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Dieses Werk wurde für den kleinen Literaten nominiert Der Anfang skurril angehauchter Fantasie


 
 
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Quidam
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Alter: 48
Beiträge: 116
Wohnort: Regenbogien-)


Q
Beitrag12.03.2008 15:10
Der Anfang skurril angehauchter Fantasie
von Quidam
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Leute,

es handelt sich hierbei um den Anfang meines zweiten Romans 'Die Gestoßenen'. Es geht dabei um Kreaturen, die aus der Art geraten sind und deshalb verstoßen wurden. Protagonist ist ein 'normaler' Glatzköpfler, der davon träumt, eine Kriegerlegende zu werden und er wird später zu den Verstoßenen stoßen.
Nun frage ich mich, ob der Anfang verständlich ist, in die Geschichte zieht und neugierig macht oder ob ich mich zu Beginn einer reisserischeren Handlung bedienen sollte. Über Kritik und Anmerkungen jeglicher Art würde ich mich sehr freuen.

Grüße
Quidam

****

Die Gestoßenen

1.

Adalsteins Lehrbuch ‚Anfänge für Magie’ lag auf dem Arbeitstisch. Pandulf schlug ein Eselsohr in die Seite, auf der stand, wie man Wasser in ein Aphrodisiakum verwandeln konnte. Er sprach in Gedanken den Zauberspruch nach und schloss nach drei Wiederholungen das Buch, nicht dass sein Meister Theodor ihn beim heimlichen Zaubern erwischen würde. Er schritt im Arbeitszimmer umher und blieb irgendwann vor dem Aquarium stehen. Auf dem Boden des Beckens lümmelte ein roter Seestern inmitten algengrüner Steine. Darüber tummelten sich fliegengroße Haie. Pandulf näherte sich, so, dass er mit der Nase an das Glas stupste. Die Fliegenhaie ignorierten ihn, bis er mit der Fingerkuppe gegen die Scheibe klopfte. Blitzschnell jagten sie auf ihn zu, Dutzende, Hunderte, rissen die Mäuler auf, und versuchten mit ihren spitzen Reißern an der Scheibe zu kratzen, mit den kaltschwarzen Augen Pandulf fixierend. Das Wasser geriet darüber in Bewegung.  
Er stieß beim Zurückweichen gegen den Tisch und schlug sich die Ferse an. Ihm fiel ein, dass das Aquariumglas von seinem Vater hergestellt worden sein musste, dem einzigen Glasalchimisten in Oberlandien, und aus Ekel rieb er Nase und Fingerkuppe am Hemdärmel ab.  
„Was machst du da?“ Theodor stand im Raum. Er nahm den bis zur Hüfte reichenden Kinnbart, beugte sich vor und polierte damit seinen Glatzkopf.  
„Ich hab sie nur ein bisschen ärgern wollen.“ Pandulf zwirbelte den Flaum an seinem Kinn. Er hätte gerne für seinen Glatzkopf einen ebenso langen Bart wie Theodor, und überdies noch dessen reichliches Wissen an Magie.
„Je ruhiger das Wasser, desto besser.“  
„Tut mir leid.“ Der Kaktus neben dem Aquarium verwandelte sich in eine Orchidee. Ein Zeichen, dass der Meister das mit den Fliegenhaien nicht so tragisch nahm. Theodor warf einen Blick auf Adalsteins ‚Anfänge der Magie’. Er blätterte darin, strich ein Eselsohr glatt und murmelte „wie man Wasser in Aphrodisiakum verwandelt“ zu sich selbst. „Unterschätze niemals die Nebenwirkungen“, mahnte er Pandulf, der innerlich seufzte. „Ja, klar.“
„Hast du gelesen, was hier steht?“
„Ich ... hab es überflogen.“
„Aphrodisiertes Wasser benebelt dir nicht nur die Sinne. Das, was du dir einbildest, kann teilweise real werden.“
„Ja, schon klar.“
„Ist dir das wirklich klar?“, fragte Theodor und nachdem Pandulf nickte, schloss er das Buch und legte ein Stofftaschentuch daneben ab. „Zeig mir doch mal, ob du den Schlupfzauber verinnerlicht hast.“
Nichts leichter als das, dachte Pandulf.  

