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Peter und Heidi


 
 
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Einherjer
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 545



Beitrag23.05.2009 18:23
Peter und Heidi
von Einherjer
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Was leichtes zwischendurch.

Peter saß senkrecht im Bett. Wieder krachte etwas von außen gegen die hölzernen Fensterläden. Geträumt hatte er nicht. Die Holzdielen des alten Bauernhauses knarrten unter seinen nackten Füßen als er zum Fenster eilte.
Horst öffnete das Glasfenster, griff an die Verriegelung der Holzläden und wartete.
Die Holzläden jetzt zu öffnen wäre ein klassischer Anfängerfehler, und diente nur in schlechten Filmen und Romanen zur leichten Unterhaltung.
Stimmen aus dem Hof.
"Lass das Landei doch pennen, bleibt mehr für uns."
"Nee, der muss mit!"
Ruhrpottdialekt. Das mussten die beiden möchtegern Gangster aus Bochum sein.
Es krachte, ein weiterer Stein ließ den Fensterladen erzittern. Peter stieß ihn auf.
"Na endlich. Komm runter!"
Die beiden Jugendlichen der neuen Gastfamilie standen im Hof. Der Hagere der beiden schwenkte einen Träger Bier. Ein Sixpack wie sie es nannten.
"Komm runter! Wir machen einen drauf."
Die zwei würden nicht locker lassen. Er hatte keine Wahl, wenn er am Fenster eine Diskussion anfänge, wäre in kürzester Zeit das ganze Haus wach.
"Bin sofort unten."
Fuck, keinen Bock auf diese Aufschneider.
Peter sprang in seine Hose, warf sich einen Pullover über und schlich sich durch das anscheinend noch schlafende Haus. An der Tür lauschte er einen Moment, dann schnappte er sich seine Arbeitsschuhe schlüpfte ins Freie und ließ die Tür vorsichtig wieder ins Schloss gleiten.
Mittlerweile hatte er echt Übung, nur stahl er sich sonst aus erfreulicherem Anlass aus dem Haus. Dieser Anlass hieß Heidi, war blond, 16 Jahre alt und wohnte im Nachbarhof.
Heidi.
"Da biste Jaa... ist doch nicht zu spät für dich?" Kevin. Groß, hager, dämliches Grinsen, engstehende Augen, 17 Jahre alt. War mit seiner Mutter hier. Zwei Wochen in der umgebauten Scheune.
"Klar isses zu spät für den. Der muss doch morgen um fünf die Schweine füttern." Das war Alexander. 16 Jahre alt. Stämmig, rundliches Gesicht. War mit seinem Vater da, anscheindend der neue Ehemann von Kevins Mutter. Das machte Kevin und Alexander zu Stiefbrüdern.
Ihr kotzt mich an.
"Nein, muss ich nicht. Das läuft vollautomatisch." Peter sah nicht einmal auf, band sich weiter die Schuhe zu. Einer der Schnürsenkel hatte sich verheddert.
"Hui, hasste jehört. Vollautomatisch machen die dat hier." Kevin gluckste.
"Jaja, das sind die richtigen, kann sich nicht im Dunkeln die Schuhe zubinden, aber für ne Automatik reichts." Alexander musste immer einen draufsetzen.
Dynamisch zog Peter die Schleife fest und richtete sich auf.
"Und? Was habt ihr jetzt vor?"
Kevin wackelte mit seinem Träger Oettinger.
"Wo kann man den hier gepflegt ein Bierchen trinken?"
Peter überlegte kurz, der beste Platz war eigentlich die kleine Sandgrube hinter dem Mörderwäldchen. Mit Heidi hatte er da schon einige schöne Abende verbracht. Aber er hatte keine Lust auf eine lange Nacht mit dem Geschwafel der Großstädter.
"Unten am Bach ist es optimal. Da steht auch eine kleine Bank." Die Mücken würden dem Treffen ein schnelles Ende bereiten. Grenzte an Selbstverstümmelung, aber das war es Peter wert.
