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Füllwörter als Stilmittel

 
 
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Papagena
rara avis


Beiträge: 697
Wohnort: zwischen Kisten und Kartons
Ei 8


Beitrag16.02.2013 12:28
Füllwörter als Stilmittel
von Papagena
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Die Frage nach dem sinnvollen Gebrauch von Füllwörtern hat sich mir schon des Öfteren gestellt.
Dass man sparsam mit ihnen umgehen sollte, bekommt man ständig zu hören.

Was aber, wenn man den Text an die Umgangssprache anlehnen will? Wenn man die Füllsel als Stilmittel einsetzen möchte? Was gibt es zu beachten? Ist das nur vermeintlich eine gute Idee?

Ich persönlich bin dazu übergegangen, rauszustreichen, wo's möglich ist (in Dialogen sind sie schon eher willkommen), aber manchmal frage ich mich, was das dem Text antut, ob es dem Text immer guttut, ob der Autor mich jetzt hasst. wink

Erfahrungen und Meinungen bitte hierher!

Gruß
Papagena smile


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"Die Technik allein macht's nicht."
-Johnny Castle in Dirty Dancing-
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Papagena
rara avis


Beiträge: 697
Wohnort: zwischen Kisten und Kartons
Ei 8


Beitrag16.02.2013 12:44

von Papagena
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Natürlich wurde Füllerei bereits diskutiert, ist aber schon ne Weile her, deswegen kann man ja noch mal, oder ...? Embarassed

Für Interessierte verlinke ich eine Diskussion über Adjektiv/Adverb:

[Böses] Adjektiv?


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Ernst Clemens
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 78
Beiträge: 594
Wohnort: München


Beitrag16.02.2013 17:53

von Ernst Clemens
Antworten mit Zitat

im Prinzip bin ich gegen unnötige Füllwörter.

Interessant kann es sein, einer bestimmten Figur gewisse Begriffe/Füllwörter zuzuordnen. So können diese Begriffe/Füllwörter zu einer Art 'Markenzeichen' mit hohem Wiedererkennungswert für diese Figur werden.
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Mardii
Stiefmütterle

Alter: 64
Beiträge: 1774



Beitrag16.02.2013 18:15

von Mardii
Antworten mit Zitat

Der Ausdruck Füllwörter wird viel zu abwertend gebraucht. Darunter fallen ja Wörter, die Wortarten zugeordnet werden, wie Adverbien, zeitlich oder modal gebraucht oder Adjektive.
Ich denke, dass man da ein Auge drauf haben sollte, denn massiv auftretend bewirken sie manchmal das Gegenteil. sie heben sich gegenseitig auf und zerfasern einen Text. Diese: schon wieder, ein klein wenig und immer wieder-Salbaderei geht halt auf den Wecker.


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`bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully
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lupus
Geschlecht:männlichBücherwurm

Alter: 56
Beiträge: 3913
Wohnort: wien



Beitrag16.02.2013 19:07

von lupus
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eigentlich braucht man sich nur ein paar Dinge zu überlegen:

- verändert sich der Sinn eines Satzes, wenn man ein (Füll)wort weglässt

er sagte es ihr immer (wenn sich die Gelegenheit bot)
er sagte es ihr immer wieder
er sagte es ihr immer wieder und wieder

sind halt drei verschiedene Aussagen

- verändert sich der Rhythmus des Satzes

- sind die Füllwörter richtig positioniert

- passen sie zum Stil

- passen sie zur Situation (Verlangsamung z.B.)

- passen sie zum Charakter

- innerer Monolog/ Gedankenstrom?

- Dialog

manchmal sind Füllwörter ein Muss, sie generell aus Texten zu verbannen, hieße eine wunderbare Möglichkeit auszulassen, die Sprache voll zu nutzen.


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lg Wolfgang

gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben

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"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi
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Antago
Eselsohr
A


Beiträge: 298



A
Beitrag16.02.2013 19:17

von Antago
Antworten mit Zitat

Man stelle sich Ephraim Kishon ohne Füllwörter vor ...
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Hardy-Kern
Kopfloser

Alter: 74
Beiträge: 4832
Wohnort: Deutschland


Beitrag16.02.2013 19:40

von Hardy-Kern
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lupus hat Folgendes geschrieben:

manchmal sind Füllwörter ein Muss, sie generell aus Texten zu verbannen, hieße eine wunderbare Möglichkeit auszulassen, die Sprache voll zu nutzen.

Ist recht, aber manchmal verkommt die Bedeutung des Inhaltes, vor allem wenn diese Wörter zu oft, in vorwiegend kleineren Texten genutzt werden.
Eigentlich werden sie zu Rettungsankern, da es scheint, dass die Idee doch nicht so lesereif ist. Innerhalb einer Handlung, jeden Satz nach seiner Bedeutung entsprechend zusammen zu setzen..., das ist doch die Kunst und die Aufgabe.

Das funktioniert, verlangt aber viel Übung.

