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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
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19.04.2015 10:42 Consecutio temporum (Zeitenfolge) und Rückblenden von BlueNote
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An alle Schreibexperten!
Eine Frage, die mich spätestens seit meinem Text "Jenseits der Leere" und onos kompetenten Kommentar nicht mehr richtig loslässt, ist die, wie Rückblenden in Texten zu behandeln sind. Will man die "Consecutio temporum" beachten, dann sind oft so seltsame Präteritum/Perfekt, Präteritum/Präsens oder Präteritum/Plusquamperfekt Konstruktionen einzuhalten, was sich oft recht sperrig liest (Plusquamperfekt sowieso, den Haupttext im Präsens zu schreiben, nur wegen der Zeitenfolge klingt auch oft recht bemüht.)
Meine Frage: Wie legitim bzw. üblich ist es, sowohl die Hauptzeitebene, als auch den Rückblick im Präteritum zu schreiben? Bedingung dafür ist (anders als in dem Beispiel "Jenseits der Leere") wohl, nicht immer wieder kurz in die Vergangenheit zurück zu blicken, sondern einen ganzen Block als Rückblende zu formulieren.
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Merope Klammeraffe
Beiträge: 715 Wohnort: Am Ende des Tals
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19.04.2015 12:18
von Merope
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Hallo BN,
könnte mir vorstellen, dass dieses Tutorial Dir weiterhilft (hab' nur kurz reingehört):
http://www.belleslettres.eu/artikel/ruckblende-vorausschau-tempus-roman.php
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Tjana Reißwolf
Alter: 63 Beiträge: 1786 Wohnort: Inne Peerle
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19.04.2015 12:34
von Tjana
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Hallo BN
Als ich vor diesem Problem stand, fand ich diesen Rat von einem User hier sehr hilfreich:
Zitat: | Für Zeitwechsel habe ich im Lektorat eine einfache Regel gelernt: Leite sie mit Plusquamperfekt ein, leite sie mit Plusquamperfekt aus. Also der erste und letzte Satz im Plusquamperfekt, der Rest im Präteritum. Und wenn die Passage sehr lang ist, zwischendurch auch noch mal nach Gefühl einige wenige Male Plusquamperfekt einstreuen, um den Leser daran zu erinnern, dass er sich immer noch in der Vorvergangenheit befindet.
Ich hatte bei mir damals die komplette Rückblende im Plusquamperfekt geschrieben und die Lektorin hat alles bis auf die Eingangssätze geändert und mir diese Erklärung dazu an den Rand geschrieben. |
Seither mache ich es bei längeren Rückblenden so und verwende das Plusquamperfekt nur bei kurzen Rücksichten.
ME erhält diese Vorgehensweise die Sprachmelodie besser.
LGT
_________________ Wir sehnen uns nicht nach bestimmten Plätzen zurück, sondern nach Gefühlen, die sie ins uns auslösen
In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten (Albert Einstein) |
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
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19.04.2015 12:42
von BlueNote
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Das finde ich eine geniale Lösung, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob der nächste Lektor das nicht ganz anders sieht - oder der geneigte Forenkritiker. In der Grundschule lernt man ja sogar, ins Präsens zu wechseln (von der Vergangenheitsform), wenn die Erlebniserzählung spannend wird - eine Vorgehensweise, die ich nirgends sonst als in Schüleraufsätzen wiedergefunden habe.
Tempuswechsel ist wie Perspektivwechsel für dogmatisch eingestellte Schreiber eine (Tod)Sünde. Aber schreiben wir mit beidem nicht viel befreiter?
Allerdings ... ich glaub, die Perspektivwechseldiskussion ist durch. Spannender ist der Tempuswechsel.
Merope, dir Dank für deinen Hinweis. Der link ergibt bei mir allerdings eine 404. Vielleicht überprüfst du den link noch einmal, weil mich das interessieren würde. Oder es liegt am browser ... oder am schönen Wetter?!