"Ja, da waren wir gestern schon," Diesmal ergirff tatsächlich Alexander als erster das Wort. "das war ein Spaß."
"Jo, dat war wass." Alexander schien sich ein Lachen verkneifen zu wollen.
Die drei schlenderten den Wirtschaftweg zwischen den Stachdrahtzäunen entlang.
"Du? Peter, richtig?" Kevin legte einen Arm auf Peters Schultern. Was kommt denn jetzt? "Was macht man hier eigentlich so die ganze Zeit? Es gibt keine Disse, keine Bars..."
"So dies und das." Die Beiden nervten, und zwar gewaltig.
Sie hatten die Bank erreicht. Das Plätschern des kleinen Baches, Grillengezirpe, in der Ferne rief ein Uhu. Ein erfreuliches, ja erlösendes Surren und Summen in der Luft.
Beginnt euer blutiges Werk Mücken. Setzt dem Ganzen ein Ende.
"So dies und das...", echote Alexander und schlug sich eine Mücke vom Ohr.
Kevins grinsende Zähne blitzten auf.
"Hey, die kleine vom Nachbarhof... finste die süß?"
Wenn Peter ehrlich war, ja, mehr als das, er war verdammt noch mal in sie verliebt.
"Ich meine hier auf dem Land hast ja nicht so richtig die Auswahl. Hübsch ist sie ja nicht gerade."
Peter hoffte, dass keiner von den beiden sehen konnte wie er rot wurde. Schön war Heidi wirklich nicht, aber sie hatte etwas.
"Sachst ja nichts. Habt ihr was zusammen?"
"Nein, ist nur eine Nachtbarin." Glatt gelogen. Die beiden waren ein Pärchen. Etwas Schüchtern vielleicht, außer Händchenhalten, Küssen und Kuscheln war noch nicht viel passiert.
"Junge, Junge, das verpasst du aber was. Stimmts Alex?" Die beiden lachten.
Sie konnten doch nicht... Heidi würde nie mit einem von ihnen...
"Die tut ganz schüchtern, aber nach drei, vier Oettis... Wow, die hat Feuer."
"Jo..." stimmte Alexander ein. "Schüchtern ist die nicht."
Horst Nackenhaare stellten sich auf. Diese dreckigen...
"Kippe?" Kevin hielt ihm ein Packung Marlboro hin. Wenn er ablehnte, würden die beiden bemerken wie sehr sie ihn getroffen hatten.
"Ja, klar."
Kevin zündete ihm die Zigarette an und erzählte weiter. "War nichts besonderes, zu unerfahren. Aber in der Not frisst der Teufel ja Fliegen... Verdammte Mücken!"
"Die Wahl hat man hier ja eh nicht, und wie soll man sich sonst die Nächte vertreiben... Drecksviecher!" Alexander klatschte sich auf seine Wange. "... außer..."
Jetzt prustete Kevin los.
Beide stimmten gleichzeitig ein:
"Küheschubsen!"
"Diese dummen Viecher...dachten, das funktioniert nur im Film. Aber nein..." Ein neuer Lachanfall schüttelte Kevin durch. "... du gehst hin, gibst dem Viech einen kräftigen Stoß und das Ding fällt um wie ein Sack Kartoffeln. Danach flitzen die weg, als wäre A´meds Pitbull hinter ihnen her."
"War das nicht... war das nicht diese Weide?" Alexander wischte sich die Lachtränen aus den Augen.
Kevin sprang auf. "Ja genau, am Bach. Das ist die Weide."
"Komm, das wird ein Spaß."
Die beiden kletterten über den Weidezaun und verschwanden in der Dunkelheit.
In der einen Hand die Marlboro, in der anderen die Flasche Oettinger schlenderte Peter den Feldweg hoch.
Scheiße! Heidi wie konntest du nur?
Nachdenklich zog er an seiner Zigarette, blieb kurz stehen dann ging er zügig und entschlossen weiter. Ganz sicher, die beiden hatten ihn nur aufgezogen. Nie würde Heidi sich mit einem dieser Möchtegerne einlassen.
Es waren nur Großstädter, was wussten die schon vom Leben auf dem Land.
Kühe kannten sie doch nur aus der Milch und Schokoladenwerbung.
Gut, ein weiteres Landtier würden sie gleich kennernlernen wenn sie den ersten Zuchtbullen anrempelten.
Lachend ging Peter nach Hause.

