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[Ambivalente Figuren] Stefan

 
 
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michel.arduin
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
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Alter: 39
Beiträge: 32
Wohnort: Bern


M
Beitrag27.12.2012 16:21
[Ambivalente Figuren] Stefan
von michel.arduin
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So, ich habe mir gedacht, mache ich mal die Übung mit den ambivalenten Figuren. Allerdings habe ich immer noch ein kleines Problem. Wie kann ich meinen Charakter beliebter machen, wie kann ich mich mehr mit ihm identifizieren, obwohl ich ihn eigentlich nicht gern habe? Wäre um ein paar Tipps in dieser Richtung dankbar.



Stefan log gerne. Aber er sah diese Eigenheit seiner Persönlichkeit nicht etwa als verwerflich oder unerwünscht an. Nein, er betrachtete das Lügen als eine Notwendigkeit. Als Dienstleistung an seine Mitmenschen. Er war der Ansicht, dass mit etwas Make-up selbst die traurigste Wirklichkeit besser aussah und wenn man nur geschickt genug log, auch die schwierigsten Gespräche ohne grössere Probleme umschiffen konnte.

-„Nein, du bist nicht zu dick, höchstens etwas mollig…im Ansatz.“

-„Wirklich? Lügst du mich auch nicht an?“

-„Dich könnte ich doch niemals belügen.“

Manchmal, so dachte er, kam es drauf an, standhaft zu bleiben. Hatte man einmal angefangen zu lügen, konnte man nicht einfach zur Wahrheit zurückkehren. Das hätte ihn unglaubwürdig gemacht. Daher beharrte er auf seine Standpunkte, gab nie eine Lüge zu, darauf hoffend, dass Folgefragen abklingen würden. Den meisten Menschen, die ihn bei einer Lüge ertappten, war es schlicht zu anstrengend, ihm zu beweisen wie falsch er lag. Dadurch bestätigt, hatte er im Lauf der Jahre so oft getäuscht, dass es sich für ihn zu einer Kunstform entwickelt hatte. Jede Lüge zog eine weitere Lüge nach sich, so dass er mit der Zeit ein dichtes Netz der Täuschungen gewoben hatte, in dem schon seit Jahren kein Loch mehr geprangt hatte. Und längst war er seinen eigenen Lügen selbst erlegen - die grösste davon-  dass er glücklich sei.

Von aussen hätte niemand gemerkt, dass Stefan etwas fehlte. Stattlich, gross, gutaussehend, immer mit einem Dreitagebart und einem schelmischen Lächeln unterwegs, kannte man ihn. Einige hätten gesagt, dass er vielleicht etwas oberflächlich wäre. Andere, darunter viele Frauen, waren eher der Meinung, dass er ein Arschloch sei. Stefan hielt nicht viel von solchen Aussagen, am Ende waren sie für ihn nur unqualifizierte Meinungen, entsprungen aus Gefühlen denen man in den seltensten Fällen trauen konnte. Was ihn anbelangte, so galt nur seine eigene Meinung, was er nicht scheute, immer wieder zu beweisen. Er hatte immer Recht. Selbst wenn er nicht Recht hatte, so kam es auf den Standpunkt drauf an. Und der einzig gültige Standpunkt war – seiner.

Nur an wenigen Tagen im Jahr, etwa wenn er alleine ein Wochenende daheim verbrachte und sich plötzlich seinen Gedanken stellte, nagte etwas in ihm. Ganz tief in den Schichten seiner Persönlichkeit versteckt, wünschte er sich, anders zu sein. Ein Leben abseits der Bahnen in dem es sich bewegte, zu leben. Der Langeweile der Zivilisation zu entfliehen. Richtig und wahrhaft zu leben. Doch nie wusste er, wie er so etwas bewerkstelligen sollte und was es für einen Sinn hatte, so zu leben, in einer Welt voller Lügner und Manipulatoren.