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nothingisreal Bücherwurm
Beiträge: 3994 Wohnort: unter einer Brücke
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19.04.2015 13:15
von nothingisreal
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BlueNote hat Folgendes geschrieben: | Das finde ich eine geniale Lösung, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob der nächste Lektor das nicht ganz anders sieht - oder der geneigte Forenkritiker. In der Grundschule lernt man ja sogar, ins Präsens zu wechseln (von der Vergangenheitsform), wenn die Erlebniserzählung spannend wird - eine Vorgehensweise, die ich nirgends sonst als in Schüleraufsätzen wiedergefunden habe.
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Stimmt nicht. Man findet sie auch in Büchern. Ich glaube in"Die Welle" gibt's den Zeitsprung, wo der eine den anderen erschießt. Frag mich aber bitte nicht nach weiteren Beispielen.
Ich kenne es ebenfalls so, dass man das Plusquamperfekt in den ersten Sätzen benutzt und dann bewusst weiter in Präteritum schreibt.
Um das Abzuschließen benutze ich persönlich etwas, was offensichtlich mit der jetztigen Handlung zu tun hat.
Wieder ins Plusquamperfekt zu wechseln, erscheint mir seltsam, da ich als Leser dann glaube in eine weitere Rückblende reinzurutschen ... Nur meine Meinung.
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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Merope Klammeraffe
Beiträge: 715 Wohnort: Am Ende des Tals
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19.04.2015 13:20
von Merope
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BlueNote hat Folgendes geschrieben: | Merope, dir Dank für deinen Hinweis. Der link ergibt bei mir allerdings eine 404. Vielleicht überprüfst du den link noch einmal, weil mich das interessieren würde. Oder es liegt am browser ... oder am schönen Wetter?! |
Bei mir funktioniert er.
Wenn Du Browserprobleme hast:
gib
http://www.belleslettres.eu/
ein und suche auf der Seite nach dem Stichwort 'Zeiten'. Dann findest Du das Tutorial auch.
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G.T. Klammeraffe
G Alter: 38 Beiträge: 674
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G 19.04.2015 13:54
von G.T.
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Zitat: | Das finde ich eine geniale Lösung, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob der nächste Lektor das nicht ganz anders sieht - oder der geneigte Forenkritiker. In der Grundschule lernt man ja sogar, ins Präsens zu wechseln (von der Vergangenheitsform), wenn die Erlebniserzählung spannend wird - eine Vorgehensweise, die ich nirgends sonst als in Schüleraufsätzen wiedergefunden habe.
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Kommt vielleicht aufs Genre an, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass mit dem "lockeren" Umgang mit Zeiten Lektoren keine Schwierigkeiten haben.
Mich selber stört es offen gestanden wahnsinnig, wenn Zeitenregeln nicht eingehalten werden und der Autor vom Plusquamperfekt wieder ins Präteritum rutscht. Aber für viele Leser sind gerade längere Rückblenden wohl zu anstrengend, wenn sie grammatikalisch korrekt verfasst werden.
Mit einem lockeren Zeitenumgang kann ich besser leben, wenn er stilistisch nachvollziehbar ist: Wenn der Prota sich zum Beispiel zurückerinnert und damit die Erinnerung in der Gegenwart des Protas stattfindet, ist das Präteritum angemessen, wenn der Rest des Textes auch im Präteritum geschrieben ist. Da gibt es sicher noch viel mehr Kniffe, und da können auch schöne Sprachspiele mit der Zeit entstehen.
Wenn aber ein Absatz einfach nur im Plusquamperfekt beginnt und endet und der Rest im Präteritum steht - dann ist das ziemlich normal und Lektoren haben zumindest bei Unterhaltungsliteratur sicher nichts dagegen, für mich zeugt es aber immer von einer gewissen Hilflosigkeit des Autors seiner eigenen Sprache gegenüber.
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Rübenach Exposéadler
R
Beiträge: 2832
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R 19.04.2015 13:58
von Rübenach
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BlueNote hat Folgendes geschrieben: | Das finde ich eine geniale Lösung, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob der nächste Lektor das nicht ganz anders sieht - oder der geneigte Forenkritiker. In der Grundschule lernt man ja sogar, ins Präsens zu wechseln (von der Vergangenheitsform), wenn die Erlebniserzählung spannend wird - eine Vorgehensweise, die ich nirgends sonst als in Schüleraufsätzen wiedergefunden habe.
