaf voll von Selbstvergessenheit. Die Amsel, die so oft auf dem mickrigen, kranken Baum vor dem Fenster saß, schwieg, hatte noch nicht angefangen ihre Anwesenheit jedem Artgenossen bekannt zu machen. Unnützerweise, denn es gab kaum andere Vögel. Es ist auch nicht die Lerche, dachte Andrej, und ein einzelner Baum macht keinen Wald. Die Zeit der Wunder ist vorbei. Er hievte sich schlaftrunken mühsam aus dem Bett. Es war kalt in der kleinen Wohnung. Er blickte auf Lena, die ungestört schlief, das Gesicht friedlich, die dunklen Haare flossen wie ein nicht zu bändigender Strom. Vielleicht doch nicht, dachte Andrej. Ein Schatten flog über ihr Gesicht, Traurigkeit. Von was träumst du, Lena? Das Geld, das wir für die Miete irgendwie bis zum letzten des Monats zusammenkratzen müssen. Die Reparatur des Küchenherdes, die wir uns nun wieder nicht leisten können und die deshalb ein weiteres Mal warten muss. Oder ... er dachte nicht weiter.
Später auf der Straße, der Asphalt nass vom nächtlichen Regen, fand er ein zehn Cent Stück. Er hob es auf hielt es in der Hand. Für eine lange Zeit während des Gehens. Als er an dem freien Grundstück mit einer seit Monaten unbehandelt klaffenden Baugrube vorbeikam, blieb er stehen. Das Loch hatte sich mit Wasser gefüllt, seltsam klar, doch der Grund war trotzdem nicht zu erkennen. Er warf die Münze mit weit ausholender Bewegung in das Wasser. Einen Wunsch hast du frei, dachte er. Sein Hirn arbeitete, er spürte die Versuchung, aber inmitten all des unbestimmten Wirren erschien ein Gedanke, hell leuchtend und tief klar. Dass es nichts Schlimmes ist, das, was Lena hat. Alles danach war Schweigen. Er ging weiter.
Weitere Werke von Guy Incognito:
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halcyonzocalo Einsamer Trancer
Alter: 34 Beiträge: 1202 Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
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19.06.2009 15:51
von halcyonzocalo
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Dies ist eine objektive Nachricht, die die anderen User nicht bei der Bewertung beeinflussen soll. Sie dient lediglich dem Zweck, mich der Fähigkeit der Federvergabe zu ermächtigen.
_________________ Die minimaldeterministische Metaphernstruktur mit ihrer mytophoben Phrasierung spiegelt den ideeimmanent abwesenden Bedeutungsraum. |
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Maria Evolutionsbremse
Alter: 52 Beiträge: 5998
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19.06.2009 17:55
von Maria
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hm.
irgendwie ist der Text sehr "nah", weiß noch nicht weiter
Zitat: | Der Fisch sagte, auf der B12 ist der Verkehr blockiert durch ein liegengebliebenes Fahrzeug. |
_________________ Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister |
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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19.06.2009 18:35
von Nihil
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Hm, ich weiß auch noch nicht recht. Irgendwie ja, irgendwie nein...
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Zitkalasa Reißwolf
Z
Beiträge: 1088
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SylviaB Schnupperhasi
Alter: 58 Beiträge: 6332 Wohnort: Köln
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19.06.2009 20:19
von SylviaB
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Ich grüße alle die das lesen
Nach der Federvergabe mehr zu diesem Text.
_________________ Scheint dat Sönnsche dir aufs Hirn,
hassu wohl ne offne Stirn. |
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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10312 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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19.06.2009 22:57
von Pütchen
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Ich halte mich mal neutral, um niemanden zu beeinflussen mit meiner Meinung
Die Begründung folgt
_________________ ****************************************************************
"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
**************************************************************** |
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Fahrender Gaukler Grundgütiger
Alter: 40 Beiträge: 2697 Wohnort: Irgendwo in meinem Geiste
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20.06.2009 01:14
von Fahrender Gaukler
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*Neutraler Kommentar*
_________________ Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.
(Mark Twain) |
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Mana Mensch
Alter: 39 Beiträge: 2227 Wohnort: Düsseldorf
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20.06.2009 10:17
von Mana
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Ich hab immer ne Meinung...
