Stefan Fischer: Das Mondgeheimnis

[Quidam]

Hallo Leute,

gerne stelle ich hier meinen Debütroman 'Das Mondgeheimnis' vor, erschienen im Lerato-Verlag.

Klappentext:

Für die Studentin Alena bedeuten Gefühle Erinnerungen, und Erinnerungen Albträume. Sie geht eine emotionslose Beziehung mit Vlado ein, der sie vor ihren zahlreichen Verehrern abschirmt. Nachdem sie aber den Maler Ondrej kennen lernt, merkt sie, dass sie mehr vom Leben will.
Doch da ist nicht nur Vlado, sondern auch die Sache mit ihrer Mutter - und das Mondgeheimnis.

Randnotiz:

Cinemakowski wird dieses Jahr die Geschichte um Alena verfilmen.

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Grüße!
Quiddy

[SylviaB]

Na, da möchte ich dich aber beglückwünschen.
Ich hoffe du hast weiterhin soviel Erfolg.  

Ganz lieben Gruß
Sylvia

[Quidam]

Danke Sylvia!

Liebe Grüße zurück.
Quiddy

[pna]

Ach Stefan, mich frisst der Neid mit Haut und Haaren. Ich freu mich so mit Dir. Und ich freue mich auf die Verfilmung.

Schön, wenn in unserer schnelllebigen Zeit gute Stimmen noch gehört werden.

Respekt,
Peter

[MosesBob]

Respekt und die besten Glückwünsche, Quiddy!

[Quidam]

Lieber Peter, neidisch brauchst du mir deswegen nicht zu sein. Wie man so hört und liest bist du auch nicht gerade schlecht unterwegs.
Danke dir, geschätzter Kamerad!

Lieber Moses auch dir ein Danke für deine Glückwünsche und vorallem deinen Respekt.

Grüße
Qiddy

[Unstern]

Hallo Stefan! Davon habe ich inzwischen schon mehrmals gelesen. Da möchte ich Dir herzlich gratulieren! Ich find es besonders toll, dass ein Kleinverlagsautor mit seinem Buch einen solchen Durchbruch bis hin zur Verfilmung geschafft hat. Das ist etwas, von dem viele, die in dem Bereich arbeiten, träumen und gerade da gönne ich es Dir von Herzen!

[Quidam]

Hallo Unstern,

ich muss sagen, dass ich mich sehr über deine Worte freue. Sie versprühen eine Herzlichkeit, die irgendwie selten zu lesen ist.

Vielen herzlichen Dank!

Quiddy

[Dichternarzisse]

In mir erweckst du viele Emotionen und Neid gehört dazu.
Aber viel mehr freue ich mich für dich und Hoffnung auf „irgend wann Mal“ steigt in mir wieder auf.

Gruss
Dichternarzisse

[SaschDaily]

[Quidam]

Hallo ihr zwei,

vielleicht muss ich betonen, dass es sich dabei um einen Low-Budget-Film handelt. Also Hoolywood hat nicht angeklopft.-) Aber ich bin trotzdem natürlich selig - selbst wenn der Film nur in einigen Programmkinos laufen sollte.

Dank euch für das Mit-Freuen und das Neid.

Quiddy

[SaschDaily]

Bevor Hollywood anklopft, sollte man alleine schon mit der Romanvorlage zum Millionär geworden sein. Das trifft bei Dir bestimmt noch nicht zu, oder?

Nein, ich denke, es ist immer ein großer Schritt, wenn man erleben darf, dass die eigens geschaffenen Figuren auf einmal zu echten Menschen werden, die das sagen, und das tun, was man sich für sie ausgedacht hat.

Darfst Du an der Verfilmung im Hintergrund mitwirken, vielleicht so wie Dan Brown bei "Sakrileg"?

[Quidam]

Ich betone immer wieder, dass Lerato für mich ein Glücksfall war. Ein Kleinverlag, bei dem ich enormes Mitspracherecht hatte. Ich durfte Cover bestimmen, Klappentext und meine Geschichte wurde so gedruckt, wie ich es wollte.

Bei Cinemakowski geht es mir ähnlich. Ich bin mittlerweile mit dem Filmemacher befreundet und ich werde, sobald die Arbeit beginnt, Drehbuch mitschreiben, bin beim Casting dabei, und beim Filmen darf ich auch zugucken. Überdies schreibe ich die Songtexte, und arbeite mit den Soundtracklern eng zusammen.

Wichtig ist mir, dass sich meine Seele so entfalten kann, wie ich es mir wünsche. Was da finanziell dabei herum kommt, spielt auf dieser Ebene keine Rolle. Das liegt eh nicht in meiner Macht. Ich will vor allen ein Produkt, hinter dem ich stehe.

Grüße
Quidam