Hardy
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Papagena
rara avis


Beiträge: 697
Wohnort: zwischen Kisten und Kartons
Ei 8


Beitrag16.02.2013 19:51

von Papagena
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Antago hat Folgendes geschrieben:
Man stelle sich Ephraim Kishon ohne Füllwörter vor ...
Und damit wäre der Beweis erbracht, warum ich persönlich nicht gegen Füllwörter aller Art sein kann. ^^

Ich mag deine Liste, lupus.


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Angst
Geschlecht:männlichScheinheiliger
A

Alter: 34
Beiträge: 1571



A
Beitrag16.02.2013 20:55

von Angst
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Hallo Leute

lupus hat Folgendes geschrieben:
- verändert sich der Sinn eines Satzes, wenn man ein (Füll)wort weglässt

Stimmt das? Beziehungsweise: Mit welcher Definition von "Füllwort" arbeiten wir hier? Vielleicht sollten wir damit beginnen. Denn ein Füllwort ist doch gerade ein Wort, dessen Wegfall den Sinn des betreffenden Satzes nicht verändert. Täusche ich mich da? Oder ist deine These, dass es streng genommen gar keine Füllwörter gibt?


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»Das Paradox ist die Leidenschaft des Gedankens.«
— Søren Kierkegaard, Philosophische Brosamen,
München: Deutscher Taschenbuch Verlag, S. 48.
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Gast







Beitrag16.02.2013 21:20

von Gast
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Dieserart Fragen lassen sich nur am (konkreten) Text klären, für den jeweiligen Einzelfall lösen - pauschal ist eine Aussage über das Verwenden von Füllwörtern so sinnig wie eine über das Verwenden von Lavendel als Gewürz. (tut mir leid lupus lol2)

Man muss es können, sonst geht es schief, weshalb Anfänger sich mit einer Vermeidungsstrategie den Weg leichter machen.

Feste Regeln gießen zu wollen, ist widersinnig und frisst die Kreativität - am konkreten Text aber wird recht schnell und kritikerübergreifend klar, ob nun zu viel, ganz weg oder unauffällig stimmig. Wie beim Lavendel halt smile
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lupus
Geschlecht:männlichBücherwurm

Alter: 56
Beiträge: 3913
Wohnort: wien



Beitrag16.02.2013 21:25

von lupus
Antworten mit Zitat

Scheinheilige hat Folgendes geschrieben:
Hallo Leute

lupus hat Folgendes geschrieben:
- verändert sich der Sinn eines Satzes, wenn man ein (Füll)wort weglässt

Stimmt das? Beziehungsweise: Mit welcher Definition von "Füllwort" arbeiten wir hier? Vielleicht sollten wir damit beginnen. Denn ein Füllwort ist doch gerade ein Wort, dessen Wegfall den Sinn des betreffenden Satzes nicht verändert. Täusche ich mich da? Oder ist deine These, dass es streng genommen gar keine Füllwörter gibt?


genau. Es gibt Redundanzen ... klar. Aber ich kann nicht sagen: "dieses Wort ist immer redundant" ... genau so ist es bei Füllwörtern. Alles andere: siehe debruma.

3 so genannte Füllwörter hinter einander sind mir lieber als wenn der 'Nebel wabert' Wink und der wabert oft, vor allem kurz vor Weihnachten


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Lele123
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 109
Wohnort: Ponyhof oder Wörterlabyrinth


Beitrag16.02.2013 21:27

von Lele123
Antworten mit Zitat

Grundsätzlich denke ich, dass es natürlich einen eigenen Stil ergeben würde, aber ob dieser Stil leicht zu lesen, schön oder spannend ist, ist, meiner Meinung, eine andere Frage ...
Ausprobieren, was du meinst, in die Werkstatt stellen und dann weitersehen smile

Lg Lele
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Gast







Beitrag16.02.2013 21:40

von Gast
Antworten mit Zitat

Mir fällt gerade noch etwas ein:

Die moderne U-Lit. erwartet eine zurückgenommene Sprache. Heißt, die Handlung steht im Vordergrund, hohes Lesetempo (schnelle Erfassbarkeit) und der Autor soll eigentlich gar nicht durch einen eigenen Stil erkennbar sein. (Letzteres ist keine heilige Kuh, natürlich entw. alle Autoren Eigenheiten, aber dennoch ist der Stil Nebensache, zurückgenommen und darf die eigentliche Geschichte keinesfalls stören)

Die Sprache ist bloß, gerade und schnell.

Füllwörter sind Plapperplaudereigenwilligkeitslastig, sie winden und drehen, sie verlangsamen, führen abseits. Perfekt eingesetzt sind sie das Geheimnis von manchem individuellenklingenden Text, wenn LI/Erzähler eine unverkennbar eigene Sprache hat - ibs. bei Humoresken und Satiren (die keine schwergängigen Ton/Stil haben dürfen) bestimmen sie das Timing. Das ist die Kunst eines Kishon und weniger anderer.
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lupus
Geschlecht:männlichBücherwurm

Alter: 56
Beiträge: 3913
Wohnort: wien



Beitrag16.02.2013 21:44

von lupus
Antworten mit Zitat

Lele123 hat Folgendes geschrieben:
Grundsätzlich denke ich, dass es natürlich einen eigenen Stil ergeben würde, aber ob dieser Stil leicht zu lesen, schön oder spannend ist, ist, meiner Meinung, eine andere Frage ...
Ausprobieren, was du meinst, in die Werkstatt stellen und dann weitersehen smile

Lg Lele


da brauch ich nix auszuprobieren. Gibt's alles - steht unter B wie Bernhard, H wie Handke oder S wie Setz. Und die können das viiiiiiel besser.