Und immer wenn die Nacht vorbei war, lachte er über solch kindische Gedanken und gönnte sich ein teures Spielzeug, um zukünftige Gedanken dieser Art zu verhindern. Diesen Monat war es eine aus Italien importierte Espresso-Kaffeemaschine mit Messingrohren und integriertem Drucksystem, die er für etwas mehr als 4000 Euro gekauft hatte. Das Geld dazu hatte er. Was seine Arbeit anging, so hatte er seine Berufung gefunden. Als Kundenberater einer Investment-Bank war es sein Talent zum Lügen, das ihn so erfolgreich machte.
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Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


Beiträge: 5012
Wohnort: Berlin


Beitrag27.12.2012 16:25

von Nina
Antworten mit Zitat

Gefällt mir gut, die Charakterisierung - bis auf den letzten Absatz. Das ist mir persönlich zuviel, zu klischeehaft. Das andere hast Du m.E. aber gut geschrieben. Diese Figur könnte ich mir gut als z.B. einen Protagonisten in einer größeren Geschichte vorstellen.

_________________
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michel.arduin
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
M

Alter: 39
Beiträge: 32
Wohnort: Bern


M
Beitrag27.12.2012 16:43
Stefan
von michel.arduin
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Stefan log gerne. Aber er sah diese Eigenheit seiner Persönlichkeit nicht etwa als verwerflich oder unerwünscht an. Nein, er betrachtete das Lügen als eine Notwendigkeit. Als Dienstleistung an seine Mitmenschen. Er war der Ansicht, dass mit etwas Make-up selbst die traurigste Wirklichkeit besser aussah und wenn man nur geschickt genug log, auch die schwierigsten Gespräche ohne grössere Probleme umschiffen konnte.

-„Nein, du bist nicht zu dick, höchstens etwas mollig…im Ansatz.“

-„Wirklich? Lügst du mich auch nicht an?“

-„Dich könnte ich doch niemals belügen.“

Manchmal, so dachte er, kam es drauf an, standhaft zu bleiben. Hatte man einmal angefangen zu lügen, konnte man nicht einfach zur Wahrheit zurückkehren. Das hätte ihn unglaubwürdig gemacht. Daher beharrte er auf seine Standpunkte, gab nie eine Lüge zu, darauf hoffend, dass Folgefragen abklingen würden. Den meisten Menschen, die ihn bei einer Lüge ertappten, war es schlicht zu anstrengend, ihm zu beweisen wie falsch er lag. Dadurch bestätigt, hatte er im Lauf der Jahre so oft getäuscht, dass es sich für ihn zu einer Kunstform entwickelt hatte. Jede Lüge zog eine weitere Lüge nach sich, so dass er mit der Zeit ein dichtes Netz der Täuschungen gewoben hatte, in dem schon seit Jahren kein Loch mehr geprangt hatte. Und längst war er seinen eigenen Lügen selbst erlegen - die grösste davon- dass er glücklich sei.

Von aussen hätte niemand gemerkt, dass Stefan etwas fehlte. Stattlich, gross, gutaussehend, immer mit einem Dreitagebart und einem schelmischen Lächeln unterwegs, kannte man ihn. Einige hätten gesagt, dass er vielleicht etwas oberflächlich wäre. Andere, darunter viele Frauen, waren eher der Meinung, dass er ein Arschloch sei. Stefan hielt nicht viel von solchen Aussagen, am Ende waren sie für ihn nur unqualifizierte Meinungen, entsprungen aus Gefühlen denen man in den seltensten Fällen trauen konnte. Was ihn anbelangte, so galt nur seine eigene Meinung, was er nicht scheute, immer wieder zu beweisen. Er hatte immer Recht. Selbst wenn er nicht Recht hatte, so kam es auf den Standpunkt drauf an. Und der einzig gültige Standpunkt war – seiner.

Nur an wenigen Tagen im Jahr, etwa wenn er alleine ein Wochenende daheim verbrachte und sich plötzlich seinen Gedanken stellte, nagte etwas in ihm. Ganz tief in den Schichten seiner Persönlichkeit versteckt, wünschte er sich, anders zu sein. Ein Leben abseits der Bahnen in dem es sich bewegte, zu leben. Der Langeweile der Zivilisation zu entfliehen. Richtig und wahrhaft zu leben. Doch nie wusste er, wie er so etwas bewerkstelligen sollte und was es für einen Sinn hatte, so zu leben, in einer Welt voller Lügner und Manipulatoren.
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michel.arduin
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
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Alter: 39
Beiträge: 32
Wohnort: Bern


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Beitrag27.12.2012 16:45

von michel.arduin
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@Nina

Konntest du etwas Sympathie, bzw. Interesse für ihn aufbringen? Ich weiss eben nicht, auf was es genau drauf ankommt. Aber auf jeden Fall Danke für deine Rückmeldung!
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Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


Beiträge: 5012
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Beitrag27.12.2012 16:57

von Nina
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michel.arduin hat Folgendes geschrieben:
@Nina

Konntest du etwas Sympathie, bzw. Interesse für ihn aufbringen? Ich weiss eben nicht, auf was es genau drauf ankommt. Aber auf jeden Fall Danke für deine Rückmeldung!