„Geschwängert, vom Wunsch zu Leben.
Drück es aus dir.“

Das Stofftaschentuch krauste zusammen, als würde es von einer unsichtbaren Hand zerknüllt. Einen Moment passierte nichts, dann schlüpfte darunter ein Küken aus Stoff hervor. Ein etwas merkwürdiges Küken. Es hatte nur einen Flügel, dafür drei Augen. Es kroch vor zur Tischkante, auf Pandulf zu, und blinzelte.
„Du bist unkonzentriert“, bemerkte Theodor.  „Und du solltest nicht so nuscheln, damit der Zauber auch richtig funktioniert.“
Pandulf wollte gelobt werden, mit seinem Zauber glänzen. Mit Kritik konnte er gerade nicht umgehen. Das Stoffküken fiel hinunter und zerfaserte ins Nichts.
„Ich zeig dir was Neues.“ Der Meister baute sich vor dem Aquarium auf, in dem sich die Fliegenhaie wieder beruhigt hatten. „Wenn du es wirklich willst, kannst du jede Wasseroberfläche in einen Spiegel verwandeln, der deine Gedanken reflektiert.“  
„Ich kann sehen, was ich denke?“
„Und alle anderen auch. Pass also auf.“ Theodor flüsterte den Zauberspruch, ohne eine Silbe zu verschlucken. Pandulf stellte sich auf Zehenspitzen dazu, er wollte den Meister nicht ablenken, und sah auf der Wasseroberfläche das friedlich daliegende Heimatdorf der Glatzköpfler. Dort trieb ein Glatzkopf seine Hühner aus dem Stall, drei Hütten weiter beugte sich eine verrunzelte Glatzköpfin aus dem Fenster und kitzelte mit der Spitze ihres langen Kinnbarts den gebrechlichen Gemahl an der Nase, der im Schatten der Hütte ein Nickerchen hielt. Ein kleiner Glatzkopf krabbelte einem schwarzen Wildschwein hinterher.
Pandulf blickte seitlich ins Becken und beobachtete Seestern und den Schwarm Fliegenhaie. Als er wieder von oben ins Aquarium schaute, waren die Bilder des Heimatdorfes einigen Landschaftsimpressionen gewichen, die ab und an ein durchpflügendes Haifischflösschen verzerrte. Dass das die Gedanken seines Meisters waren, wunderte Pandulf kein bisschen.
„Und nun du!“
Er schloss die Augen und konzentrierte sich auf … nein. Wenn er jetzt eine Schlacht in das Aquarium projizieren würde, wäre Theodor wahrscheinlich sauer und würde ihm einen Vortrag über Krieg und sein Unglück halten und von den Kriegern erzählen, die Beine oder Arme oder beides verloren haben und so oder so nicht mehr die gleichen waren, nachdem sie dann zurückkehrten, sofern sie zurückkehrten. Als ob das etwas Schlechtes wäre. Natürlich waren die Krieger verändert. Denn sie waren Helden geworden! Trotzdem wollte er sich die Diskussion ersparen und auch nicht seinen Meister verärgern. Er ließ sich allerdings auch nicht vorschreiben, was er denken darf und was nicht. Also entschloss er sich, es darauf ankommen zu lassen. Der nächstbeste Gedanke sollte es sein.

