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elvispressler
Geschlecht:männlichSchneckenpost

Alter: 54
Beiträge: 9
Wohnort: München


Beitrag06.04.2015 22:43
Für Wir
von elvispressler
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

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Für Wir

Der Versuch einer Beschreibung seiner Situation:
Seit einigen Tagen hat er das Gefühl, dass er sich kurz hinter der letzten wichtigen Abzweigung in seinem Leben befindet, der Übergang kaum wahrnehmbar, eine neue Umgebung wahrnimmt, die nichts mit der alten mehr zu tun hat. Alles ist gut, er fühlt sich wohl und bereit, ist neugierig, noch unsicher. Er tastet sich langsam voran, lernt mit jedem Schritt und ist erstaunt über all die neuen Winkel und Wege. Es scheint ihm, nicht die Antwort wäre im hier nähergekommen. Nein, die Anzahl der möglichen Fragen habe sich lediglich potenziert. Und trotzdem wirkt seine Seele korrekt verwurzelt, wurde nicht bewegt. Er ist durchaus in seinem Inneren wie vorher.

Er hat versucht Hilfe zu finden, zu fragen, ob das so schon erlebt wurde. Ein Seil, das er für die ersten Schritte im Nebel greifen könnte.

Er gerät in Kontakt mit einer anderen Seele. Es reichen wenige Sätze, bis er erkennt, dass es sich nicht um eine neue Welt handelt, in die er vor kurzem erst gestiegen ist, nein, diese neue Welt ist lediglich die Rampe in eine unglaubliche geistig und emotional unglaublich aufreibende Situation. Er nimmt real war, dass da eine Person ist, die in der Tat das fühlt, was sein Inneres suchte. Er fühlt in einer unendlich unmöglich zu beschreibenden, im Urschlamm seiner emotionalen Quelle geborene Art das ganze Leben.
So nah wie nie zuvor an seiner Seele, an seinem Entstehen und seinem Ende. Die Zeit wird Leben, aus nichts wird das Bewusstsein und Geburt.

Er schreibt wie ein Wilder, ist besessen von dem einen Etwas!

Es gibt keine Erklärung für die Vorgänge in seinem Inneren. Diese unglaubliche Kraft ist entsichert und wird abgefeuert. Es schreibt im Fieber, kann seine Gedanken nicht mehr ordnen, wird von einer Idee an die nächste geschlagen, wie im Boxring taumelt er mit geschwollenen Augen von Gefühl zu Gefühl. Immer neu, alles muss aufgeschrieben werden, nichts darf untergehen.
Alles was jetzt an der Oberfläche ist, muss um jeden Preis abgeschöpft werden.
Die Kraft ist enorm. Er strengt sich sehr an, gegen all diese Hoffnungen, diese lächerlichen und armseligen Hoffnungen, von denen er genau Weiss, anzugehen. Er gibt dann zu einem Zeitpunkt auf. Er erkennt, dass er diesen Kampf gegen die mächtigste Kraft aller führen müsste. Er streckt die Waffen und sieht ein, kniet nieder und wird ganz Mensch.
Und merkt, dass dies der Schlüssel ist. Es ist der berühmte Sieg der Niederlage.
Erst die freiwillige Niederlage, die totale Kapitulation krönt ihn zum Herrscher über sein Wohl.
Die Überzeugung, das Akzeptieren dieser neuen Welt öffnet er sich. Und richtet die Energie auf diese Quelle. Nimmt sie an als das Licht, dessen er sich anvertraut. Denn ohne Vertrauen ist kein Leben, keine Liebe möglich.
Seine Situation ist eine ausgelieferte. Er streift ab, was an ihm an seine Seele seit seiner Geburt dran gemacht wurde und legt sich hin.
Der nackte Priester auf feuchtem, kalten Stein. Nur das und ein kleines Licht. Ein warmes Licht weht Gänsehaut herbei. Er fühlt seine Kraft, seinen Geist, entspricht seinen Emotionen

Alle wissen um die Situation. Und das Risiko.

Es ist eine Operation am offenen Herzen, ohne Narkose. Sie dient der Säuberung, eine Alternative gab und gibt es nicht, wird es niemals geben. Er ist in einer jenen Situationen, die nur das nackte Leben gestalten kann. Situationen, die man lange im Vorfeld in sich kennt, von denen man genau weiss, dass sie irgendwann kommen,
und man ebenso sofort erkennt, dass sie nun da sind,
dass es kein Ausweichen mehr gibt.