Interesse als Protagonist / Figur, ja. Als Prota bietet er viele Möglichkeiten, z.B. sich zu entwickeln, auch zu scheitern, aber auch "aufzusteigen", zu wachsen. Und was ich da sehe, in Deiner Beschreibung, ist ein Mensch, der nach Glück strebt, dabei aber nicht die "richtigen Mittel" wählt. So wie eben jeder Mensch manchmal Dinge tut, die blöd, ungeschickt oder bescheuert sind.

Insofern bringe ich also Interesse auf, weil ich denke: "Da gibt es noch Hoffnung, da gibt es Potential - zu erkennen, zu entdecken, zum Entwickeln und Wachsen.

Ich denke, eine Figur darf "Extreme" in sich haben und leben, aber eben auch die andere Seite, d.h. schwach sein, belastet sein, menschlich-sein ... Dadurch, dass Du schreibst, dass er sein Glück sucht, sich aber selbst betrügt, die falschen Mittel wählt und "eigentlich" ein tieftrauriger, unglücklicher Mensch ist, wird etwas in mir angesprochen, dass sich "interessiert". Besser kann ichs nicht erklären. Jedenfalls wird er, durch die beiden dargestellten "Extreme", dh. Lügen und Menschlichkeit, für mich zu einer greifbaren Person, bei der mich interessiert, ob diese Person "auf den richtigen Weg" und zum Glück findet, was er so sehr ersehnt.

LG
Nina


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michel.arduin
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
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Alter: 39
Beiträge: 32
Wohnort: Bern


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Beitrag27.12.2012 18:01
Super
von michel.arduin
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Danke für deine ausführlichen Gedanken. Das hilft mir unglaublich weiter. Weil ich dann mir in etwa vorstellen kann, was solche Wörter direkt auslösen.

 Daumen hoch
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nebenfluss
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Beitrag27.12.2012 19:11
Re: [Ambivalente Figuren] Stefan
von nebenfluss
Antworten mit Zitat

Ich finde den Charakter brauchbar; ich sehe ihn schon, wie er sich im Laufe der Erzählung in seinem eigenen Lügennetz verheddert und letzten Endes doch beschließt, auf seine nagende Stimme in den einsamen Wochenendstunden zu hören und endlich sein wahres Glück in der Emmigration oder einem ganz anderen Beruf findet.

Was ich im Kontext noch erwarten würde: etwas Unverwechselbares, irgendeinen Spleen oder ein Schlüsselerlebnis aus seiner Vergangenheit -
 Warum ist er so wie er ist?
Wenn du diese Frage glaubwürdig beantworten kannst, fällt dir wahrscheinlich auch das leichter:
michel.arduin hat Folgendes geschrieben:
Wie kann ich meinen Charakter beliebter machen, wie kann ich mich mehr mit ihm identifizieren, obwohl ich ihn eigentlich nicht gern habe? Wäre um ein paar Tipps in dieser Richtung dankbar.

Ich finde es legitim, Protagonisten zu haben, die man nicht mag. Aber reinversetzen könnten sollte man sich in sie. Eine Begründung oder "Entschuldigung" hilft da.
Bei Stefan hieße das: Er ist - am besten in seiner Kindheit - mit der Wahrheit mal ganz furchtbar auf die Schnauze gefallen. Möglicherweise hat ein Kumpel, der an einer "Untat" beteiligt war, gelogen und ist dabei ungeschoren davon gekommen.

LG
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heddesheimer
Geschlecht:männlichGänsefüßchen


Beiträge: 30



Beitrag28.12.2012 08:49

von heddesheimer
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Hallo Michel,

prinzipiell kann ein Charakter gut funktionieren, auch oder gerade wenn er nicht sympathisch herüberkommt. Mir fällt hier spontan die Figur des Dr. House (Fernsehserie) ein, die ja gerade davon lebt, dass sie ein ziemliches Ekel ist.