„Entfärb dich, Gedanke.
Aus dem Kopf, ins Licht.“

Auf der Wasseroberfläche erschien eine steinzerworfene Fensterscheibe mit einem sternförmigen Loch. An einer Spitze drehte sich eine Eierschale aus, Eigelb floss das Glas herunter. „Feige Sau! Komm raus“, das hatten sie damals gebrüllt. Die Worte galten seinem Vater. Schamesröte erhitzte Pandulfs Wangen, immer dann, wenn er sich dieser Schmach erinnerte.   
„Du denkst noch oft an ihn?“ Er fühlte die Hand von Theodor, die sich schwer auf seine Schulter legte. Nach einem Moment wischte er sie weg.  
„Ich will ihn vergessen“, zischte er und murmelte dann, nachdem er seine Aufgewühltheit ausgeschnauft hatte, ein „Entschuldigung“. Er sah seinen Meister an, sah in den Augen aufziehende Regenwolken und schaute weg. Könnte er seine Gefühle in seinen Augen verbildlichen, Pandulf wäre ihm mit Klapperschlangenblicken begegnet. Als sich die Blüten an der Orchidee lösten und zu Boden segelten, verließ Pandulf das Haus. Er wollte lernen, wie man kämpft, sich in der Schlacht beweist, und eben nicht über seinen Vater reden. Nie mehr.

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Mana
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Apollon
Beitrag13.03.2008 00:10

von Mana
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Lieber Quidam,

ich finde du schreibst wirklich gut, und es hat mir Spaß gemacht deinen Text zu lesen, aber...
Die Idee einer Gruppe wild mutierter als Ausgestossene in einer Fantasywelt find ich ganz solide, aber mir fehlt es hier ein wenig an Spannung oder Charme. Ich gehe jetzt von meiner persönlichen Meinung aus, also sei mir bitte net böse, ich hätte einen etwas effektvolleren Anfang für diese Thematik interessanter gefunden. Ich habe die Angewohnheit mir meistens die ersten Seiten eines Buches in der Hndlung durchzulesen wenn ich es überhaupt nicht einschätzen kann.


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Quidam
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Beitrag13.03.2008 00:21

von Quidam
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Warum sollte ich dir deshalb böse sein? Gerade deshalb steht das Ding hier! Und ich hab doch auch dieses ungute Gefühl, dass es sich dünn anliest ...  Embarassed
Also werde ich mir wohl einen packenderen Anfang suchen müssen. Danke für deine ehrliche Einschätzung.

Grüße
Quiddy
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Mana
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Apollon
Beitrag13.03.2008 00:23

von Mana
Antworten mit Zitat

Viele sind ja gegen Prologe, aber ich mag die Dinger.
Vielleicht einer, der einen Einblick gewährt, wie die Welt die du geschaffen hast, mit solchen Aussenseitern umgeht.
Ich denke an ein kleines Dorf wo Frankensteinmäßig, vielleicht ein kleines mutiertes Mädchen von einem Bauernmob verfolgt wird. Leute mit Mistgabeln und Fackeln, die eine Hetzjagd quer durch den Wald veranstaltet.


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Quidam
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Beitrag13.03.2008 00:27

von Quidam
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Mein Erstling hat auch nen Prolog und da störte sich niemand daran.-)
Ist ne gute Idee. Und ich weiß auch schon, was ich nehmen könnte: Ich hab da nämlich nen Zombie, der an einen Hippie erinnert. Blümchenliebhaber. Den könnte ich anfangs bringen, auch wenn er nur ne gehobenere Nebenrolle innehat.
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Mana
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Apollon
Beitrag13.03.2008 00:28

von Mana
Antworten mit Zitat

So ein Charakter Klingt super, und ein wenig mehr Tiefe und Tragik schadet niemals, vorallem nicht wenn man was komisches erzählen will. Mit Tränen in den Augen macht das Lachen doch am meisten Spaß^^

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Quidam
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Beitrag13.03.2008 07:11

von Quidam
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Ich versuche meist, selbst die Ein-Satz-Nebenrollen so zu charakterisieren, dass sie Farbe bekommen. Weil ich eben der Meinung bin, dass Geschichten vorallem dann funktionieren, wenn die Figuren 'funktionieren'.
Mal sehen. Dass ich mit dem Zombie beginne, scheint nun unwahrscheinlich. Noch hab ich keine passende Idee, wie das zünden könnte - ein zeichen, dass es eben nicht passt. Ich such weiter.
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Mana
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Apollon
Beitrag13.03.2008 13:07

von Mana
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Ich finde Charaktere genauso wichtig, den Anfang nutze ich immer um einen teil eines Charakters darzustellen. Ich bin fasziniert von tragischen helden und dementsprechend fangen meine Geschichten ziemlich depressiv an.