Er ist verfallen, hat sich ergeben und hofft auf Gnade, auf Hilfe, ein paar Almosen.
Und Weiss doch, dass er nichts, nichts zu bieten hat.
*/

Weitere Werke von elvispressler:


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Papa Schlumpf
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 64
Beiträge: 373
Wohnort: Friedersdorf


Beitrag07.04.2015 17:45

von Papa Schlumpf
Antworten mit Zitat

Dunkel ist der Rede Sinn - was soll man von Darth Vader auch anderes erwarten? Mich beschlich das Gefühl, eine kryptische, mehrfach verschlüsselte Botschaft zu lesen, deren Bedeutung sich dem logischen Denken zu entziehen sucht. Wann immer die Hoffnung aufblitzt hüllen neue Schleier die Substanz in Dunkelheit. Doch scheint mir die Sprache für so hohe Ansprüche ein wenig zu trivial.
Kurz vermeinte ich die Gedanken des wie rasend Schreibenden zu lesen. Oder des in Liebe sich Verlierenden. Oder aber des in paranoiden Wahn Abgleitenden. Kurz: Ich verfüge nicht über eine ENIGMA-Maschine, dort richtig rein zu schauen. Deshalb erschließt sich mir wohl auch nicht, weshalb es schon in der Überschrift heißt: Für Wir. Will meinen: Wir heißt mein Held. Oder: pour vous, eigenwillig übersetzt. Oder: Ich scheiß auf Grammatik.
Das Größte der sich anschließenden Probleme: wo hört der Versuch auf. Der Satz lässt nicht darauf schließen.
Der erste Satz schon kommt schwer verdaulich daher. Die Konstruktion mit einem sinnunterbrechenden Einschub in recht kräftiger Satzlänge muss der Leser überwinden, dann winken freundlichere Zeilen. Mit einer Falle. Beim dritten Versuch fand ich das fehlende "h" im Hilfsverb-Konjunktiv. Warum brauchte ich so lange? Weil es vorher ein bisschen schwurbelte?
Dann steht dort eine Seele ohne jede Bewegung (armes Ding, fühlloser Kerl) und auch dem selbst im eigenen Inneren verweilen gebührte eine kritische Überlegung, wenn Du unmittelbar davor von "Seele" sprichst.
Soweit zum ersten Absatz. Den konnte ich einigermaßen erfassen. Weiter unten gelang das nicht mehr.
Es gibt in Deinem Text etliche "Habens" uns "Seins", die Du einsparen könntest. Es gibt "unendlich unmöglich" (denk mal drüber nach) und ähnliche Fehlgriffe. Aber. Wenn ich richtig erahne, was Du willst, dann bearbeitest Du hier ein ganz wichtiges Thema. Wenn Du es dem Leser ermöglichst, ein klein wenig unter die sorgsam gewobenen Tücher zu blicken und Vokabular und Stil dem entsprechend etwas polierst, dann kann da was richtig Gutes entstehen.
LG
P. S.


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Gefühlsgier
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 31
Beiträge: 421



Beitrag08.04.2015 17:36

von Gefühlsgier
Antworten mit Zitat

Der Titel lässt den Leser förmlich in mehreren Gedankenstrahlen denken. Sehr gut.

Ich mag deinen Stil sehr, da man da sehr dazu verleitet wird, selbst zu denken. Das meiste kann mein Gehirn hier zuordnen, vieles aber auch nicht. Ich fürchte, dass die meisten Menschen mit dieser Art von Text Probleme haben werden, da er ihnen zu abstrakt ist. Ich weiß aber nicht, ob es so sinnvoll ist, dir zu sagen, dass du das "ändern" sollst. Ich kann gut damit. Es ist das, was zu dir gehört und es soll nicht das Ziel sein, sich zu "zwingen" von Grund auf anders zu schreiben, finde ich. Dennoch mal ein paar Dinge, die mir hier besonders aufgefallen sind und ein paar Verbesserungsvorschläge:


Zitat:
Seit einigen Tagen hat er das Gefühl, dass er sich kurz hinter der letzten wichtigen Abzweigung in seinem Leben befindet, der Übergang kaum wahrnehmbar, eine neue Umgebung wahrnimmt, die nichts mit der alten mehr zu tun hat.


An sich ein sehr starker Satz, aber m.E. zu verschachtelt. Ab "kaum wahrnehmbar" heißt es da: der Übergang an sich(!) ist kaum wahrnehmbar, aber es wird eine neue Umgebung wahrgenommen und diese hat nichts mehr mit der alten zu tun? Das "wahrnimmt" würde ich an deiner Stelle durch ein anderes Wort, wie z.B: "erkennt"oder "ersichtet", ersetzen. Das wirkt etwas penetrant durch die Wiederholung. Allgemein wäre es sinnvoll, die Sätze mal laut für sich vorzulesen und dann selbst zu merken, wenn etwas zu gleichförmig klingt oder sich sogar für einen selbst schwer liest.

Zitat:
Er strengt sich sehr an, gegen all diese Hoffnungen, diese lächerlichen und armseligen Hoffnungen, von denen er genau Weiss, anzugehen.

An der Stelle sowie jedes mal, in dem du "weiss" benutzt, wird das Wort klein geschrieben.

Deine Satzstellung ist wie oft sehr komplex. Da hätte sich m.E. etwas wie:

"er strengt sich sehr an, gegen all diese Hoffnungen, diese lächerlichen und armseeligen Hoffnungen vorzugehen".
Die Wiederholung des Wortes "Hoffnungen" gefällt mir in dem Fall sehr gut.
 