Tempuswechsel ist wie Perspektivwechsel für dogmatisch eingestellte Schreiber eine (Tod)Sünde. Aber schreiben wir mit beidem nicht viel befreiter?
eine (tod)sünde, wenn es sowas beim schreiben überhaupt gibt, ist höchstens einen nichtfunktionierenden text zu schreiben. aber: ist befreit schreiben ein kriterium für irgendwas?
Allerdings ... ich glaub, die Perspektivwechseldiskussion ist durch. Spannender ist der Tempuswechsel.
Perspektivwechseldiskussion ist durch? Link?
Merope, dir Dank für deinen Hinweis. Der link ergibt bei mir allerdings eine 404. Vielleicht überprüfst du den link noch einmal, weil mich das interessieren würde. Oder es liegt am browser ... oder am schönen Wetter?!
also bei mir funktioniert der link (ff). allerdings im schatten.
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aber back to topic: ich antworte (berufsüblich) mit einem entschiedenen "kommt darauf an". für welche leser schreibst du deinen text? (setzt du voraus, dass der leser mitdenkt? oder schreibst du für leser, die man ab und zu daran erinnern muss, dass sie gerade eine rückblende lesen?) wie positioniert sich der erzähler (zeitlich) zum erzählten? erzählt er im wesentlichen linear, mit einigen rückblenden und evtl. vorausblicken? handelt es sich um einen ich-erzähler? wie werden rückblenden erzählt? in form von direkter gedankenwiedergabe? oder stehen erzählung und rückblenden in einer beziehung, die man mit rahmen- und binnenhandlung(en) vergleichen kann? die "märchen aus 1001 nacht" werden durchgängig im imperfekt erzählt, sowohl rahmen- als auch binnenerzählung(en).
inwieweit werden rückblenden mit perspektivwechseln verknüpft? (und: sind es dann überhaupt noch rückblenden?) wieso nicht im haupterzählstrang episches präteritum und in der rückblende historisches präsenz?
_________________ "Vielleicht sollten mehr Leute Schreibblockaden haben." Joy Williams |
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5339 Wohnort: NRW
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19.04.2015 15:08 Re: Consecutio temporum (Zeitenfolge) und Rückblenden von Bananenfischin
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BlueNote hat Folgendes geschrieben: |
Meine Frage: Wie legitim bzw. üblich ist es, sowohl die Hauptzeitebene, als auch den Rückblick im Präteritum zu schreiben? Bedingung dafür ist (anders als in dem Beispiel "Jenseits der Leere") wohl, nicht immer wieder kurz in die Vergangenheit zurück zu blicken, sondern einen ganzen Block als Rückblende zu formulieren. |
Wenn ein ganzer Block/eine ganze Szene einen Rückblick darstellt, ist es nicht unüblich, dem eine Jahresangabe voranzustellen. Dann stellt das Beibehalten des Präteritums auch keinerlei Irritation dar.
Dass bei Vorzeitigkeit, besonders innerhalb einzelner Sätze, immer öfter auf das Plusquamperfekt verzichtet wird, ist mir inzwischen häufiger aufgefallen und stört mich persönlich schon erheblich, weil es einfach so offensichtlich grammatikalisch falsch wirkt. Ein Beispiel dafür, das mir gerade einfällt, ist das hier.
Es so zu machen wie von Tjana geschildert ist üblich für kürzere Rückblicke; das Plusquamperfekt nur zu Beginn reicht aus, dem Leser bei der Verortung zu helfen.
Aber grundsätzlich kommt es natürlich, wie Rübenach schon schrieb, auf den Text, das Genre, deine Intentionen und das, was du dem Leser zutrauen willst, an.
Ich habe in einem Manuskript für die Rückblenden zum Beispiel tatsächlich sowohl Präsens verwendet als auch die Erzählperspektive gewechselt.