Der Text ist aufgebaut wie meine Träume. Wirr, schwer verständlich, und es kommt ein sprechender Fisch drin vor. Sprachlich werden sehr viele schöne Bilder und Formulierungen verwendet. Aber irgendwie verliert sich die Geschichte in zuviel hin und her für mich.
_________________ Der Verstand schreibt mit Tinte, das Herz mit Leidenschaft...
Wissenschaft ist ein stahlharter Metalldildo zum umschnallen.- Vince Masuka
Mein Lieblingsepigramm:
"Ich selbst bin Ewigkeit, wenn ich die Zeit verlasse
Und mich in gott und gott in mich zusammenfasse." von Johannes Scheffler |
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Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8670 Wohnort: Bayern
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20.06.2009 14:19
von Merlinor
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Etwas wirr und aus der Proportion irgendwie, auch könnte die Auflösung noch klarer herausgearbeitet werden.
Aber: Die Geschichte berührt mich und ich mag weite Teile der Sprache.
Also mag ich sie ...
LG Merlinor
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
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Longo Klammeraffe
L Alter: 34 Beiträge: 890
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L 20.06.2009 14:32
von Longo
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Nach dem ersten Abschnitt dachte ich: So ein unverständlicher Kram. Dann las ich weiter und es spannten sich Verstrebungen, Verstrebungen, die man nicht hundertprozentig definieren kann, die aber vorhanden sind - wie bei einem Traum.
Insgesamt eine äußerst gute Leistung für zwei Stunden.
9 Federn.
MFG Longo
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Valeska Waldohreule
Alter: 33 Beiträge: 1580 Wohnort: Wolke 7
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20.06.2009 16:01
von Valeska
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Lieben Gruß von Vale
_________________ so bin ich |
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wallenstein Eselsohr
W Alter: 61 Beiträge: 331 Wohnort: Duisburg
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versgerber Eselsohr
V Alter: 32 Beiträge: 425 Wohnort: Berlin
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V 20.06.2009 19:09
von versgerber
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Liest sich sehr flüssig. Kommt vielleicht dadurch, dass der Text sich nicht von Anfang an auf irgendeine Pointe fixiert. Gefällt mir gut.
_________________ Lachen kann so leicht sein, wenn man genügend oder gar keine Gründe hat |
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mondblume Reißwolf
Alter: 45 Beiträge: 1138 Wohnort: Costa Brava
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20.06.2009 20:58
von mondblume
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gruss!
_________________ Die Frau des Spatzen
Die Spanien-Saga:
Wir sind für die Ewigkeit - Hoffnung
Wir sind für die Ewigkeit - Erinnerung
Wir sind für die Ewigkeit - Berührung
Dort, wo die Feuer brennen (Tolino Media Newcomerpreis 2022) |
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LasVegas Schneckenpost
L
Beiträge: 9
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L 20.06.2009 21:28
von LasVegas
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Ein sehr guter Text, der viel von den Reflexionen vermissen läßt, die es im wahren literarischen Texten einfach gibt.
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bloody_mary Klammeraffe
Beiträge: 998
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21.06.2009 14:37
von bloody_mary
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Ein sehr schöner Text mit guten Ideen. Der sprechende Fisch ist super, der Wecker mit 5 Uhr 80... Das Thema hinter dem Text ist sehr, sehr ernst. Ich bewundere es, wenn jemand über ein ernstes Thema mit dieser Leichtigkeit schreiben kann, ohne es ins Lächerliche zu ziehen. Im Gegenteil, dadurch geht einem der Text noch näher.
Einziges Manko waren für mich ein, zwei etwas "ausgelutschte" Formulierungen wie die fließenden Haare oder der bleiernde Schlaf.
Hätte ich mitgewertet, hätte dieser Text von mir 8 Federn bekommen.
Liebe Grüße, Bloody Mary
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5339 Wohnort: NRW
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22.06.2009 00:29
von Bananenfischin
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Ein ganz toller Text!
Das Thema des Wunschbrunnens wurde hier gleich doppelt verarbeitet, säumt die Geschichte gleichsam wie ein Rahmen.
