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Sockenparty


 
 
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EmA
Schneckenpost
E

Alter: 109
Beiträge: 11
Wohnort: Explodierender Stern: Fantasie


E
Beitrag01.05.2014 01:39
Sockenparty
von EmA
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Nach einigen trostlosen Stunden im Internetcafe, wo ich auf flache, hinter Glas eingesperrten Farben glotzte,und  mich mal wieder besoff, latsche ich zurück in Richtung UBahnhof. Dort ist der Geldautomat. Dieser ist der eizigste Automat, für Kunden der Sparkasse, der noch anzuzapfen ist. Und zapfen wollte ich noch ne Menge. Alkohol auch, klar.
Ich durchstreifte das blau rote Licht, dass mich vom Dach des Supermarktes in einem bunten Spotlight erschienen liess, marschierte stramm über die rote Ampel und tauchte ab, in den dunklen Schacht, der zu dem Bahnsteig der Linie 6 führt.
Nachdem ich einige Atemzüge wie ein alter Herr erschien, der mit krummen Buckel dasteht, was meiner suchenden Hand in der tiefen Hosentasche zu verschulden ist, bin ich endlich dazu bereit meine EC Karte dem Automaten in den Schlitz zu schieben.
Er frisst die Karte und das Display fordert vier Zahlen von mir. Tab Tab Tipp Tab. -Danke schön für ihre Eingabe- Ohh, das hast du toll gemacht Herr (mein Name entfernt). Der Automat wird jetzt richtig neugierg und fragt mich, wieviel Geld ich brauche. Mal ehrlich; Dummer Mensch. Selbst mit einer vertrauten Person spricht Mensch weniger über Geld als mit einer anonymen Elektrobox. Was bleibt mir anderes übrig. Mein Finger antworten mit Tab Tab und nach einigen Geräuschen, die einem Zahnradwerk ähnlich kommen, streckt mir der anonyme Kasten auch schon eine blaue bezifferte Zunge heraus. Mit einem erheblich gesteigerten Bargeldbestand in meiner Hosentasche bin ich nun wieder bereit zu neuen Wegen. Aber zuerst einmal der übliche; bloss nichts überstürzen. Und so laufe ich galant über die Türschwelle die vor einem miesgelaunten Russengesicht Einlaß gewährt, erkenne mein Ziel; ein eiskalter Kühlschrank, der mit einer bunten Auswahl an Ediketten auf prozentige Flaschen, mich nach der richtigen Biermarke suchend, wie Eis erstarren lässt.
Wieder muss ich wählen, - aber diesmal ohne Knöpfe. Einigem Geklimper und einem schönen Abend später begrüsse ich die mir entgegenkommenden Werbelichter  mit einem Schluck Tyskie.
Zuvor bemerkte ich schon die Wohnung, gegenüber dem Kisok im 3 Stock, die sich cm weise in alle Richtungen zu verschieben versucht. Auch die Glasscheiben tanzen zu den Beats. Das Gewummer und die wildkreischende Menschenmenge vor der Eingangstür des Gebäudes machten es mir klar;
Hier geht ne Party. Nun gut. Wie spät ist es eigentlich, frage ich mich gerade und erhalte, als ich den NAchtbus an mir vorbeiziehen sehe, zumindest eine ungefähre Antwort.
Wieder galant, ja so bin ich, hüpfe ich über das Mittelstreifengeländer, spurte quer über die Fahrbahn und frage, nach einenm erholenden Schluck Tyskie, den Hippster Knäul wie ich den nun in das Schloss der wummernden Freuden hineingelange.
Ein blondes Fräulein, ich schätze sie auf 20, verdeuchtlicht mir; hier gibt es keinen Drachen den du besiegen musst. "Klingel doch einfach" zeigt mir den Knopf und wendet sich mit einer 180 Grad Wendung ihren Hippster Kollegen zu, nur, um mich dann alleine vor der Tür stehen zu lassen. Also gut. Drache ich komme. Äh, achso..Also gut. Mucke ich kommen und werde durch das Knurren des Summers in die Höhle gelassen. Oje Oje, vielleicht doch ein Drache?

