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Textüberarbeitung: Sätze ungeordnet bearbeiten

 
 
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Nora_Sa
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Beitrag15.06.2013 15:45
Textüberarbeitung: Sätze ungeordnet bearbeiten
von Nora_Sa
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo zusammen

Ich habe mir in letzter Zeit immer wieder gewünscht, es gäbe ein Programm, dass mir aus meinem Roman einen beliebigen Satz in einem neuen Fenster anzeigt, den ich anschl. überarbeite und dann auf "weiter" klicken kann. Wichtig dabei wäre, dass ich die Sätze in unsortierter Reihenfolge bearbeiten kann. (Weil ich sonst immer wieder beginne mir über den Plot Gedanken zu machen.)

Hab über Google nichts gefunden, Papyrus kann es scheinbar auch nicht und bevor ich beginne mir mit JavaScript selbst was zusammen zu basteln, wollte ich fragen, ob ihr vielleicht ein Programm kennt, dass diese Funktion bereits beherrscht.

LG: Nora


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Harald
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Beitrag15.06.2013 16:24

von Harald
Antworten mit Zitat

Wenn ich den von mir auf Word installierten Duden-Korrektor anklicke, ein beliebiges Textteil markiere und dann auf "Duden Korrektor starten" gehe, dann wird genau dieses markierte Textteil überprüft und mit der "Erfolgsmeldung" kommt die Fragem wie es weitergehen soll —>

Ganzer Text, ja oder nein …

Wählt man "nein", kann man an beliebiger Stelle neu markieren, einfügen, weiterschreiben …


 Wink

(Das Programm hat mal ~ 20 Euronen gekostet …)


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Nora_Sa
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Beitrag15.06.2013 16:27

von Nora_Sa
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Danke Harald,
die Möglichkeit kenne ich natürlich. Aber ich möchte ja alle Sätze überarbeiten, also auch die, die korrekt geschrieben sind. Oder zeigt der Duden solche Sätze auch an?


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Harald
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Beitrag15.06.2013 16:37

von Harald
Antworten mit Zitat

Ich hatte es so verstanden, dass du Sätze herausgreifen möchtest, also vorab markierte Sätze prüfen.

Ich beschreibe jetzt ja auch nicht die mitlaufenden Prüfung, die mittels roter Wellenlinien die Fehler aufzeigt, sondern den zuschaltbaren Korrektor, wie man ihn von dem Online-Angebot von Duden kennt —>

http://www.duden.de/rechtschreibpruefung-online

Wenn du mit dem den ganzen Text überprüfst, dann erscheint ja alles nur in dem kleinen Anzeigefeld, das ist - für mich jedenfalls - das letzte Korrektorat vor dem letzten Gegenlesen, denn manchmal verhaut man sich da und hat recht seltsame Satzformen generiert …


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Nora_Sa
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Beitrag15.06.2013 16:48

von Nora_Sa
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Nee, ich glaube wir missverstehen uns noch immer. Nehmen wir mal an ich hätte ein Textstück wie das hier.

Ich nicke und trinke weiter meinen Kaffee. Er hat bestimmt nicht länger als notwendig studiert, also wie alt mag er sein? Irgendwas zwischen fünfunddreißig und vierzig?
‚Er ist sechsunddreißig‘, sagt Rebecca und ich muss mich bemühen mein Grinsen in der Außenwelt zu verstecken.
‚Das weißt du bereits?‘

Dann möchte ich, dass mir das Programm Satz für Satz in unsortierter Reihenfolge anzeigt, damit ich sie (vom Kontext isoliert) betrachten kann.
Also zB. Erster Satz: ‚Das weißt du bereits?‘ - Den finde ich okay und klicke auf "weiter". Zweiter Satz: Er hat bestimmt nicht länger als notwendig studiert, also wie alt mag er sein?
usw. usf.

Konnte ich mich jetzt verständlich machen?


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Harald
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Beitrag15.06.2013 17:10

von Harald
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Verständlich schon,

mir erschließt sich nur nicht ganz der Sinn dahinter. Wenn du beim Lesen der Sätze Zweifel bekommst und nachbessern möchtest, dann wäre das - in meinem Fall ein - Grund, evtl. noch einmal den Text zu überdenken. Denn egal, wie oft der Text überarbeitet wird, ein abschließendes Lesen durch dich, die Autorin, das sollte selbstverständlich sein - und dann wirst du wieder mit der gleichen Stelle konfrontiert …

 Wink


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Nora_Sa
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Beitrag15.06.2013 17:20

von Nora_Sa
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Selbstverständlich lese ich meinen Text nach dem Schreiben durch. Smile Nicht nur einmal sondern mehrfach. Aber es gelingt mir einfach nicht mich auf die einzelnen Sätze zu konzentrieren, weil mich die Story immer wieder ablenkt (oder der Plot, oder, oder, oder).
Deswegen mein Anliegen. Naja, ich schätze ich werde selbst basteln müssen.