Seit nicht zu hart, erfreut euch am Text, oder auch nicht.

Und gebt euch nicht mehr Mühe mit der Rezension als ich mir mit der Geschichte.

Über einige Kommentare würde ich mich trotzdem freuen.

Schönes Wochenende weiterhin.


Gruß

Einherjer



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Garine
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Beitrag23.05.2009 18:35

von Garine
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Hallo Einherjer,

finde es gut und amüsant geschrieben. Daumen hoch

Nur mit einem komme ich nicht ganz klar. Wer bitte ist Horst? Oder kapier ich da etwas nicht Question

Liebe Grüße Gabriele


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Einherjer
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Beitrag23.05.2009 18:43

von Einherjer
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Oh verd... Ist das peinlich. Embarassed

Tja, äh... Horst heißen meine Protagonisten, bevor sie einen richtigen Namen bekommen.

Muss bei der Übertragung schiefgegangen sein. Also Horst ist in diesem Fall Peter.


Lieben Gruß

Einherjer


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Garine
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Beitrag23.05.2009 18:49

von Garine
Antworten mit Zitat

*schmunzel*

Horst hat sich zweimal eingeschlichen ... wollte sich anscheinend nicht umtaufen lassen

Liebe Grüße Gabriele


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Hoody
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Beitrag23.05.2009 19:02

von Hoody
Antworten mit Zitat

Ich dachte Hugo wären der Name für deine Figuren bevor sie ihren echten Namen bekommen  Laughing

Tolle kleine Geschichte.
Die beiden sind ja zwei Hopper und "mischen" Peter ja ganz schön auf.
Ich erinnere mich noch, als ich zum ersten mal mit Hoppern rumgegangen bin.
Das nervige an den meisten ist halt das sie scheiße labern oder halt dir dauernd einen Arm um die Schulter legen und so Mist.

Schöner Text.

lg Hubi


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Einherjer
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Beiträge: 545



Beitrag23.05.2009 19:08

von Einherjer
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Ich finde ihn nur einmal, habe aber auch das Problem, dass ich die Geschichte ja eigentlich mit Horst geschrieben habe.
Normalerweise mache ich den Horsts und Hugos, den Bertas und Nadjas, mit einem Suchprogramm den gar aus. Nur hab ich den Text diesmal erst in der Übertragung bearbeitet.

Muss er sich irgendwie durchgemogelt haben.

Ihm sei es zu gönnen. Taucht ja sonst nie in meinen Geschichten auf.


Zitat:
Tolle kleine Geschichte.


Danke Jarda. Ziel erreicht. Mehr sollte es auch nicht werden.


Lieben Gruß

Einherjer


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Garine
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Beitrag23.05.2009 19:21
Re: Peter und Heidi
von Garine
Antworten mit Zitat

Einherjer hat Folgendes geschrieben:
Horst öffnete das Glasfenster, griff an die Verriegelung der Holzläden und wartete.


Einherjer hat Folgendes geschrieben:
Horst Nackenhaare stellten sich auf. Diese dreckigen...


Einherjer hat Folgendes geschrieben:
Kevins grinsende Zähne blitzten auf.


Ähm .. können Zähne grinsen? Viel bei der Suche nach Horst ins Auge.

Liebe Grüße Gabriele


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Einherjer
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Beiträge: 545



Beitrag23.05.2009 19:38

von Einherjer
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Danke Garine.

Ich hätte es noch fünfmal überlesen.

Zitat:

Einherjer hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Kevins grinsende Zähne blitzten auf.



Irgendwie hat du Recht...
Nein, Moment, das ist ein Stilmittel, ich personifiziere die Zähne um...

Quatsch, natürlich hast du Recht. Warum habe ich das drin gelassen? Habe noch drüber nachgedacht.


Danke für das erneute Lesen.


Lieben Gruß

Einherjer


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