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MosesBob
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Beitrag05.04.2008 11:13
Re: Der Anfang skurril angehauchter Fantasie
von MosesBob
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Hallo Quidam!

Dein Schreibstil ist herrlich ausgereift und sehr bildlich. Verständlich finde ich die Vorgänge ausnahmslos, allerdings zweifle ich gerade daran, ob dieser Einstieg für deine Geschichte nicht ein bisschen zu lahm ist. Das Kapitel unterhält zwar allein schon durch deine lebhafte und detailreiche Schreibweise und die sympathischen Protagonisten bestens, aber mir kommt dieses erste Kapitel eher wie ein zweites oder drittes vor. Zwei Anmerkungen noch:

Quidam hat Folgendes geschrieben:
Er ließ sich allerdings auch nicht vorschreiben, was er denken darf und was nicht.

Hier würde ich im Präteritum bleiben.

Quidam hat Folgendes geschrieben:
Auf der Wasseroberfläche erschien eine steinzerworfene Fensterscheibe mit einem sternförmigen Loch. An einer Spitze drehte sich eine Eierschale aus, Eigelb floss das Glas herunter. „Feige Sau! Komm raus“, das hatten sie damals gebrüllt. Die Worte galten seinem Vater.

Hier würde ich im Plusquamperfekt bleiben. Die Rückblende dauert nicht lange genug, um das hässliche Plusquamperfekt durch das angenehme Präteritum ersetzen zu müssen. Genaugenommen besteht die Erinnerung ja nur aus zwei Sätzen.


Ich würde mich freuen, mehr von dir zu lesen. Kann ich dir sonst bei irgend etwas behilflich sein?

Beste Grüße,

Martin


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Quidam
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Beitrag05.04.2008 11:15

von Quidam
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Danke für die Tips, lieber Martin und auch fürs Lob. Wird beherzigt! -)

Übrigens hab ich mittlerweile einen anderen Anfang. Wink  Wenn Interesse besteht, poste ich den auch hier.

Grüße
Quiddy
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MosesBob
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Beitrag05.04.2008 11:18

von MosesBob
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Alter, ich hab die Antwort doch eben erst abgeschickt! Shocked Bespitzelst du mich? Stehst du hinter mir? Kannst du Gedanken lesen? lol

Den neuen Anfang würde ich sehr gerne lesen. Und dieses Mal werde ich dich nicht so lange auf eine Antwort warten lassen. Schnellschüsse sind heute zwar auch nicht mehr zu erwarten, aber das Wochenende hat ja gerade erst begonnen. smile


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Quidam
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Beitrag05.04.2008 11:28

von Quidam
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich bin den halben Tag online. Da bekommt mans mit, wenn man Antworten bekommt. (Gibt hier ja auch ne BenachrichtigungseMail wink

Hab den anderen Anfang on gestellt. Ich hoffe, er trifft deinen geschmack in Sachen Handlungsspannung. smile

Freu mich auf dein Urteil!

Grüße
Quiddy
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Locard
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Beitrag07.04.2008 00:07

von Locard
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Nabend Quiddy!

Omis mit langen Kinnbärtchen?! Na, wie soll ich mir das denn bitte vorstellen?! lol2

Alles in allem eine wirklich runde Sachen! Ich kann mich da Moses nur anschließen. Sicherer Stil,formschöne Charaktere und eine gut eingefangene Stimmung. Alles erzeugt ein deutliches Bild in meinem Kopfkino - beinahe HDTV-reif  Wink

Mach bloß weiter so!

Locard  Wink


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Quidam
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Beitrag07.04.2008 08:35

von Quidam
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Das mit den Omis muss ich mir noch zergrübeln, also allgemein, ob die Glatzköpflerinnen auch nen Kinnbart haben sollen.-)

Danke lieber Locard, fürs HDTV-Lob! smile

Vielleicht hast du ja gesehen, dass es nun nen anderen Anfang gibt?

Grüße!
Quiddy
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