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Merlinor
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Beitrag15.06.2013 17:30

von Merlinor
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Hallo Nora_Sa

Ich fürchte, eine derartige Funktion gibt es vorgefertigt in keinem Schreibprogramm, weder in den herkömmlichen wie Word oder Libre Office, als auch in fürs Romanschreiben spezialisierten Programmen.
Ich denke, das wird von den Nutzern nicht genügend nachgefragt, weil es doch eine unübliche Vorgehensweise ist.
Also hat das auch noch keiner als fertige Funktion hineinprogrammiert.

Aber mit ein paar Klicks kannst Du das - sozusagen händisch -  ja in jeder Textverarbeitung simulieren, indem Du die fraglichen Sätz in ein Arbeitsblatt kopierst, sie dort bearbeitest und danach via copy & paste in den Text zurückverfrachtest.

Das kann man vermutlich sogar recht leicht automatisieren.
Wir nutzen ja ohnehin in aller Regel nur einen Bruchteil der Möglichkeiten, die ein modernes Textverarbeitungsprogramm uns heutzutage zur Verfügung stellt.
Also Handbuch studieren und schauen, was da so geht.

LG Merlinor


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„Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“

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Eimerian
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E

Alter: 38
Beiträge: 193



E
Beitrag15.06.2013 17:49

von Eimerian
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Ich kenne leider keine Software, die das macht.

Aber ich hab einmal den Tipp gehört Texte rückwärts zu korrigieren.
Also von einem Kapitel den letzten Satz kritisch überarbeiten, dann den vorletzten usw. bis zum ersten.
Das verhindert, dass man in die Geschichte "rein" kommt.
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Nayeli Irkalla
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Beitrag16.06.2013 12:52

von Nayeli Irkalla
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Was mir dabei geholfen hat, es tatsächlich "Satz für Satz" zu machen, war die Füllwörterprüfung bei schreiblabor.com (oder so ähnlich). Da werden einem nämlich in jedem Satz die Füllwörter angezeigt, man kann jeden Satz daraufhin überprüfen, ob sie nötig ist - und überarbeitet so natürlich auch jeden einzelnen Satz.

Irre aufwendig. Aber: Alles, was ich selbst vorher schon überarbeitet habe, muss der Lektor nicht machen, so dass der Kapazität für andere Dinge frei hat und der Text insgesamt besser wird.

Und: Wenn man das einmal für fünf oder sechs Kapitel gemacht hat, hat man es irgendwann drin - und dann kann man auch so "Satz für Satz" durchgehen, ohne vom Plot abgelenkt zu werden.

Ich benutze momentan die Methode "Drei eigene Korrekturdurchgänge".

Erstens: Absatz für Absatz. Dabei geht es um den Plot, darum, ob überhaupt jeder Absatz nötig ist. Jeder einzelne Absatz wird auf die BEdeutung für den GEsamtzusammenhang überprüft. Wenn er überflüssig ist, wird er gestrichen, wenn ich das Gefühl habe, mich zu verzetteln, wird er überarbeitet.

Zweitens: Satz für Satz. Wieder ganz von vorne. Jeder Satz wird darauf überprüft, ob er für diesen Absatz tatsächlich nötig ist. Ob man ihn kürzen kann. Ob er die Handlung voran bringt.

Drittens: Zu diesem Zeitpunkt kotzt einen das Gesamtmanuskript meist so sehr an, dass man gar keinen Bock mehr hat, sich mit dem Plot auseinanderzusetzen. Das hat man schließlich schon bei der groben Planung, bei der Feinplanung, bei der Kapitelgrobplanung, bei der Kapitel-Feinplanung, beim Schreiben und beim ersten und zweiten Korrekturdurchgang gemacht. Da kann man dann tatsächlich jeden Satz auf dumme Fehler Korrektur lesen - dauert bei einer Stunde pro Tag und einem Romanmanuskript bei mir ca. zwei Monate und ist echt zum Kotzen. Aber man findet echt viel, und man verzettelt sich nicht mehr im Plot, weil man das vorher schon getan hat.

Und wenn dann die Lektoren mit ihrer Arbeit beginnen - dann bekommt man von denen wirklich sinnvolles Feedback, weil man selbst schließlich alles getan hatte, was für einen selbst menschenmöglich war.
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Nihil
{ }

Moderator
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Beitrag16.06.2013 14:38

von Nihil
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Das bringt doch nichts, Sätze außerhalb ihres Kontexts überarbeiten zu wollen. Im einfachsten Fall stellst du noch beim Probelesen fest, dass es den ganzen Satz nicht gebraucht hätte und du dir die Arbeit, Füllwörter zu streichen und Zeiten und Grammatik zu korrigieren, hättest sparen können. Dann gibt es natürlich auch noch so etwas wie Rhythmus in der Sprache (auch von Absatz zu Absatz), die Art und Weise, wie schnell du von Gedanken zu Gedanken springst, usw. Ich würde keine Zeit auf eine Recherche von so einem Programm verschwenden, sondern liebe die „herkömmliche“ Methode verwenden. :)
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Nora_Sa
Geschlecht:weiblichBeistrichknarzer