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft
I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf) |
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Piratin Exposéadler
Alter: 58 Beiträge: 2186 Wohnort: Mallorca
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20.04.2015 14:03
von Piratin
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Die erwähnte Methode mit der Einleitung der Rückblende in PQP (wenn die Erzählzeit Präteritum ist), dann in das Präteritum wechseln und am Ende wieder mit PQP der Rückblende quasi einen Rahmen geben ist sehr üblich. Wenn innerhalb der Rückblende sich die Erzählstimme zu Wort meldet in der normalen Erzählzeit des Romans, dann sollte der nächste Satz wieder im PQP stehen, um zu unterstreichen, dass es sich immer noch um eine Rückblende handelt. Das wird wohl so von den meisten gehandhabt und findet auch seine Umsetzung in den Romanen. Wenn es nur einige wenige Sätze sind, dann bleibt man in der Regel im PQP. Das hat sich so ergeben, denke ich, da bei längeren Passagen die Wortwiederholungen von "hatte" und "war" einfach inflationär wirkt und vom eigentlichen Inhalt des Abschnittes "ablenkt".
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
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KeTam Ungeduld
Alter: 49 Beiträge: 4947
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20.04.2015 14:11
von KeTam
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Piratin hat Folgendes geschrieben: | Das hat sich so ergeben, denke ich, da bei längeren Passagen die Wortwiederholungen von "hatte" und "war" einfach inflationär wirkt und vom eigentlichen Inhalt des Abschnittes "ablenkt". |
Ich finde das interessant, da das bei mir gar nicht so ist. Ich mag es wenn "hatte" udn "war" benutzt werden. Mich lenkt das gar nicht ab, es ist eher gefühlsmäßig so, dass ich Abschnitten in denen diese Worte auftauchen mehr Gewicht gebe. Ich glaube ich habe das beim Debüt auch so gemacht, dass ich längere Rückblenden nur mit PQP aus- und eingeleitet habe, will das aber in Zukunft vermeiden.
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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5448 Wohnort: OWL
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20.04.2015 14:55
von Willebroer
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Eigentlich wurde das Plusquamperfekt erfunden, um in der unmittelbaren Begegnung der verschiedenen Zeiten für Transparenz zu sorgen. In einer längeren Passage ist diese unmittelbare Begegnung nicht mehr vorhanden, und das PQP wird sinnlos.
Also: das PQP ist RELATIV, es ist eigentlich keine eigene Zeit, das Präteritum dagegen die übliche Erzählform. Es kann in jeder Zeit spielen. Wer da Klarheit schaffen will, kommt mit Zeitformen alleine nicht aus, sondern braucht konkrete Angaben (gestern, vorgestern, letztes Jahr...).
Eine Rückblende mit PQP einzuleiten kann also sinnvoll sein. Am Ende aber nochmals das PQP zu benutzen kann eine böse Falle werden, die einen plötzlich in eine gar nicht gewollte Zeit zurückschleudert.
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
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23.04.2015 21:00
von BlueNote
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Erstaunlich, wie unterschiedlich das mit der Rückblende gesehen wird. Nur ... wie soll man's jetzt machen?
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Babella Klammeraffe
Alter: 61 Beiträge: 890
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23.04.2015 21:24
von Babella
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Nach Gefühl
Ich finde dieses hatte...hatte...war...hatte... sehr störend. Die angegebene Regel mit dem Ein- und Ausleiten ist doch super.
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
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24.04.2015 07:14
von BlueNote
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Wenn es mehrere gegensätzliche Regeln für das gleiche gibt, ist es schwer, sich an die Regeln zu halten (gegen eine verstößt man immer). Dann gibt es wiederum Leser/Kritiker, die nur von der einen Regel überzeugt sind, nicht aber von der anderen und umgekehrt.
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hwg Schreiberling
Alter: 80 Beiträge: 498 Wohnort: A 8786 Rottenmann
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24.04.2015 13:46
von hwg
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Meinen Lesern erspare ich Rückblenden. Ich bevorzuge das lineare Erzählen und schätze die Gegenwartsform.
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
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24.04.2015 16:08
von BlueNote
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Auch eine Lösung!
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Babella Klammeraffe
Alter: 61 Beiträge: 890
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24.04.2015 19:41
von Babella
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BlueNote hat Folgendes geschrieben: | Wenn es mehrere gegensätzliche Regeln für das gleiche gibt, ist es schwer, sich an die Regeln zu halten (gegen eine verstößt man immer). Dann gibt es wiederum Leser/Kritiker, die nur von der einen Regel überzeugt sind, nicht aber von der anderen und umgekehrt. |
Das ist halt so. Man kann nie alle zufriedenstellen.
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