Den Vergleich mit der Operation am offenen Herzen gefällt mir sehr gut. Man ist ganz offen - zeigt sich, ist verwundbar, aber auch bereicherbar. Und all das liegt so nah beieinander.

Den letzten Abschnitt hätte es aber nicht mehr gebraucht, da dieser Part schon so stark ist, dass er für sich stehen kann.


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nebenfluss
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Beiträge: 5982
Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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Beitrag10.04.2015 23:18
Re: Für Wir
von nebenfluss
Antworten mit Zitat

Dieser Text ist mir leider zu abstrakt.

Man kann das sehen wie Gefühlsgier: dass dadurch eigenes Denken ermöglicht, geradezu erzwungen wird. Klar, Abstraktion lässt immer mehr Interpretation zu als Konkretes.

Für mich aber bleibt das in erster Linie der im Text selbst erwähnte Nebel, im dem das im Text selbst erwähnte Seil zum Entlanghangeln nicht zu finden ist. Als Traum in einer längeren Erzählung vielleicht brauchbar, als eigenständiger Text ein einziges Versteckspiel.

"Der Versuch einer Beschreibung seiner Situation" fällt diffus aus. Begriffe wie "Urschlamm" oder die "Oberfläche", von der etwas "abgeschöpft" wird, ermöglichen zwar ein Minimum an bildlicher Vorstellbarkeit, verblassen aber sofort wieder, weil die Visionen nicht ausgereizt werden. Dazu kommt, dass auch grammatikalisch einiges nicht nachvollziehbar ist. Gefühlsgier hat ja - ganz vorsichtig - einen Satz benannt. Es gibt weitere. Im Detail wäre dann auch noch manche Formulierung in Frage zu stellen - das "unendlich unmöglich", von Papa Schlumpf bereits angesprochen, ist ein besonders auffälliger Fall.

Mit Versteckspiel meine ich aber auch meinen Eindruck, dass sich hier ein Autor, der sehr nah am Erzähler ist, hinter der 3. Person versteckt. Die Ich-Perspektive wäre natürlicher und ehrlicher - das halte ich fast für sicher.

Wenn ich damit falsch liege, elvispressler, vergiss meinen Kommentar. Wenn dagegen was dran sein könnte, trau dich mal mehr aus der Deckung, oder: Gib den Dingen, die dich hier beschäftigen, mal eine konkretere Gestalt. Dadurch könnte vieles deutlich besser werden.


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elvispressler
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Beiträge: 9
Wohnort: München


Beitrag11.04.2015 20:46

von elvispressler
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich möchte Euch sehr herzlich für Eure sehr qualifizierten und wie ich finde netten und ehrlichen Kommentare danken!
Ich könnte so viel dazu schreiben, es ist eine Menge Richtiges dabei. ich verbleibe an einer Stelle, die mich nicht los lässt:
Ihr schreibt im Grunde, daß es ein wenig zu abstrakt wäre, schwer zu lesen, diffus, ohne konkreten Halt und Orientierung für den Leser.
Ich habe nun lange darüber nachgedacht. Leider kann ich das jetzige Gerüst, mit dem ich schreibe nicht (so schnell) umstellen.
Ich denke aber, ja, handwerklich muss da noch etwas geeübt werden.


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Gefühlsgier
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 31
Beiträge: 421



Beitrag11.04.2015 21:07

von Gefühlsgier
Antworten mit Zitat

nebenfluss hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Man kann das sehen wie Gefühlsgier: dass dadurch eigenes Denken ermöglicht, geradezu erzwungen wird. Klar, Abstraktion lässt immer mehr Interpretation zu als Konkretes.


Wahrscheinlich ist das zu spitzfindig, aber mit dem Wort "erzwingen" tu ich mir schwer. Ich sehe es lieber so, dass man mehrere Schlüssel zu verschiedenen Zugängen hat, durch die Abstraktion. Aber wenn einem für  ein Text zu "abstrakt" für das persönliche Empfinden rüberkommt, kann ich es durchaus nachvollziehen, dass man sich angestrengt fühlt, erst einmal alles zu verstehen. Ich frage mich gerade, ob ich das so richtig aufgreife.

Diesen Text zu lesen erlebe ich für mich so, dass ich Gedanken, die mir beim Lesen erscheinen, beim vorbeiziehen zusehe...Ich weiß nicht, ob das beabsichtigt ist und glaube eher, dass hier versucht wird, etwas Bestimmtes zu beschreiben.

Bezüglich der Perspektive habe ich mir bisher keine Gedanken gemacht Embarassed. Aber da muss ich, wenn ich mir den Text noch einmal durchlese, nebenfluss recht geben. Wenn jemand auf diese Weise über sich berichtet, wirkt das gleich noch intensiver und glaubwürdiger.

lg


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