Ich kann meinem Vorposter nur zustimmen, dass eine passende Backstory (also warum er so geworden ist), hier sehr hilfreich wäre. Das Schwierige dabei ist dann nur, diese in deine Story (deinen Roman) passend einfließen zu lassen.

Ich würde auch die Aussage: "Stefan log gerne" so direkt nicht benutzen. Die Figur würde für mich erst richtig interessant werden, wenn sie praktisch gar nicht anders kann, als andere Menschen anzulügen. Einfach etwas gern zu tun ist ein recht schwaches Motiv und wirkt auf mich als Leser eher langweilig. Aber zwanghaft lügen zu müssen, interessiert mich da schon viel eher. Da bin ich dann auch sehr gespannt auf die Backstory, um zu erfahren, warum das so ist.

Liebe Grüße
Marian
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Kanezzo
Geschlecht:männlichWortedrechsler
K

Alter: 32
Beiträge: 83
Wohnort: Gießen


K
Beitrag19.05.2013 23:40

von Kanezzo
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Hey,

ich finde deine Charakterbeschreibung wirklich klasse!

Ich weiß nicht, ob ich ihn wirklich richtig sympathisch fand, aber auf jedenfall hatte ich Mitleid mit ihm, da es mir im Laufe des Textes auch immer mehr so vor kam, als könne Stefan gar nicht mehr anders als zu Lügen, als hätte sich dieses riesige Netz letztenendes doch um ihn selbst geschlungen.

Mein absoluter Lieblingssatz in der Geschichte ist folgender:

"Und längst war er seinen eigenen Lügen selbst erlegen - die grösste davon- dass er glücklich sei."

das war der Punkt, an dem ich plötzlich ein gewisses Mitleid für ihn empfand und mich plötzlich eine Art Verständnis für ihn ergriff, obwohl ich seine eigentlichen Gründe für all diese Lügen noch gar nicht kenne...
Was ich übrigens sehr gut finde, denn grade dass man NICHT weiß, wieso er so ist und wieso er ständig lügt, macht es unglaublich spannend und man möchte unbedingt noch mehr über diese Person wissen (zumindest geht es mir so).
Also alles in allem: Ich könnte ihn mir super als Prota vorstellen. Es hat mir viel Spaß gemacht deinen Text zu lesen.

LG


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Chelifera
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 57
Beiträge: 91
Wohnort: an der Mosel


Beitrag20.05.2013 10:45
Re: [Ambivalente Figuren] Stefan
von Chelifera
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Mir gefällt beides sehr gut: der Charakter und auch wie Du ihn beschreibst. Hab ich sehr gern gelesen.
Gerade weil der Prota mit seinen Lügen so unsympathisch rüberkommt und das Gefühl der Abwehr oder Ablehnung immer größer wird, erzeugt dieser Abschnitt hier
michel.arduin hat Folgendes geschrieben:
Ganz tief in den Schichten seiner Persönlichkeit versteckt, wünschte er sich, anders zu sein. Ein Leben abseits der Bahnen in dem es sich bewegte, zu leben. Der Langeweile der Zivilisation zu entfliehen. Richtig und wahrhaft zu leben.

einen erlösenden Gegenpol, weil er Hoffnung (und Neugier) auf eine baldige Wende macht.

michel.arduin hat Folgendes geschrieben:
Er hatte immer Recht. Selbst wenn er nicht Recht hatte, so kam es auf den Standpunkt drauf an. Und der einzig gültige Standpunkt war – seiner.

Das hier ist für meinen Geschmack aber etwas zuviel des Schlechten. Es reicht schon, dass er ein so professioneller Lügner ist, er muss nicht auch noch ein Rechthaber sein.

Edit: Ich sehe jetzt erst, dass dieser Fred ja vom Dez. aus der Versenkung geholt wurde. Vielleicht hilft's Dir ja auch jetzt noch, ansonsten: Diesen Beitrag bitte ignorieren.
Und: Gibts schon eine Fortsetzung? Dann: Lesenwollen!
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michel.arduin
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
M

Alter: 39
Beiträge: 32
Wohnort: Bern


M
Beitrag20.05.2013 13:13
jep
von michel.arduin
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Das ist immer eine Hilfe. Das ist ja das gute am Geschriebenen. Es verfällt nicht so schnell.

Habe aber leider noch nichts Neues in der Richtung.


Gruss

Michel
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