Jede Stufe die unter meinem Fuss vibrierd, deutdet mir den Weg. Ich scheine auf dem richtigen Weg zu sein, komme mir vor wie ein Pilot der von Lichterquellen auf die richtige Bahn gelotst wird, nur das ich von Tönen gelotst werde. Als mir das vibrieren so stark in die Magengegend zieht, weiss ich nicht mehr ob ich jetzt habe eine fahren lassen oder nicht.
Ah ha. Hier bin ich also. 3. stock und meine Faust, die ich nun klopfbereit an die Wohnungstür halte, benötigt meinerseits keine Bewegung. Nein, die Tür klopft, von den Basswellen zum leben erweckt, an meine Faust und nicht, wie ich es eigentlich gewohnt bin; Faust klopft an Tür. Zu meinem Ertaunen schwingt sich die Tür, nach einigen Türzapplern an meine Faust, einladend auf und von irgendwo fragt mich eine Stimme"hast Du bier dabei". Ich hebe mein angebrochenes Tyskie in die Luft; Alkohol ist auf Party immer die gern gesehnste Visitenkarte, aber das mein Bier schon fast leer war, und ich auch nur eins in der Hand hatte, war wohl irgendwie nicht mehr so wichtig.
Da bin ich nun drin, und was sehe ich...- Ein riesengroßer Haufen Berg voll Sneakers. Ähm, ich trage die geilsten Adidas Schuhe aus London, das wisst ihr schon, ja, hallt es in meinem Hinterstübchen und ich entscheide mich den fast 1/2 Meter großen Berg, der sich bis zur häffte der Flurbreite erstreckt, zu ignorieren. Hey, ich bin 1,90...da kann ich sowas schon mal übersehen. denk ich mir, als ich fast mit meinen Schuhen in dem Berg stecken bleibe.
BUMM BUMM BUMM, die Partyhasen und ansonsten gutaufgelegten Pillen oder Amphetamingäste nehmen wohl einfach Rücksicht auf ihre Nachbarn, die sich eine Etage tiefer befinden. Bei einem dB Wert von ....100 000... oder so ähnlich, sollte man zumindest nicht so laut auf dem Boden tanzen, und ich behaupte mal, wenn man nur mit Socken tanzt
dann stören die 100 000 dB den Nachbarn bestimmt auch nicht. Ok Ok, tanzen will ich sowiso nicht, drücke mich durch Titten und nackte Rücken auf der Suche nach einem Fläschchen Bier, und- Tolle Party. Denn, wenn du innerhalb von 5 min kein Bier auftreiben kannst, kannst du sicher sein...- laaaangweilig. Aber nicht in diesem Fall, denn ich habe gleich einen ganzen Kasten entdeckt.
Hm, irgendwie jucken die Beats doch ganz schön -minimal electro in Berlin, nur schwer untanzbar- treiben mich zwischen Hände, die vor meiner Nase mit Gläsern anstossen, auf die Tanzfläche. Ich schätze es ist, oder war mal das Wohnzimmer. So genau ist mir das zwischen all den zusammenklirrenden Gläsern und überschwappenden Flüssigkeiten nihct mehr möglich zu erkennen. Egal. Der Beat pumpt sich in meinen Magen und selbst wenn ich jetzt furzen müsste, - der furz, der wäre mit den vibrierenden Schwingungen aus den Boxen in völligem Einklang. Ich befürchte das war ein Fehler. Tanzen. Denn schon kommt ein Mantelträger, der Karate Andi nicht ähnlicher sein könnte, auf mich zu. Den nur mühsam geöffneten Lippen ist ein "Schuhe bitte aus" zu vernehmen, gibt sich wieder dem Boden zu, wer weiss welche Figuren er dort gesehen hat, vielleicht sockengremlinge, und beachtet mich nicht weiter.
Ok Ok. Er sieht böse aus. Die Drogen sind es in seinem Kopf bestimmt auch, also will ich mal nicht so sein und werde meine TOP 1A ADIDAS SNEAKERS- DIREKT AUS LONDON, auf euren Berliner Schuhmüll werfen. Ich sehe sie schon nach 2 Stunden; ein himmelblaues Paar SChuhe in 2 kotzbraune Camölions, verwandelt in meiner Hand. Schon fast mit den zukünftigen Haustieren arrangiert, schlägt es mich mit einem Hacken in die Küche. Oh, ein Stuhl, gaaanz weit weg vom trampelnden Geschehen, macht mir die Stimme hinter meiner Stirn deutlich und habe das Piratenversteck für meine Tretter gefunden. Dafür bracuht ihr ne Schatzkarte, lobe ich mir stolz zu, als ich mit einem skeptichen Rundumblick mein Versteck verlasse.