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Gast







Beitrag16.02.2013 21:55

von Gast
Antworten mit Zitat

lol2
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lupus
Geschlecht:männlichBücherwurm

Alter: 56
Beiträge: 3913
Wohnort: wien



Beitrag17.02.2013 00:34

von lupus
Antworten mit Zitat

debruma hat Folgendes geschrieben:
Dieserart Fragen lassen sich nur am (konkreten) Text klären, für den jeweiligen Einzelfall lösen - pauschal ist eine Aussage über das Verwenden von Füllwörtern so sinnig wie eine über das Verwenden von Lavendel als Gewürz. (tut mir leid lupus lol2)



äh, jou, hab das erst jetzt gesehn und duhu, sach ma,
wos hob i mit La Vendelle zu tun, häh?
 Question  Question


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Lele123
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 109
Wohnort: Ponyhof oder Wörterlabyrinth


Beitrag17.02.2013 11:01

von Lele123
Antworten mit Zitat

Zitat:
da brauch ich nix auszuprobieren. Gibt's alles - steht unter B wie Bernhard, H wie Handke oder S wie Setz. Und die können das viiiiiiel besser.


Jaaaa, da hast du recht  Smile
Aber, es ergibt, finde ich, immer einen anderen Stil und das lässt sich nur anhand des Textes beurteilen, deshalb meinte ich ... Ist ja auch egal ^^
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Gast







Beitrag17.02.2013 11:04

von Gast
Antworten mit Zitat

du motzt doch immer, wenn ich mit Nahrungsmittelzubereitungsgleichnissen komme smile
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Hardy-Kern
Kopfloser

Alter: 74
Beiträge: 4832
Wohnort: Deutschland


Beitrag17.02.2013 16:12

von Hardy-Kern
Antworten mit Zitat

Was ist denn nun mit den Füllhörnern der Füllwörtern? Ja, oder ein kategorisches (Adjektiv?) Nein?
Vor etwas ( Füllwort) längerer Zeit habe ich Kritik bekommen, weil ich zuviele Adjektive benutze. Vor etwas (Füllwort) kürzerer Zeit kam die Kritik, ich wäre der deutschen Sprache nicht mächtig, da ich keine Füllwörter benutze. Angeblich könne man die Zusammenhänge der Sätze nicht erkennen.

Das (Füllwort) ist schon nebelhaft, was hier manchmal diskutiert wird.
Also ran! Füllwörter und Adjektive in Mengen schreiben, dass es auch jeder versteht. Sind doch sowieso (Füllwort) alle dumm. lol

Hardy
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Gast







Beitrag17.02.2013 17:33
vielleicht besser nicht
von Gast
Antworten mit Zitat

füllwörter füllworte in den text einzubringen um in länger zu machen sollte man vergessen,
als kunstform, als lürer wie man so schön sagt können füllwörter füllworte ein interessantes mittel sein.
in der schilderung sollte man sie dann auch gleichmäßig anwenden, nicht nur einmal kurz da wo es zu kurz erscheint schön auffüllen.
in gesprochenen passagen natürlich nur wenn der die person auch tatsächlich so sprechen soll.
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Mardii
Stiefmütterle

Alter: 64
Beiträge: 1774



Beitrag17.02.2013 18:37

von Mardii
Antworten mit Zitat

Vielleicht kann man einen Unterschied machen, zwischen gezielt gebrauchten Wortarten, wie Adverbien, Adjektiven und Konjunktionen und den als solche diffamierten Wörtern, die im Text wie Füllspachtel aus den Wortfugen quellen. Ich nehme mal einen Satz mit einer Ortsbezeichnung:

Er ging zu dem Haus dort.

Das dort könnte man, wenn es ganz pingelig zugeht, streichen, aber es fehlt, weil es eine Konkretisierung der Lage des Hauses ist.

Er aber ging hin zu jenem Hause dort.

Ist ein Satz mit überquellenden Mauerputz. Sätze dieser Art, kann man sogar in der Bibel finden und manch einer hält diese Füllerei für guten Stil. (Möglich, dass Luther sich dabei etwas gedacht hat, als er seine Bibelübersetzung schrieb.) Ich mag´s nicht so gern. Aber bei einem Werk von über 500 Seiten lese ich schon darüber hinweg. Man kann ihnen eine gewisse Geschmeidigkeit nicht absprechen.
Manchmal lese ich bei Kaufhof stichprobenartig in die Liebesromane von Kelter hinein. Da kommt es mir dann glitschig vor. Es ist Geschmackssache. Wink


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Ridickully
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