Die Traumsequenz spiegelt die Probleme, die in Andrejs Leben vorherrschend sind, durch die Münze, die ins Wasser geworfen wird und die er nicht greifen kann. Und wunderbar beschrieben das Ganze!
Und auch die Münze selbst hat eine doppelte Bedeutung, ist sie doch einerseits rational das Mittel, das die finanziellen Probleme lösen könnte, und andererseits das magische Denken betreffend das Mittel, das dafür sorgen könnte, Zitat: | Dass es nichts Schlimmes ist, das, was Lena hat. | .
An der Stelle habe ich übrigens eine Gänsehaut bekommen. Da muss ich wohl nicht weiter betonen, dass dies hier mein Favorit gewesen ist.
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft
I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf) |
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Mercedes de Bonaventura Metonymia
Alter: 40 Beiträge: 1254 Wohnort: Graz
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22.06.2009 09:29
von Mercedes de Bonaventura
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Durchaus gelungen!
Ein klein wenig hektisch.
Für eine Zeitdruck- Arbeit aber gut.
Persönlich bin ich kein Fan davon, aber das ist halt Geschmackssache.
5 Federn.
Mercedes
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Valeska Waldohreule
Alter: 33 Beiträge: 1580 Wohnort: Wolke 7
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22.06.2009 22:57
von Valeska
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Einer von meinen beiden Favoriten. Satte 8 Federn:
Rechtschreibung: Nicht ganz fehlerfrei. Entstellend leider der Teil mit »der einer Ziffer«, die kaputt ist.
Stil/Sprache: Eine leicht zu beseitigende Und-Häufung, einmal ist der Bezug von der Bedeutung her etwas unglücklich. Die Sprache im Großen passt aber sowohl bei der Traumsequenz als auch im Folgenden.
Atmosphäre: Kommt an. Einige schöne Beschreibungen, aber ein paar nutzlose Adjektive ...
Handlung/Logik: Schöner Einstieg mit der Traumszene, gelungender Übergang zum Aufwachen (der Fisch zieht wirklich rein, gelungener "Aufwecker", auch für den verträumten Leser!), dann könnte es etwas mehr auf den Punkt sein, wird aber dann wieder sehr gut. Schöner Zusammenhang der drei Szenen.
Das Ende hat mich überzeugt und berührt.
Gesamteindruck: Schöne Idee und originell auch der etwas andere Wunschbrunnen. Nach einer Überarbeitung völlig überzeugend.
Einen schönen Gruß
Valeska
_________________ so bin ich |
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sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6477 Wohnort: München
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23.06.2009 15:57
von sleepless_lives
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Ok, Zeit, dass ich mich auch oute: das ist meins. Ich hoffe niemand hat es geahnt; ich hab mich extra aus den ganzen Ankündigungen und Diskussionen komplett herausgehalten.
Wegen der Zeitverschiebung ist diese Geschichte zwischen 4:00 und 6:00 morgens entstanden, bevor ich Richtung Arbeit aufgebrochen bin. Wenn es, wie in diesem Fall, nicht das Ende einer durchwachten Nacht, sondern der frühmorgendliche Beginn eines neuen Tages ist, dann kann ich mir normalerweise selbst bei zeitlupenartigen Bewegungen und Denken zuschauen. Allerdings glaube ich nicht, dass ich zu einer anderen Zeit viel mehr aufs Papier, Verzeihung, ins Textfeld, gebracht hätte. Nur die finale Rechtschreibkontrolle hätte ich sicher noch geschafft.
Mir ist es ein reines Rätsel wie andere es schaffen können, wirklich lange, trotzdem aber relativ konsistente Geschichten zu schreiben. Ich dachte, wie die Geschichten reingestellt wurden, gut, das haben wir in ein paar Minuten alles durchgelesen. Weit gefehlt.
Für mich ist die Geschichte überhaupt nicht wirr, aber das behaupten die Autoren immer. Als chaotisch hätte ich sie möglicherweise angesehen, wenn nicht alles seinen eigenen geschlossenen Absatz gehabt hätte: Traum, Aufstehen, Straße.
Dank an alle für Kommentare und (mehr oder weniger) Federn mit Ausnahme des Ein-Feder-Bewerters, weil ohne Begründung geschehen.