Ein paar Takte "Brigitte und Vogue" Talk später, der mir im übrigen überhaupt nicht liegt, verlässt mich die süße Blonde, die wohl, wie sie behauptet mit mir vor der Haustür stand, ich mich aber nur schwer erinner kann, ob das denn auch der Fall war. Mit einem Test verscuhe ich sie zu prüfen.
"Ich habe den Drachen besiegt", schreie ich ihr hinterher, aber das war ihr wohl nicht imponierend genug, den ich bleibe alleine hier sitzen.
Na gut! Tu was gutes, und so, denke ich mir, hast ihr ja schliesslich den Joint gedreht, belobe ich mich selbst, so von wegen Karma und so, und laufe stolz in Richtung Wohnzimmer zurück. Prüfe nochmal, mit einem aus der gebückten Haltung heraus, das Versteck für meine Schuhe, bevor ich mich, wieder vorbei an dem Stinkeberg, ins Wohnzimmer begebe. Karate Andi prüft mich gleich mit einem Blick auf die Füsse. Puhh, da habe ich ja nochmal alles richtig gemacht, hebe ihm den großen Zeh wie den Daumen als OK vor die Nase, und schwinge mich, zwischen den Wänden herumspringenden Snares und Bässen, zum unkontrollierten herumwerfen meiner Arme auf.
Filmrisse gehören ja zum wichtigsten Repartoir einer solchen Party, und wie sollte es anders sein; ich habe natürlich einen dabei. Dieser wird schön säuberlich auf einer Couch zelebriert. Da sitze ich nun aufeinmal mit einem Mädchen mit schwarzer Brille auf der Nase, schwarzen Haaren auf dem Kopf und einem Gesicht, dem ich, ohne Filmriss, nicht mal Hallo sagen würde. "Hallo" sage ich. Meine Sprachmotorik kommt einem Motorroller, dem soeben sein Benzin ausgeht, ziemlich nahe. Trotzdem, die Augen der Dame kleben mir im Gesicht. Bla Bla Bla von mir und BLa BLA BLA von ihr, bis ich mich entschliesse ihr Kinn in meine Hände zu legen und zu einem Kuss anzuzielen. Vorbei. Die schwarze Brille erfüllt ihren Sinn, nämlich das sie was sieht, und sie meinem Angriff gekonnt mit einem wegdrehen des Kopfes ausweicht. Verdammt. Angriffslustige Diktaktoren hätten jetzt mit Sicherheit noch ein weiteres Mannöver in Peto, aber ich bin ja kein Diktator, sondern ein stotternder Motorroller ohne bereifung an meinen Füssen.
Und wieder, der Filmriss zeigt was er kann. Ich sitze jetzt nämlich wieder alleine auf der Couch. Einfach so. Keine Ahnung wie lange schon. Ich nenne solche Filmrisse im übrigen nicht Filmrisse, sondern Werbung. Die verdrängt man nämlich auch. Durch einen gekonnten Schwung der mich, als Motorroller, wieder in Fahrt bringt steuer ich auf das Fenster zu. Es wird hell. Ich bin nicht mehr so helle, führe aber zu meiner Verwunderung ein recht intressantes Gespräch mit dem, der mit seinen kleinen, an den Boxen angeschlossenen, schwarzen Karussels die  Töne gegen die Wände schleuderte.
Irgendwie und irgendwann finde ich dann nur noch meine Hand in einer anderen, höre mich sagen, "Geile Party" falle um das Mädchen, welche schuldig ist, dass ich einen weiteren Angriff verlor und sage " Hat mich gefreut". Warum weiss ich selbst nicht mehr.
Ich greife mir meinen Piratenschatz unter dem Stuhl in der Küche hervor, laufe durch den Gang und weiss was ich schreiben werde. Ich schliesse die Tür. Sockenparty, du bist eine Story wert.

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Rübenach
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Beiträge: 2832



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Beitrag01.05.2014 08:57

von Rübenach
Antworten mit Zitat

UBahnhof
eizigste

Hier habe ich aufgehört zu lesen. Wenn ein Maurer so wenig von seinem Material verstehen würde wie du von deinem, dann würde ich im Freien wohnen wollen.


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Jack Burns
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Beiträge: 1443



Beitrag01.05.2014 11:41

von Jack Burns
Antworten mit Zitat

Hallo

Du hast in der Jugend wenig gelesen und das wirkt sich negativ auf Dein Können aus.
Fürs Erste würde ich Dir raten, zumindest ein einfaches Korrekturprogramm zu benutzen, bevor Du hier Texte einstellst. Als Leser fühlt man sich etwas verarscht, wenn man so etwas in einem Text liest:
- Ediketten
- Meine Finger antworten
- verdeuchtlicht

Ich würde Dir zum Duden Korrektor raten. Der gibt Dir auch gute Hinweise zu Grammatik und erklärt einige Regeln.

Inhaltlich gefällt es mir ganz gut. Einige seltsame Formulierungen bringen mich raus.

Zitat:
Nachdem ich einige Atemzüge wie ein alter Herr erschien, der mit krummen Buckel dasteht, was meiner suchenden Hand in der tiefen Hosentasche zu verschulden ist, bin ich endlich dazu bereit meine EC Karte dem Automaten in den Schlitz zu schieben.

Das klingt schräg. So als hättest Du Deine Gedanken ungefiltert aufgeschrieben.

Zitat:
Und so laufe ich galant über die Türschwelle die vor einem miesgelaunten Russengesicht Einlaß gewährt, erkenne mein Ziel; ein eiskalter Kühlschrank, der mit einer bunten Auswahl an Ediketten auf prozentige Flaschen, mich nach der richtigen Biermarke suchend, wie Eis erstarren lässt.

