|
|
|
Autor |
Nachricht |
Lesehoernchen Eselsohr
Alter: 35 Beiträge: 209 Wohnort: Thüringen
|
21.06.2008 10:56 Tangotanzende Tigerteufel von Lesehoernchen
|
|
|
morgendlicher "erguss"*g*
Und als hundert Himmel über heiße Höllen huschten,
tanzten tausende Tigerteufel Tango.
Weitere Werke von Lesehoernchen:
|
|
Nach oben |
|
|
Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8667 Wohnort: Bayern
|
22.06.2008 12:39
von Merlinor
|
|
|
Ein gelungener Satz ...
Wäre ein schöner Anfang eines Gedichtes.
Besser vielleicht: „... tanzten tausend Tigerteufel Tango.“
Nicht: „tausend(e)“
Auch das "Und" zu Beginn könntest Du getrost weglassen.
Herzlich
Merlinor
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
|
Nach oben |
|
|
Lesehoernchen Eselsohr
Alter: 35 Beiträge: 209 Wohnort: Thüringen
|
22.06.2008 13:51
von Lesehoernchen
|
|
|
ist im "original" auch ohne "Und" . das habe ich nur hier eingefügt, weil ich irgendwie ... ja ne? keine ahnung. hab ich über nacht vergessen.
danke fein für deinen kommentar
|
|
Nach oben |
|
|
Elvis Brucelee Klammeraffe
E Alter: 53 Beiträge: 741
|
E 22.06.2008 15:14
von Elvis Brucelee
|
|
|
Als Einführung eines Textes könnte ich mir diesen Satz ebenfalls wunderbar vorstellen (wobei mich die vielen T´s und H´s an einen Zungenbrecher erinnern).
Alleine finde ihn eher dürftig.
Es ist ein Satz, der einen Kontext, irgendeinen Inhalt in Form einer Geschichte, braucht.
Dann aber, würde er erstaunlich kraftvoll wirken - selbstverständlich nur, wenn einige T´s und H´s sinnvoll ersetzt würden.
Denn dann dürfte das Ding dialektisch durchaus durchgehen, da das Ding dann den dynamisierenden Drang debattierend duellierender Disputanten, die denken, dass das Ding dadurch drastisch der deutlichen Darstellung desultorischer Dinge diene, deshalb den disponierten Dingen diese dementsprechend definierte Deutlichkeit darreicht, die distinkte Dinge demzufolge demonstrieren dürften (daraufhin die Dinge disambigieren), damit diese Dinge durch distrahierende Disharmonien, die durch diese didaktischen Dingsbumsda dezimierende Denkweisen deklassieren, demgemäß den distinguierten Denker deshalb die dringliche Durchschlagskraft deutlich dissozialer Dinge demonstrieren dürften, denkt doch der decouragierte Denker - da der derweil durch Dutzende D´s deutlich durcheinander, die düpierenden Dinge deuteten die Denkweise der Diskutanten, die dissidierende Denker, den difizilen Drang disparaten Denkens deklinierend, daraufhin dankend demontieren dürfen.
Wie man sieht: eigentlich alles ganz logisch.
|
|
Nach oben |
|
|
|
|
Seite 1 von 1 |
|
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen. In diesem Forum darfst Du Ereignisse posten Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
|
Empfehlung | Empfehlung | Buch | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Buch |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|