Beiträge: 208
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Beitrag16.06.2013 16:39

von Nora_Sa
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Ihr habt Recht. Man sollte in der Lage sein, sich vor das Manuskript zu setzen und die Sätze der Reihe nach durchzuarbeiten. Bin ich aber nicht. Ich könnte jetzt fünfzigtausend Gründe dafür nennen warum das so ist, Fakt ist aber, es ist eben (noch?) so und ich habe gerade nicht die Nerven an der Ursache des Problems zu arbeiten, also bastle ich mir selbst eine Lösung.
Ich wollte lediglich verhindert, dass ich die ganze Arbeit mache und anschließend von einem Programm höre, dass das längst kann.
Daher meine Frage in die Runde.
@Nihil: Die Geschichte mit dem Kontext stimmt natürlich. Mal sehen, ob meine Lösung dadurch nutzlos wird ... Ich melde mich wieder.
Danke soweit für eure Gedanken.


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Lapidar
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Beitrag16.06.2013 17:25

von Lapidar
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ich bin mir natürlich nicht sicher ob das was damit zu tun haben könnte aber ich arbeite mit libre office und ich schreibe meine Romane mit dem. odm
Format. das Heißt ich erstelle eine Datei und kann dort einzelne :odt dateien (bei mir sind das die ienzelnen kapitel) anhängen und beliebig hin und her schieben. Ist schon mal übersichtlicher für mich wie alles in EINER  Datei zu haben. Es springt da ein kleines Fensterle auf da sind andere Funktionen angegeben wie Textrmarker, Kommentare, bereiche, referenezen etc. Ich habe keinen blassen Schimmer was die tun oder wie man die einsetzt (irgendwann wenn ich reich bin mach ich mal nen Kurs mit zur Textverarbeitung) aber mich beschleicht das leise Gefühl dass du da fündig werden könntest. Unter windows gibt es das natürlich auch. Da heißt es nur anders. Die Funktion heißt Gobaldokument vielleicht ist da was dabei http://wiki.openoffice.org/wiki/DE/Dokumentation/OOo_2.x/Handb%C3%BCcher/Writer-Handbuch/Arbeiten_mit_Globaldokumenten


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kskreativ
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K
Beitrag16.06.2013 17:41

von kskreativ
Antworten mit Zitat

Nihil hat Folgendes geschrieben:
Das bringt doch nichts, Sätze außerhalb ihres Kontexts überarbeiten zu wollen. Im einfachsten Fall stellst du noch beim Probelesen fest, dass es den ganzen Satz nicht gebraucht hätte und du dir die Arbeit, Füllwörter zu streichen und Zeiten und Grammatik zu korrigieren, hättest sparen können. Dann gibt es natürlich auch noch so etwas wie Rhythmus in der Sprache (auch von Absatz zu Absatz), die Art und Weise, wie schnell du von Gedanken zu Gedanken springst, usw. Ich würde keine Zeit auf eine Recherche von so einem Programm verschwenden, sondern liebe die „herkömmliche“ Methode verwenden. smile

Es kommt darauf an, was du korrigieren willst. Um gegen Beteriebsblindheit anzugehen ist das keine so schlechte Methode. Mir wurde das in meiner AG empfohlen, allerdings Kapitelweise. Also die Überarbeitung einmal nicht chronologisch zu machen. Ob das jetzt satzweise auch Sinn macht? Glaube nicht.


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Nayeli Irkalla
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Beitrag16.06.2013 19:34

von Nayeli Irkalla
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Es tut mir Leid, wenn es so rüberkam, "Du musst aber so und so machen". So war es nicht gemeint. Da ich keine Software kenne, wollte ich dir lediglich einen Vorschlag machen, wie du dein Ziel stattdessen vielleicht erreichen kannst, und dafür fiel mir spontan halt nur die Methode ein, die ich für mich selbst irgendwann nach vielem Herumprobieren gefunden habe.

Ich drücke dir die Daumen, dass du doch noch irgendeine Software-Funktion findest, die dir die von dir erhofften Arbeitserleichterungen bietet smile.
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Harald
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Beitrag16.06.2013 19:58

von Harald
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Nayeli Irkalla hat Folgendes geschrieben:
… die dir die von dir erhofften Arbeitserleichterungen bietet smile.


 Daumen hoch

Geile Formulierung mit die/dir

 wink  

 smile


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Nora_Sa
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Beitrag16.06.2013 20:06

von Nora_Sa
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@Nayeli:
Keine Sorge, ich habe weder deinen noch Nihils Beitrag als negativ empfunden. Grundsätzlich überarbeite ich übrigens ähnlich wie du.
LG: Nora


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