Zuerst: was ist ein "Russengesicht"? Und wo ist der Prota jetzt?

Zitat:
wendet sich mit einer 180 Grad Wendung

schlechter Stil

Lies viele Bücher und Geschichten! Sehr viele.
Besorg Dir ein Korrekturprogramm!
Hör auf (deutschen) Rap zu hören!

Mit viel Übung kann das etwas werden.

Grüße
Martin


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How should I feel?
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EmA
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Beitrag01.05.2014 14:02

von EmA
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Du hast mehr Wörter geschrieben, als Du gelesen hast. Das finde ich an  deiner Energie, die Du für diesen Thread aufbrachtest, bewundernswert....

Das es nicht einen Meister gibt, wie Du es sofort warst, ist mir schon klar.



@Jack Burns

Vielen Dank für deine ausführlichere Kritik.

Zitat:
Als Leser fühlt man sich etwas verarscht

Dafür entschuldige ich mich in aller Form. Dies war, und soll auch in Zukunft nicht meine Absicht sein.

Zitat:
So als hättest Du Deine Gedanken ungefiltert aufgeschrieben

Richtig.

Zitat:
Besorg Dir ein Korrekturprogramm!

Mach ich. Danke für den Tip.

Zitat:
Hör auf (deutschen) Rap zu hören!

Ja, die Zeiten sind vorbei. Das es mich allerdings stark beeinflusst hat, kann ich nicht leugnen.

Zitat:
Mit viel Übung kann das etwas werden.

Danke.


Grüße
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Rübenach
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Beiträge: 2832



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Beitrag01.05.2014 14:23

von Rübenach
Antworten mit Zitat

EmA hat Folgendes geschrieben:
Du hast mehr Wörter geschrieben, als Du gelesen hast. Das finde ich an  deiner Energie, die Du für diesen Thread aufbrachtest, bewundernswert....

Das es nicht einen Meister gibt, wie Du es sofort warst, ist mir schon klar.


eigentlich würde es schon reichen, wenn du hier http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=44515 die unter punkt eins gemachten vorschläge beachten würdest. obwohl, es steht dort, dass es regeln seien, keine vorschläge. aber wenn du dir keine mühe mit deinem text gibst, wieso sollte es irgendein anderer tun?


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EmA
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Beitrag01.05.2014 14:31

von EmA
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ok. Ich habs begriffen.
Ich bin ein Mensch der sich selten an Regeln hielt. Aber auch das kann man lernen. Zumindest, wenn ich es für notwendig halte.

Ansonsten:

Zitat:
Dafür entschuldige ich mich in aller Form. Dies war, und soll auch in Zukunft nicht meine Absicht sein.




Ich wünsche einen fröhlichen & sonnigen Feiertag.
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Tinlizzy
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Beiträge: 144
Wohnort: irgendwo im nirgendwo


Beitrag01.05.2014 14:37

von Tinlizzy
Antworten mit Zitat

Hallo EmA,

du kannst dich ruhig über die Kritik aufregen, trotzdem ist sie berechtigt. Ich rackere seit 30 Jahren auf Schreibmaschinen und PCs herum, um vernünftige Texte zu erstellen, die lesbar sind. Das ist schwer genug und wir haben uns hier zusammen gefunden, um uns ernsthaft dabei zu unterstützen.

Kritik ist immer dazu da, um daran zu wachsen, darum sollte sie in der Regel auch nicht als Kritik an der Person oder an der Story empfunden werden. Allerdings sind deine stilistischen Schwächen zu offensichtlich und jemand, der ernsthaft schreiben will, sollte zumindest kein derart schweres Handicap mit der deutschen Sprache haben.

Und die anderen haben recht! Du hast keine Lust dazu, dich um deine zahllosen grammatikalischen und orthografischen Fehler zu kümmern. Warum sollten denn die Leute sich hier die Mühe machen, deinen Text auf ein höheres Niveau zu heben? Rolling Eyes Rolling Eyes Rolling Eyes
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EmA
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E
Beitrag01.05.2014 14:43

von EmA
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich empfinde Kritik ehrlich gesagt nicht als Angriff sondern, eben wie Du es beschrieben hast, als Punkt über seine Schwäche nachzudenken.

Ich kann mich nur wiederholen:

Zitat:
Dafür entschuldige ich mich in aller Form. Dies war, und soll auch in Zukunft nicht meine Absicht sein.




Zitat:
Du hast keine Lust dazu, dich um deine zahllosen grammatikalischen und orthografischen Fehler zu kümmern

Wo habe ich das geschrieben?

Zitat:
Aber auch das kann man lernen. Zumindest, wenn ich es für notwendig halte.


Heisst nicht, dass ich nicht daran arbeiten werde...
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