@Maria Weißt du inzwischen weiter?
@Nihil Zwischen Ja und Nein ist nicht der schlechteste Ort für eine Geschichte
@Zitkalasa Ich weiß, das "künstlerisch" war nicht als Kompliment gemeint. Trotzdem: it made my day - weil ich im Moment viel mehr Bedenken habe, dass alles zu flach und eindimensional wird.
@SylviaB, Puetchen, Fahrender Gaukler Immer noch neutral?
@Mana Leider kann ich den Text nicht mit deinen Augen sehen. Wär sehr interessant, speziell weil du sagst, er hätte Ähnlichkeit mit Elementen aus deinen Träumen.
@Merlinor Freut mich, dass die Geschichte dir im Endeffekt gefallen hat. Natürlich könnten viele Sachen deutlicher herausgearbeitet werden ... aber dazu braucht es Zeeeeeiiiiiit
Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob ich die Geschichte jemals nochmal anfassen werde. Geschrieben ist geschrieben.
@Longo Vielen Dank. Sehr schön, dass du dich nicht von deinem anfänglichen Eindruck abschrecken hast lassen. Eine der Sachen, die vielleicht durch die Zeitbeschränkung zu knapp weggekommen sind, ist möglicherweise die Anspielung auf "Romeo und Julia" mit der Erwähnung der Amsel, die nicht einmal eine Lerche ist (geschweige denn eine Nachtigall).
@wallenstein Vielen Dank. Da war auch ein bisschen mehr Klarheit geplant und vor allem noch mehr Text, aber dann war die Forumsuhr schon auf 21:30 und das Ende war noch nicht geschrieben. Inzwischen bin ich mir gar nicht sicher, ob mehr Klarheit nicht genauso viel zerstören würde wie verbessern.
@versgerber Ich mag Pointen im eigentlich Sinn nicht besonders bei Kurzgeschichten (Ausnahmen bestätigen die Regel), zumindest nicht wenn die ganze Geschichte nur davon lebt. Mein Test ist immer, würde die Geschichte mich noch interessieren, wenn sie die Pointe nicht hätte.
@LasVegas Ist mir nicht ganz klar, wie das gemeint ist - dass meine Text, die Reflexionen vermissen lässt, oder dass man sie daraufhin, bei anderen Texten vermisst?
@Bananenfischin Hey, vielen Dank für das Lob. Sehr seltsames Gefühl, wenn man feststellt, dass jemand anderes jede Facette der eigenen Geschichte erfasst, bis ins Detail.
Wenn ich nachmal Zeit habe die Tage, werde ich eine Kommentar zu deiner schreiben. Damit du auch oder noch mehr rot werden kannst.
@Mercedes de Bonaventura Und über Geschmäcker lässt sich nicht streiten (obwohl es viel Spaß macht).
@Valeska Sei bedankt für die Einreihung in deine Favoriten. Die Rechtschreibung hab ich angefangen zu überprüfen, als es drei vor zehn war - bin nicht sehr weit gekommen. Die Und-Häufung finde ich gar nicht so dramatisch (da bin ich sehr tolerant, auch bei anderen), aber "sinken" mit Konjugationen kommt ein bisschen zu oft vor. Nutzlose Adjektive? Sowas gibt's doch gar nicht.
Grüße an alle,
- sleepless_lives
_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
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Maria Evolutionsbremse
Alter: 52 Beiträge: 5998
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23.06.2009 16:34
von Maria
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sleepless_lives hat Folgendes geschrieben: |
@Maria Weißt du inzwischen weiter?
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na... wenn nicht ich, wer dann... ich musste natürlich gleich wieder mein Maul weit aufreißen, statt zu warten, nich?
Also mit nah, war etwas ganz anderes gemeint. nah, wie aufdringlich, ohne Anspruch, plakativ und schwurbelig. Daher nur 7 von den Dingern. Wollte großzügig sein. Hätte ich gewußt, dass Du dahinter steckst, hätte ich Dir vier gegeben. Oder drei. Warum? Einfach so.
hat mich berührt, ich hatte zu Beginn mit etwas anderem gerechnet und wurde dann so überrascht. war sehr berührt, ja.
_________________ Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister |
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